Letzten Sonntag war ich mit einem Freund in dem Restuarant der Klostergeschenke. Reservierung über hat bestens funktioniert. Mein Begleiter hatte einen Spargelsalat mit Lachs als Hauptspeise. Er war total begeistert. Ich aß ein normales Schnitzel mit Pommes, die Portion war rießig…Schnitzel war sehr groß und auch die Pommes waren sehr kross und hatten die richtige salzige Würze. Das Essen war relativ schnell auf den Tisch, alles in allem klasse Service und gutes Essen. Einziger Minuspunkt, mein Radler war ohne viel Schaum und das Bier war anscheinend schon länger im Fass :(
RK User (immosa…)
Rating des Ortes: 2 Pörnbach, Bayern
Allgemein Haben am Valentinstag um19.00 Uhr für 4 Personen reserviert. Nachdem wir unseren Namen nannten führte uns die Bedienung an einen zweier Tisch. Merkte dann aber das wir 4 Personen sind. Bedienung Service war unfreundlich und sehr schlecht. Getränke wurden einfach mitten auf den Tisch gestellt und man hatte den Eindruck das sie null Bock hat. Das Essen Essen war ein 4 Gänge Menü, das ohne Erklärung lustlos serviert wurde. Zur Suppe kein Brot gar nichts. Qualität der Speisen durchschnitt. Preis sehr hoch. Das Ambiente Das Ambiente und die Einrichtung sind hochwertig. Tischdeko war Ok. Sauberkeit Toiletten waren sauber und gepflegt. An den Tischen war kein Salz und Pfeffer. Schade für dieses schöné Gasthaus, aber bei diesem Service nicht Empfehlenswert.
Karl-Ludwig O.
Rating des Ortes: 4 Hohenbrunn, Bayern
Allgemein Klosterwirtschaft mit einem schönen Biergarten und mehreren Räumen für Festlichkeiten. Die Wirtschaft wird von der«Hoyer — Gastromomie» betreut. Sehr gute Küche. Bedienung Bedienung zuvorkommend und freundlich. Sind gut betreut worden Das Essen Nachdem gerade Wildwochen waren haben wir folgendes ausgesucht. Rehlendchen auf Risotto Krautwickerl mit Wildfüllung Sehr gute Küche . Das Ambiente Rustikale Klosterwirtschaft mit verschiedenen Räumlichkeiten – ) Bräustüberl, Saal für Feierlichkeiten, Biergarten etc. Angenehme Atmosphäre
RK User (noctr…)
Rating des Ortes: 2 Scheyern, Bayern
Allgemein Wir kamen gegen 19:00 Uhr um einen gemütlichen Abend im Biergarten zu verbringen und den Feiertag bei schönem Wetter und frischer Luft gebührend ausklingen zu lassen. Bedienung Ich kenne das Lokal seit Jahren, die Bedingung hier war schon immer unorganisiert und schlecht und das hat sich bis heute nicht geändert. Kellner 1 nimmt Bestellung auf, diesmal zufällig schon in den ersten 2 Minuten unserer Anwesenheit. Kellner 2 bringt Getränke, weiß aber logischer Weiße nicht wer was bestellt hat und muss sich durchfragen. Das ist prinzipiell nicht schlimm, aber auf meine Nachfrage ob mein Bier auch wirklich ein alkoholfreies ist(das sieht man dem Getränk ja selten an) witzelte er: «ich hoffe mal» ich bin schwanger also bei dem Thema nicht zum Scherzen aufgelegt. Kellner 3 bringt uns den ersten Schwung unsere Bestellung, Kellner 4 liefert an Nachbartisch eine Bestellung ab und will dort auch etwas von unsere Bestellung los werden was wir mitbekommen und dann auf uns aufmerksam machen. Kellner 1 ignoriert uns seit Bestellungsaufnahme und bekommt so auch nicht mit das der 4. Gast noch auf sein Essen wartet. Was Kellner 2 – 4 nicht wissen können, weil sie ja keine Bestellungen aufnehmen… Wer erdenkt sich bitte so ein Service-System??? Das Essen Das Essen ist auch seit Jahren immer unbeständig. Schweinebraten und Co sind je nach anwesendem Koch und tagelange sehr gut oder total trocken und über dem Punkt. An diesem Tag hatte ich aber eh nur Lust auf was Süßes und daher war mir das egal, mein Freund und ich bestellten also beide die sogenannte Dessertvariation mit Bayrisch crème, Quarkmousse und Zitronensorbet auf Kirschragout. Unsere Begleiter hatten sich für Schweizer Wurstsalat und Käsespätzle entschieden. Nach der erstaunlich schnellen Aufnahme der Bestellung kam dann zuerst unsere Dessertvariation. Die Mousse waren beide von identischer Konsistenz lieblos mit einem Löffel aus einer großen Schüssel herausgestochen worden und auf den Teller geklatscht worden, sie schmeckten beide verdächtig nach Dessertpulverchen von bekannten Herstellern. Das Kirschragout war ganz ok aber auch nicht Preisverdächtig, das Zitronensorbet das auch aus der Packung war, kam auf einem extra Obstkompott das eine Mischung aus Frischem Obst(Apfel) und fertig gekauftem Obstsalat war. Alles in allem war der Teller die veranschlagten knapp 6,00 € nicht wert. Als wir mit dem Essen fertig waren kamen die Käsespätzle für unsere Begleitung. Das kleine Häuflein elend Auf dem Teller war trocken und geschmacklos, zudem wurde man davon leider nicht wirklich satt. Nachdem auch sie mit dem Essen fertig war hatten wir schon ca. 5x versucht die Aufmerksamkeit der 4 Kellner die um uns herum liefen auf uns zu ziehen, aber wir wurden konsequent ignoriert. Irgendwann hat man uns dann doch gesehen und dann aber auf dem Weg zu uns spontan noch ein Pläuschchen einen Tisch vor unserem eingelegt. Als die Dame dann zu uns kam konnten wir sie endlich fragen wo der Wurstsalat abgeblieben sei, wir anderen 3 hatten immerhin schon fertig gegessen. Sie entschuldigte sich halbherzig und lieferte nach gut 5 Minuten den Teller nach. Der schmeckte dann auch ganz gut, aber es wäre schon schön gewesen hätten wir alle gemeinsam essen können. Warum gehen wir trotzdem immer mal wider dort hin wird sich so mancher nach dieser Bewertung fragen. Tja also zum ersten ist es einer der wenigen schönen Biergärten in der näheren Umgebung und zum zweiten ist das selbstgebraute Klosterbier wirklich sehr sehr gut. Wir gehen auch im Schnitt pro Biergarten Saison nur gut 3x hin, immer in der Hoffnung auf Besserung. Da das Lokal auf Grund der Lage und der baulichen Vorraussetzungen aus meiner Sicht das Potential zu Goldgrube hätte, wenn man es richtig führen würde. Den trotz schlechtem Service und mittelmäßigem essen ist es dort nie leer. Das Ambiente Der eine Von zwei Gründen diese Lokal/Biergarten zu besuchen ist der schöné Biergarten im alten Klosteranwesen und die gut renovierten Räume im Innenbereich. Die Toiletten sind eher kein guter Grund dort zu gastieren.
Jules R.
Rating des Ortes: 5 München, Bayern
Wir sind am heutigen Sonntag durch eine Info im Münchner Merkur auf das Kloster aufmerksam geworden. Hier gibt es sonntags um 15 Uhr immer eine Führung durch die Klosterkirchen, Kreuzgang und Sakristei durch einen Pater des Benediktinerklosters. Anschließend sind wir hungrig in’s Bräustüberl eingefallen. Der Gastraum ist großzügig im Kreuzgewölbe eingerichtet, gemütlich mit Hopfendolden ausgeschmückt. Wir hatten Spargel mit Kalbsschnitzel und Kartoffeln und Nussbutter sowie Schweinemedaillons mit Spätzle und Salat. Beides war geschmacklich topp, das Fleisch zart, der Spargel bissig, die Kartoffeln aromatisch, die Nussbutter lecker. Vom Bier ganz zu schweigen. Wir können dafür ruhigen Gewissens 5 Sterne vergeben und kommen vielleicht extra mal wieder her.
Parnic
Rating des Ortes: 2 München, Bayern
Leider ist es mir in diesem Jahr bereits mehrfach passiert, dass das Essen nicht besonders war und die Bedienungen unfreundlich. das macht auch das gute Bier und die schöné Atmosphäre nicht wett. Kleine Portionen, zum Teil lauwarm, Extrabestellungen die nicht ankamen. Ich werde die Klosterstuben erstmal meiden.
Andrea B.
Rating des Ortes: 2 Reichertshausen, Bayern
Total ÜBERBEWERTET, wohl mangels adäquater Konkurrenz. Heute haben wir der Klosterschenke bzw. dem Biergarten den 3. Versuch gewährt und sind nun zum 3. Mal in Folge reingefallen. Ich weiß gar nicht mehr so genau, was beim ersten Mal war(außer daß das Bier meines Mannes so lauwarm war wie meine Ente), geblieben ist jedenfalls das Gefühl, das die Leistung weit hinter dem Eindruck zurück bleibt. Beim zweiten Versuch bekam mein Mann ein ausgetrocknetes altes Hendl, das bestimmt schon den ganzen Tag auf dem Grill lag. Es war trocken und faserig und ungenießbar. Unser Feedback kommentierte die Bedienung mit einem Schulterzucken und wir wollten den Chef sprechen. Der war irgendwo oben und nicht sprechbar(zu faul zum Runterkommen?) Mein Essen war so mittelprächtig, daß ich mich gar nicht mehr daran erinnere. Heute hatte ich Schweinemedaillons mit Spätzele. Spätzele, Soße und Salat lecker und in Ordnung. Aber zwei der drei kleinen Medaillons waren recht zäh und das dritte innen roh. Wieder nix!!! Es war nicht schlecht genug, um es zurückgehen zu lassen, aber nach dem dritten mäßigen Essen bei gehobenem bürgerlichem Ambiente, dem Klientel sowie den Preisen nun doch ein Grund mal die rote Karte zu zeigen. Außerdem haben sie es bisher nicht geschafft, das bestellte Essen(für 2 – 3 Personen) mal gleichzeitig zu servieren. Unglaublich geärgert hat es mich als meine kleine Tochter mit 2 Jahren im Biergarten keine Apfelschorle bekam, weil nur Säfte(oder Fanta und Cola aber keine Schorlen) im Biergarten ausgeschenkt werden. Keine Rücksicht drauf, daß das vielleicht zuviel Fruchtsäure für ein kleines Kind ist. Wieder wollte ich den Chef sprechen. Diesmal hieß es, der sitzt dort hinten Ja was, soll ich als Gast jetzt zum Chef gehen? Kann der nicht zum Tisch des Gastes kommen. ach nein, ich vergaß, er kam ja letztes Mal auch schon nicht runter aus seinem Büro oder wo immer er war. Die Geschäftsführung bekommt von mir glatte 6, NULL Sterne!!! Immerhin bekamen wir dann doch die Apfelsaftschorle für meine Tochter, nachdem mir die Zornesröte ins Gesicht schoß und ich offensichtlich kurz vor einem lautstarken öffentlich Ausbruch stand. FAZIT: Die haben mangels Konkurrenz immer noch soviel Gäste, daß Service die Ausnahme ist und Kritik meist verpufft. Es interessiert keinen, der Laden ist sowieso immer voll. Schade! Es gibt nichts besseres im Umkreis oder doch, dann bitte Mail an mich. Aber ich will nett sein und erwähne auch mal das Positive: Schöner Biergarten, schönes urig-bayrisches Ambiente, vereinzelt engagierte und nette Bedienungen(der Fisch stinkt halt vom Kopf). Zum ein Bier trinken sicher super, aber Essen lieber nicht mehr! Wickeltisch in der Damentoilette, Kinderstühle, schöner Nebenraum für Festlichkeiten.
RK User (talia1…)
Rating des Ortes: 4 Dietfurt, Bayern
Letzten Donnerstag, 13.6.2013(erster wirklich schöner Sommertag in diesem Jahr) haben wir uns kurzentschlossen auf einen Biergartenbesuch in Scheyern, unserem Heimatdorf, entschlossen. Leider waren wir in den vergangenen Wochen, Monaten, Jahren nicht immer ganz zufrieden. Der Service ist manchmal mangelhaft und das Essen nicht an allen Tagen wirklich lecker. Außerdem wird Kritik nicht ernsthaft angenommen, z.B. wollte der Chef persönlich einfach nicht wahrhaben, das ein Tiroler Gröstl nicht in Soße schwimmt. Übers Gröstl gehört einfach keine Soße. Kommentar des Wirts: «mag jeder anders». Nein, es gibt dafür traditionelle Rezepte! So, also letzten Donnerstag auf in den Biergarten. Ca. die Hälfte der Tische war mit Tischdecken eingedeckt. Die Schattenplätze an den gedeckten Tischen waren alle belegt, vier eingedeckte Tische waren frei, diese allerdings in der prallen Sonne. Man hätte eigentlich diese Tische nur umdecken müssen(Tischdecke auf einen Tisch daneben bringen), somit wären sofort vier neue Schattentische entstanden. Als wir den ersten Kellner fragten ob das möglich ist, lief dieser nur kopfschüttelnd an mir vorbei. Drinnen wurde uns dann, auf nochmalige Anfrage, von zwei anderen Kellner bestätigt, wir würden auch an einem nicht gedeckten Tisch ausnahmsweise bedient werden. Ich hatte mitgeteilt, das wir nur bleiben und essen würden, wenn wir im Schatten sitzen könnten.So, daraufhin setzten wir uns an den ungedeckten Tisch, der wirklich freundliche und aufmerksame junge Kellner kam sofort und nahm unsere Bestellung auf. Leider war der von mit zuerst gefragte, unfreundliche Kellner davon nicht begeistert. Ich wollte ihm kurz mitteilen, dass sein Kollege sehr nett und zuvorkommend reagiert hat(Kundenservice!!!), aber wieder rannte er mit mürrischem Blick fast an mir vorbei, mit dem Kommentar: «wir sind nur zu dritt». Meine Frage an unseren Kellner war dann: «Hätte man vier Tischdecken nicht einfach an vier andere Tische bringen können?». Wir wurden schnell bedient, das Essen war übrigens sehr gut. Lecker Salat, zartes Fleisch und auch alles gleichzeitig serviert. Wir waren alle mit dem Essen rundum zufrieden! Während unseres Aufenthalts, ca. 1,5 Std., wollten es sich übrigens noch einige Leute, mind. 15, an einem der Schattenplätze gemütlich machen und Essen und Trinken, leider musste der Kellner diese immer wieder auf Sonnenplätze verweisen, da nur dort Tischdecken angebracht waren, max. 3 Meter Abstand!!! Ein Pärchen ist wieder aufgestanden und hat komplett die Flucht ergriffen. Nennt man das Kundenservice oder braucht man schlicht keine Kunden???
RK User (rools…)
Rating des Ortes: 3 Scheyern, Bayern
Mit Freunden und Familie waren wir in der Klosterstub’n zum Essen. Wir hatte diverse Gerichte und der kinderwegen Beilagenänderungen, kein Problem wurde uns mitgeteilt. Natürlich kamen dann die Käsespätzle mit Zwiebeln, doch keine Bratkartoffeln und mein Hirschfilet war totgebraten. Zudem wurde ich noch nie so chaotisch von fünf Bedienungen betreut, die alle nichts auf die Reihe brachten. Da wurden zwei Bier bestellt und nur eines kam, reklamiert bei der zweiten Bedienung gebracht von der Dritten. Mir hat es nach dem Besuch gereicht, nochmal habe ich auf so ein Bedienungschaos keine Lust. Vor allem ständig die fehlenden und falschen Sachen zu reklamieren ist nur noch lästig. Am Nebentisch fabrizierten die das gleiche Chaos nur mit Schnitzel und verschiedenen Beilagen.
Floxin
Rating des Ortes: 1 Scheyern, Bayern
Spätzle trocken und hart, Fleisch nicht durch, nicht das Essen aufm Teller wie es in der Karte steht. Musste 2 mal fragen warum was anderes gebracht wurde. Wir waren sehr enttäuscht !
DoboPL
Rating des Ortes: 2 Hausen, Bayern
Wir waren zu Dritt über Nacht. Der Biergarten: Ganz nett. Der Schweinebraten war etwas trocken, der Service etwas uninteressiert. Aber Biergarten ist immer schön. Das Hotel: Für eine Nacht hatten wir uns mit unserem Töchterchen für ein Dreibettzimmer entschieden. Der Obolus betrug, incl. 35EUR für das Frühstück, gesamt 105EUR. Das Zimmer war einfachst ausgestattet, die Hygiene war so la la. Ein Föhn war zwar auf der Rechnung, sonst aber nicht vorhanden. Trotz der Nähe Münchens fanden wir den Preis für das Gebotene deutlich überteuert. Fazit: Das war bestimmt unser letzter Besuch. Schade, es war ein schönes Etappenziel.
Evelyn W.
Rating des Ortes: 2 Ingolstadt, Bayern
ENDLICH, darf ich jetzt nach fast drei Monaten Wartezeit meine Bewertung schreiben. Denn Restaurant Kritik setzt eien Sperrfrist von vier Monaten nach der letzten Berertung ein. So nun ist meine Bewertung nicht mehr ganz aktuell. Nach dem ersten Besuch im Mai habe ich noch 5 Punkte vergen denn ich war restlos begeistert. In dieser Begeisterung habe ich nun unsere Schwiegerelten zum Mittagessen in die Klosterschenke am 19.6 eingeladen. Was für ein Desaster. Denn was uns an diesem Tag geboten wurde über traf alles bisher dagewesene. Im Eingansbereich lag eingetrockenetes Erbrochenses. Der Zugang zut Toilette war duch Werbeschilder vertellt. Ich macht die Bedienung darauf Aufmerksam das dort jemand«Hingekotzt hätte, aber die zuckte nur mit den Schultern. Eine Stunde später beim gehen war immer noch nicht saubergemacht. Scheint niemenden zu interessieren. EKELIG mir gingen diese Bilder nicht asus dem Kopf.
Wir bekamen einen netten Platz am Fenster. Bestellten 2 alkoholfreie Weißbier und zwei Helle. Wir aßen Spanferkel mit Bratkartoffeln, Schweinebraten mit Knödel Schnitzel mit Pommes, Tafelsitzsuppe mit Leberspätzler und Kässpatzen. Da ich hier bewerte, bewerte ich nur die Kässpatzen die ich bestellt hatte. Das waren keine Kässpatzen, das war …, wie soll ich sagen normaler Käse zergeht im Mund. Und dieser Käse wird hart im Mund wenn man ihn zu lange kaut Ich konnte diese Gummiartige Masse beim besten Willen nicht runterschlucken. War das Käse??? Auf jeden Fall schmeckte es nicht danach. Denn ich kenne Kässatzen in jeglicher Form aber diese Kässpatzen mit den harten Gummiteilen sowas aß ich noch nie. Als der Teller voll zurückging, fragte die Bedienung nicht einmal warum. Man hätte sich ja für dieses miserable Essen entschuldigen können.
Und die Bilder mit der eingetrockneten Kotze gingen mir nicht aus dem Kopf. Scheyern never ever!!!
RK User (jbeckm…)
Rating des Ortes: 4 Weil der Stadt, Baden-Württemberg
Im Rahmen eines grossen Seminars von Parforcehorn und Trompe de Chasse Bläsern konnten wir mehrere Tage die Qualität von Service und Essen bewerten. Die Klosterstubn zeichnen sich durch ordentliche, gutbürgerliche Küche aus. Gegessen wurde unter anderem . Schweinemedaillons mit Spätzle. Dabei waren die Medallions hervorragend gelungen, au point, die Spätzle etwas wenig Salz. Die Beilegensalate waren immer frisch, schön garniert und lecker. Dazu das Bier aus der Klosterbrauerei sowie den berühmten Klosterlikör rundeten die Essen stets ab. Köstlich die auf dem Grill zubereitete Schweinshaxe, die sich 3 – 4 Stunden gemütlich bis zum optimalen Zeitpunkt drehte. Davon wurden am abendlichen Buffet Unmenge vertilgt. Alles in allem eine gute Adresse. Das Servicepersonal im wesentlichen nett. Je älter es wurde desto grantigeer wurde man allerdings manchmal behandelt. Der Chef in Lederhosen immer an der Front, engagiert und nett.
Pizzol
Rating des Ortes: 5 München, Bayern
Allein die Umgebung macht einen Besuch schon lohnenswert. Das wunderschöné Kloster mit seinen Anlagen zu besichtigen und danach auf eine ordentliche Brotzeit in den Biergarten. Es war Mega voll, aber wir hatten mit etwas Glück noch ein schattiges Plätzchen im Biergarten erwischt. Wir hatten nicht bedacht…, es war Muttertag und Weißer Sonntag. Es dauerte etwas bis die Kellner uns bemerkten. Ein wunderschöner Biergarten in dem das Leben tobt. Oma und Opa beim Muttertagsausflug waren genauso vertreten wie die Kommunionkinder die spielend umherhüpften. Familen mit Kinderwagen. Einfach… das ganz normale Leben dort in diesem Biergarten. Wir bestellten einmal Krustenbraten mit Kartoffelsalat und einen Obatzen. Also noch nie wurde mir so ein wunderschön angemachter Obatzer serviert.(Foto lade ich hoch). Gut die Wartezeit war etwas länger, aber bei so viel Betrieb regt man sich darüber nicht auf. Der Kellner war sehr sehr freundlich und hatte trotz Stress noch ein lächeln und ein persönliches Wort auf den Lippen. Die Qualität des Essen war sehr sehr gut. Der Krustenbraten hatte eine knackige resche Kruste war innen saftig und sehr gut gewürzt. Der Obatze war sehr sehr lecker. Das Bier was süffig. Alles in allem ein sehr schöner gemütlicher Biergartenbesuch trotz der vielen Menschen. Wir kommen auf alle Fälle wieder.
RK User (kilia…)
Rating des Ortes: 4 Reichertshausen, Bayern
mit gemischten gefühlen Es kostete etwas Überredungskraft meine Frau am Sonntagmittag(20.02.11) für den ehemaligen Kloster-Reutberg-Wirt zu begeistern. Auch weil zwei Besuche im vergangenen Sommer nicht gerade für Begeisterung sorgten. Und noch etwas: Küchenchef Thumeyer, der mich einst in Reutberg mit seiner Kocherei zur Weißglut brachte, zog mit nach Scheyern. Wir hatten reserviert und bekamen wunschgemäß einen guten Tisch am Fenster in der ansprechend renovierten Restaurantstube(es gibt noch einen Bräustüberl mit rustikalem Gepräge, eine Etage tiefer, nahe dem Eingangsbereich ins Klosterarreal). Es bediente Thomas, flink und sehr bemüht, alles recht zu machen. Es lag der Verdacht nahe, er wußte, wen er vor sich hatte. Die manchmal fast unguten Auseinandersetzungen mit dem Hausherrn, den Benediktinern, vertreten durch den öffenlichkeitsbemühten Cellerar Pater Lukas, der sogar schon ein Lokalverbot in Erwägung gezogen haben soll, so ein Geschäftsführer von früher, belastet natürlich einen Test. Wohlgemerkt, das war vor der neuen Wirtefamilie Hoyer aus Reutberg. Genuß pur sind die Biere aus der wiedererweckten Klosterbrauerei. Für mich flüssiges Manna: ein Klosterbier — Kellertrüb, 0,5 l im Steinkrug 2,80 €. Erste Zitterpartie, schon hunderte Male gegessen: Tafelspitzbrühe mit Leberspätzle(vielleicht aus der Klostermetzgerei?) 3,60 €. Eine ausgesprochen feine Suppe mit ideal lebrigen Spätzle, die bestimmt nicht nur handgemacht aussahen, sondern es auch gewesen sind. Wir bekamen beide zu unseren Hauptgängen einen gemischten Salat vorneweg, weil wir es so wollten. Knackig, artenreich und sehr gute Salatsoße, wie aus Vogts besten Zeiten im Musterkloster Scheyern. Und genau beim Salat«bildete» ich mir ein, dass jener Jens Thurmeyer die Hand im Spiel haben musste, und nicht Frank Henning, der andere Scheyerner Töpfeguru, denn die Tomatenstücke waren nämlich auch heute wieder nahezu ungenießbar gräßlich. Erfreulich dass ab diesem Zeitpunkt unser Genuß nahezu rapid nach oben schnellte, denn die fangfrische Forelle aus dem Klosterweiher gebraten mit zerlassener Kräuterbutter, Schwenkkartoffel und gemischtem Blattsalat, 13,20 €, war zwar nicht geschenkt, aber der beste Flossler seit bestimmt fünfzehn Jahren in meiner Testerei. Groß, traumhaft saftig, resche Luxushaut und hervorragende, ich wiederhole, hervorragende Kartoffel. Ich war sprachlos, nicht nur, weil ich lange genussvoll essen durfte. Auch Karin war vollauf zufrieden: Hausgemachte Bandnudeln mit Scampi und frischem Blattspinat, 14,60 €. Sie durfte sogar Gemüse nachoderen, ohne Aufpreis! Da schmerzte der Grüné Veltliner vom Lang am Neusiedler See mit 5,00 € für 0,2 l, nicht mehr so heftig. Außerdem bekam sie einen Schoppen, was unsere gute Meinung von den Hoyers nochmals liftete. Auch der hiesige Gemüsematador Böswirth war mit Gattin hellauf zufrieden. Mein Fazit: Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn es auch so positiv bliebe. Soll halt Pater Lukas Wirth, mit dem als Cellerar berufsbedingt guten Draht nach oben, ein gutes Wort für uns Benediktiner-Fans einlegen! Bewertung
RK User (harley…)
Rating des Ortes: 2 Garmisch-Partenkirchen, Bayern
Auf der Rückfahrt von unserer einwöchigen Tour durch Oberfranken besuchten wir das Bräustüberl im Kloster Scheyern in der gleichnamigen Benediktinerabtei und erlitten, wieder zurück in Oberbayern — fast naturgemäß — einen Preisschock. Wesentlich schlimmer war für uns jedoch der im Grunde nicht hinnehmbare Qualitätsschock. Dass wir bei nur mäßig besetztem Restaurant an einem Tisch neben einer handvoll besoffener Jugendlicher Platz nahmen, war sicher meine Schuld, jedoch nocht so schlimm. Schließlich war ich in meiner Jugend auch kein Heiliger. Schlimmer empfand ich aber das traumtänzerische, teils apathische und umnachtete Dahinwandeln der jungen Bedienung. Recht viel schneller bewegte sich allerdings ihr etwas zu beleibter Kollege auch nicht und so konnten wir uns auf etwas gefaßt machen. Oh Herr, mich dürstet — was die junge Transuse offensichtlich völlig unbeeindruckt ließ. An meinem leeren Bierglas, das ich gut sichtbar in die der Bedienung am nächsten zugewandte Tischecke stellte, lief das Tellertaxi sage und schreibe sieben Mal vorbei, ohne dass sie auch nur im entferntesten auf die Idee gekommen wäre, aus dem Glas die Luft rauszulassen. Auch wenn man hier für eine Halbe dunkles Klosterbier stattliche € 2,80 bezahlen muß(in Franken oft zwischen € 1,50 — € 1,80), ist das noch lange kein Grund, mich halb verdursten zu lassen. Wo — so frage ich mich — bleibt da die Weisung des heiligen Benedikt, die er im 53. Kapitel seiner Regel bereits um das Jahr 500 niedergeschrieben hat: «Gäste sollen immer mit besonderer Aufmerksamkeit bedient und betreut werden.» Aus der gut strukturierten Speisekarte wählte ich als Vorspeise ein saures Lüngerl mit hausgemachtem Semmelknödel(€ 7,80). Wie ich erst zu Hause feststellte, hatte ich hierfür jedoch nur € 6,30 auf der Rechnung. Das Lüngerl war nichts Besonderes, jedoch gut genießbar und fiel weder durch perfekte Feinabstimmung des Essigs noch durch Außerachtlassung fundamentaler Bestandteile in der Gesamtzubereitung(positiv/negativ) auf. Verheerend war jedoch mein Hauptgericht, die halbe Ente mit Blaukraut und Kartoffelknödel(€ 13,80). Zunächst hocherfreut darüber, dass ich zwei Haxenviertel bekam, sollte sich die Freude bald ins Gegenteil verkehren. Die Teile waren aus zwei verschiedenen Chargen zusammengestellt und eines davon wollte ich vor Enttäuschung am liebsten«auf den Mond schießen». Die Haut blaß, fast weiß und labbrig, das Fleisch weich, fast schwammig, hat man mir hier ein Stück untergejubelt, das offensichtlich schon einige Aufwärm-, Liegenlaß-, Erkaltungs– und Mikrowellenphasen hinter sich hatte(ich verweise aus Beweisgründen auf das eingestellte Bild). Den ganz genauen Zustand der Fleischkonsistenz will ich jetzt gar nicht«breit treten», weil dieser einfach schlicht und ergreifend indiskutabel war. Das andere Haxenteil, zwar ansehnlich, weil braungebrannt, war deutlich besser genießbar, riß mich jedoch auch nicht vom Hocker. Wenig zu beanstanden gab es beim Kartoffelknödel und dem Blaukraut. Insgesamt jedoch kann ich hier nur sagen: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.» Der von meiner Freundin bestellte Zwiebelrostbraten aus der Rinderlende mit Pommes frites(€ 14,80) kam zwar ganz ansehnlich auf den Tisch, war jedoch in seiner Gesamtheit vor allen Dingen geschmacklich auch nicht«das gelbe vom Ei». Das war’s! Vom Bräustüberl im Kloster Scheyern bin ich schwer enttäuscht. Hier war ich ganz sicher nur zwei Mal: das erste und das letzte Ma(h)l.
Testtw
Rating des Ortes: 4 Reichertshausen, Bayern
Rezension vom 20.02.2011 mit gemischten gefühlen Es kostete etwas Überredungskraft meine Frau am Sonntagmittag(20.02.11) für den ehemaligen Kloster-Reutberg-Wirt zu begeistern. Auch weil zwei Besuche im vergangenen Sommer nicht gerade für Begeisterung sorgten. Und noch etwas: Küchenchef T, der mich im Mai 2006 in Reutberg mit seiner Kocherei zur Weißglut brachte, zog mit nach Scheyern. Wir hatten reserviert und bekamen wunschgemäß einen guten Tisch am Fenster in der ansprechend renovierten Restaurantstube(es gibt noch einen Bräustüberl mit rustikalem Gepräge, eine Etage tiefer, nahe dem Eingangsbereich ins Klosterarreal, gleiche Küche!). Es bediente Th, flink und sehr bemüht, alles recht zu machen. Es lag der Verdacht nahe, er wußte, wen er vor sich hatte. Die manchmal fast unguten Auseinandersetzungen mit dem Hausherrn, den Benediktinern, vertreten durch den öffenlichkeitsbemühten Cellerar Pater L, der sogar schon ein Lokalverbot in Erwägung gezogen haben soll, so ein Geschäftsführer von früher, belastet natürlich einen Test. Wohlgemerkt, das war vor der neuen Wirtefamilie H aus Reutberg. Genuß pur sind die Biere aus der wiedererweckten Klosterbrauerei. Für mich fast flüssiges Manna: ein Klosterbier Kellertrüb, 0,5 l im Steinkrug 2,80 Eur. Erste Zitterpartie, schon hunderte Male gegessen: Tafelspitzbrühe mit Leberspätzle(vielleicht aus der Klostermetzgerei?) 3,60EUR. Eine ausgesprochen feine Suppe mit ideal lebrigen Spätzle, die bestimmt nicht nur handgemacht aussahen, sondern es auch gewesen sind. Wir bekamen beide zu unseren Hauptgängen einen gemischten Salat vorneweg, weil wir es so wollten. Knackig, artenreich und sehr gute Salatsoße, wie aus V besten Zeiten im Musterkloster Scheyern. Und genau beim Salat bildete ich mir ein, dass jener J T die Hand im Spiel haben musste, und nicht F H, der andere Scheyerner Töpfeguru, denn die Tomatenstücke waren nämlich auch heute wieder nahezu ungenießbar. Sehr erfreulich, dass ab diesem Zeitpunkt unser Genuß nahezu rapid nach oben schnellte, denn die fangfrische Forelle aus dem Klosterweiher gebraten mit zerlassener Kräuterbutter, Schwenkkartoffel und gemischtem Blattsalat, 13,20EUR, war zwar nicht geschenkt Scheyern ist teuer geworden, aber es war der beste Flossler seit bestimmt fünfzehn Jahren in meiner Testerei. Groß, traumhaft saftig, resche Luxushaut und hervorragende, ich wiederhole, hervorragende Kartoffel. Ich war sprachlos, nicht nur, weil ich lange genussvoll essen durfte. Auch Karin war vollauf zufrieden: Hausgemachte Bandnudeln mit Scampi und frischem Blattspinat, 14,60EUR. Sie durfte sogar Gemüse nachoderen, ohne Aufpreis! Da schmerzte der Grüné Veltliner vom Lang am Neusiedler See mit 5,00EUR für 0,2 l, nicht mehr so heftig. Außerdem bekam sie einen Schoppen, was unsere gute Meinung von den Hoyers nochmals liftete. Auch der hiesige Gemüsematador B war mit Gattin hellauf zufrieden. Mein Fazit: Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn es auch so positiv bliebe. Soll halt Pater L, mit dem als Cellerar berufsbedingt guten Draht nach oben, ein nettes Wort für uns Benediktiner-Fans einlegen! — Wichtige Änderung: Laut Zeitungsbericht beginnt am 15.03.2010 die Pacht mit Familie H, vormals Kloster Reutberg. Keine echten Sterne, noch nicht getestet. Zum Verständnis eine sehr schlechte Erfahrung aus der Reutberg-Zeit des neuen Scheyern-Wirts: anno 2006 Das gehört sich einfach auf die Tageskarte im Fremdenherzeigebrauerei-biergartenklosterwirtshaus Reutberg, kurz vor Bad Tölz(von München aus betrachtet): Soljanka. Die Suppe der ExDDR. Dort einst in schlimmsten Macharten anzutreffen. Koch J T hat sich dieser Tradition erbarmt und es gelang ihm sogar eine Steigerung, eine entsetzliche Version: Schmeckte nach nichts, Langweilerwurststreifen, erbärmliche Sauregurkenstückchen. Ein Berg Sahne auf Zitrusfruchtscheibe spielt Schneemann an einem total verregneten, eiskalten Endemaitag. Es goss mitunter in Strömen, der Himmel heulte, denn er sah, wie ich nach ein paar Bissen vom üppigen Braumeisterschnitzel das Besteck weglegen musste. Für mich so grässlich, dass selbst Beten in dieser Gottesnähe nicht mehr helfen konnte. Beim gemischten Salat davor schlugen Matschtomatenachtel bereits Alarm, aber essbare, ungeschälte Gurkenscheiben ließen mich wieder vorsichtig hoffen. Doch der Käse im Schnitzel zertrümmerte alles, machte nur noch nieder: widerlich. Den Hunger stillte eine alte Brez’n für 0,80EUR! Das sind 1,60DM. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen vor vierzig Jahren 5 Pf. Übrigens, die drei Baguettescheiben zur Soljanka hatte der Kochmützen-Kerl einfach zwischen Unter– und Suppenteller geklemmt. Daran erkannte man sehr schön, was der Bursche über seine Gäste denkt! Und das Genossenschaftsbier hatte bei mir keine Chance gegen alle Hopfentropfen aus der Holledau. Schwester D aus Kloster Mallersdorf sollte dem Reutberger Biersieder P mal zeigen, wie man sehr gutes, klösterliches Bier macht. Doch ich glaube, da droben(sind nur ein paar
El_mar
Rating des Ortes: 5 Berlin Charter Township, Vereinigte Staaten
Der gesamte Komplex der Klosteranlage mit eigener Metzgerei, Brauerei etc. ist eine absolut empfehlenswerte Adresse. Übernachtungsmöglichkeiten im Schyrenhof laden dazu ein, hier auch ein paar Tage länger zu bleiben. Die Zimmer sind top-modern aber auch traditionell eingerichtet, das Einzelzimmer ist mit 44EUR inkl. Frühstück geradezu ein Schnäppchen. Eine Übernachtung ist außerdem empfehlenswert, wenn man die erstklassigen Biere der Brauerei ausgiebig probieren will. Die Küche des Schyrenhofs ist preiswert und die Gerichte von außerordentlich hoher Qualität, da fast alle Produkte aus eigener Produktion sind. Die Bedienungen sind ausnahmslos sehr nett und zuvorkommend.
Le_gou
Rating des Ortes: 5 München, Bayern
Wenn wir in Scheyern von Klosterstub’n reden, dann meinen wir den eigentlichen vorderen Gastbetrieb, im Stile eines recht soliden bayerischen Gasthauses, im vorliegenden Falle, selbsverständlich, mit einer Maß Bier auf dem Tisch, seit 1119 immer stets mit gleichbleibend guter Qualität, dem originalen örtlichen Hopfengebräu aus der hauseigenen Koster-Brauerei Scheyern. Wer die ausgezeichneten Bire der Traditionsbrauereien zu München schätzt und liebt, und gegebenenfalls deren historische Braugeschicten bewundert, der sollte es sich auf dem Munde zergeen lassen: Hier wurde schon Bier gebraut, auch rund zweihundert Jahre bevor man in München damit begann, un da soll es doch Leute geben, die meinen dass man das auch schmecke. Wer mir icht glauben will, der sollte vorbeifahren und es mal probieren. Also nochmnals: in der Scheyerner Klosterstub’n trinkt man gemütlich sein leckeres originale Scheyerner Bier. Wenn dann macher auch was dazu essen will, um so besser.
Restaurantkritike R.
Rating des Ortes: 4 Aarhus, Dänemark
An der Speisenkarte fiel zunächst auf, daß als Hauptgerichte nur Braten angeboten werden. Ich vermißte die kurzgebratenen Fleischgerichte(Steak, Schnitzel) ebenso wie Fisch und vegetarische Gerichte. Die scheint es wohl nur oben in der Klosterstubn zu geben. Dafür kann man wählen zwischen normalen und kleinen Portionen. An Salaten gab es reichliche Auswahlmöglichkeiten. Die Suppe kam in erfreulich großen Haferln und schmeckte ausgezeichnet. Enttäuscht war ich von dem Schweinebraten: Handwerklich zwar gut gemacht und auch geschmacklich in Ordnung, sah ich mich zwei winzigen Scheibchen Fleisch(ca. 5×8×½ cm) gegenüber. Der einzige Kartoffelknödel war kaum etwas größer als ein Golfball. Wie mag da wohl erst die«kleine Portion» aussehen??? Auf der Rechnung wurden dafür jedoch 9,20 Euro(!) ausgewiesen, also der Preis für eine normale Portion. Vergelt’s Gott, kann man da nur noch sagen. Darüber konnte auch die Freundlichkeit der Bedienung nicht hinwegtrösten.