Schloss Neuschwanstein

Das Schloss ist riesig und die Führung kostet 12 Euro. Der Massentourismus wird hier groß geschrieben, man sollte seine Eintrittskarten vorzeitig reservieren. Ansonsten tolle Aussicht, man kann sich das Schloss von außen auch anschauen. Die Fahrt nach oben kann man mit dem Bus für 3,60 machen, ich würde ihn den Sommer Monaten allerdings empfehlen hoch zu laufen, weil die Luft einfach genial ist. Man kann auch hochfahren und runterlaufen, dabei zahlt man für das bus Ticket nur 1,80, also hin und dann muss man nur noch den steilen Berg runterlaufen.
Viel Spaß euch.

C’est un peu un piège à touristes…
Au bord des Alpes bavaroises, le château de Neuschwanstein est un magnifique château, décor de conte de fées (il a inspiré le château de la Belle au bois dormant version Disney). Monumental, comprenant 200 pièces, d’inspiration médiévale par endroits, le château construit par Ludwig II de Bavière est un mystère qui promet une visite passionnante.
En réservant pour la visite, nous avions opté pour une visite guidée, en anglais apparemment. En réalité, point de guide, si ce n’est l’audioguide de la langue choisie. Le «guide» est en réalité une personne qui viendra déclencher les stations d’écoute si elles né se démarrent pas automatiquement…
Visites tous les quarts d’heure, quelques pièces à voir qui se comptent sur les doigts d’une main… Bien dommage. Aucune interaction avec la guide, on se contente d’écouter l’intro musicale de Wagner puis les explications mécaniques qui sont débitées sur la piste audio.
Pourtant, le potentiel est là, les pièces choisies sont époustouflantes, les symboles utilisés par le roi Louis II sont riches, pleins de sens, et la visite né permettra pas de percer le mystère de son oeuvre ni de sa mort. Une tonne de questions s’accumulent sans pouvoir en obtenir une réponse.
Avant l’accès au château, il y a une plate-​forme sympa pour admirer le château un peu depuis le contrebas, et également la campagne autour.
La zone est facilement accessible par les transports en commun, nous avons fait le trajet depuis Munich en train et bus.

Neuschwanstein ist angeblich einer der Orte die man gesehen haben muss?!
Leider führt dieser Umstand zu einem absolut unwürdigen Tourismus er habe in dem Schloss. Die Besucher werden in 30 Minuten Takt mittels einer Hoppla hopp Führung durch Schloss bewegt. Entweder ist man vorne dabei und hört was der Fremdenführer sagt oder man ist am Ende der Gruppe und und wird von der nächsten Gruppe weiter geschoben.
Ich bin jetzt im Winter da gewesen wo angeblich nicht so viel Betrieb ist. Im Sommer im Sommer scheint man morgens so gerade noch Tickets für den Abend zu bekommen.
Mir hat Schloss Hohenschwangau besser gefallen. Für die Landschaft werde ich mir noch mal gesondert Zeit nehmen um sie zu besichtigen.

I visited the real-​life inspiration for Sleeping Beauty’s Castle in 2012 around this time of year. Worth every single star, getting the most out of Schloss Neuschwanstein should take the better part of a day. There are many nooks and crannies to explore up and down the mountain, soooo much to eat, and sooooo much Glühwein to drink!
Aaaaaaah Glühwein. Perfect in winter, it’s a delicious hot mulled wine that warms you from the inside out. I miss it so much! I just came across a Unilocal Event in Hamburg that made me start reminiscing something fierce. They sell it at the top of the hike to the castle and it really hits the spot!
Don’t go for the horse carriage, get your workout!!! There’s so much to see on your fairy tale hike up the hill: small little rivulets, streams, lush German forest, small wildlife if you’re lucky, and it’s only a mile. It is quite steep, so be warned. You can take a trail around the Castle, as well. At least, you could three years ago. If you don’t want to buy a ticket to go inside, you don’t have to. Wandering is free, and the breathtaking views outside definitely outshine what is found inside.
Still, I say, if you’re curious and love history, take a look inside. I thought it was worth it. Germany and its people were absolutely beautiful, and though some might call this place touristy, it is not to be missed.

Das Schloss Neuschwanstein habe ich schon unzählige Male von weitem gesehen. Diesmal wollte ich auf unserem Wege in die Alpen dieses weltbekannte Schloss aus der Nähe besichtigen.
Im kleinen Ort Neuschwangau sind mehrere Parkplätze vorhanden, die alle 6, — € Parkgebühr kosten. Wer das Schloss von innen besichtigen möchte, kann im nahegelegenen Ticket-​Center Eintrittskarten erwerben. In die lange Schlange morgens um 10.00 Uhr wollten wir uns nicht einreihen.
Vom Ort kann man mit einem Shuttle oder einer Pferdekutsche zum Schloss Neuschwanstein gelangen. Wir hatten uns für eine 20-​minütige Wanderroute entschieden, die quer durch einen lauschigen Herbstwald führte. Leider war bei unserem Besuch die Marienbrücke gesperrt von der man einen einzigartigen Blick von der Pöllatschlucht auf das Schloss hat.
Oben angekommen hat man von einer kleinen Aussichtsplattform einen herrlichen Blick auf das Schloss. Auf der anderen Seite hatte man einen schönen Ausblick auf Felder, Wiesen und Seen. Von hier aus waren es nur noch ein paar Schritte bis zum Schloss, begleitet wurden wir dabei von mehreren asiatischen Reisegruppen.
Zu unserer Überraschung kommt man auch ohne Eintrittskarte auf den Schlosshof. Ludwig II hat das imposante Schloss von 1869 bis 1884 errichten lassen, wo der sogenannte Märchenkönig jahrelang gelebt hat. Später lebte er im Schloss Berg am Starnberger See, wo er kurz Zeit später auf mysteriöse Weise ums Leben kam.
Wer jetzt noch nicht genug hat, kann direkt am Alpsee in der Nähe vom Schloss Neuschwanstein das Museum der Bayerischen Könige besichtigen. Ein interessanter Besuch auch ohne die Besichtigung der königlichen Gemächer.

Sehr sehr schöné Lage. Im Sommer eine Katastrophe. Man muss in einer langen Schlange anstehen für Tickets. Diese haben Nummern. Oben am Schloss angekommen werden diese an einer Anzeige elektronisch angezeigt. Dies dauert in Stosszeiten sehr lange. Für kleine Kinder oder ältere Semester sehr unangenehm. Die Besichtigung läuft ab wie am Fließband. Für Chinesen und Amerikaner wahrscheinlich die Nummer 1 in Deutschland. Für uns sind z.B. die Burg Hohenzollern, das Schloss Sigmaringen, die Burg Eltz, die Reichsburg Cochem u.a. schöner und nicht so überfüllt. Man kann auch nicht alles anschauen. Fakt ist: Ludwig der 2. hat hier nie gewohnt. Seine ganzen Planungen wurden nie komplett ausgeführt. Wenn man hingeht dann sollte dies in der Vorsaison sein. 4 oder 5 Sterne finden wir hier absolut übertrieben.

Wie anscheinend jeder Mensch, der hier in der näheren Umgebung verweilt, dachten wir uns auch: das Schloss muss man gesehen haben.
Auf jeden Fall sollte man so früh wie möglich los fahren. Wir kamen 10:30 an — unter der Woche (Mittwoch) — und ab 11:30 waren die nahegelegenen Parkplätze bereits voll und abgesperrt. Parken ist, wie ich finde, auf P3 am besten. 6 € kosten alle Parkplätze als Tagesticket.
Während der Autofahrt hier her las ich die Unilocal-​Berichte. Hierbei finde ich die von
Sonja M und Verena S am besten. Tipp: spätestens 2 Tage vorher online ein Ticket für das Schloss kaufen und am Besichtigungstag durch die Fast Lane abholen. Ich las diesen Tipp natürlich zu spät.
Wir standen also in besagter Schlange an dem Ticketschalter bis eine Dame vorbei kam und meinte, jetzt eine Stunde warten bis man das Ticket kaufen kann, um dann erst 15:00 Uhr aufs Schloss zu dürfen. Man darf nur zu der gekauften Zeit im Rahmen einer Führung ins Schloss. Die Berichte bei Unilocal sind ernüchternd, sodass wir uns die Besichtigung ersparten.
Der kleine Ort kalkuliert schon mit der Überbrückung der Wartezeit: Unzählige Souverniershops reihen sich neben nicht einladend wirkenden Restaurants und Kiosken. Gut: überall gibt es Toiletten (gegen Geld) und alles ist ausgeschildert.
Das Schloss selber kann man von Außen auch ohne Ticket anschauen. Hier läuft man zu Fuß 15 – 20 Minuten einen geteerten Weg entlang. Oder man nimmt den Bus. Es gibt auch Pferdekutschen…
Der Strecke ist wirklich gut zu gehen.
Weiter vom Schloss aus geht man am besten zur Marienbrücke: von dort aus gibt es den schönsten Blick. Achtung ab 3.8.2015 wird die Brücke gesperrt wegen Bauarbeiten (ich weiß nicht wie lange). Der Fußweg dahin beträgt nochmals 15 – 20 Minuten, ist aber auch gut schaffbar.
Fazit: Schönes Schloss, ohne Frage. Dass man nicht allein ist, war mir auch klar; dass es so viele Leute sind, war mir nicht klar :)

Neuschwanstein ist das schönste Schloss der Welt. Jeder der die Möglichkeit hat sollte es einmal im Leben sehen. Es ist die in Stein gewordene Vision des Bayrischen Märchenkönigs. Berühmt von Japan bis nach Amerika, ein Pflichtbesuch eines Allgäuurlaubers.
Tipp unter der Woche so früh wie möglich anreisen.

Ich hatte das Glück bei strahlendem Sonnenschein das Schloß zu besuchen. Aufgrund der Nebensaison hielten sich auch die Besucher in Grenzen. Daher habe ich auch problemlos einen Parkplatz bekommen, für den ich 5 € abdrücken musste.
Im kleinen Dorf unten gibt es den Ticketcenter, dort muß man die Eintrittskarten kaufen. Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Schloß zu gelangen: zu Fuß, mit der Kutsche und im Sommer fährt auch ein Bus. Ich bin natürlich zu Fuß unterwegs gewesen, da bekommt man auch etwas von der tollen Aussicht mit.
Es ist nur im Rahmen einer Führung möglich, daß Schloß zu besuchen, daher werden Nummern vergeben und eine Uhrzeit. Und da sollte man auch pünktlich am Schloß sein, sonst hat man Pech gehabt.
Jetzt zum Schoß selbst, als erstes darf man innen nicht fotografieren, was sehr schade ist. Es wurden nur ca ¹⁄₃ der Zimmer des Schlosses fertig gebaut, und diese Zimmer kann man auch alle besuchen.
Jetzt kommen wir aber zum negativen, der Schlossführung. Man wurde sehr schnell durch die Zimmer geführt. Alle zwei oder drei Räume erzählte die Dame etwas, aber nicht nur über den Raum in den wir gerade standen, sondern auch zwei oder drei Räume im voraus, durch die wir alleine durchgelaufen sind. Das war alles sehr unbefriedigend. Was die Dame erzählte, kann man auch in 10 Minuten auf der Wikipedia Seite lesen. Und so war die Führung schneller vorbei als man «Schloß Neuschwanstein» sagen konnte. Das war wirklich sehr enttäuschend. Aber anders bekommt man im Sommer die 6500 Besucher am Tag wohl gar nicht durchs Schloß, aber trotzdem für mich sehr negativ.
Die ganzen Postkartenbilder, die man so sieht, sind sehr oft von der Marienbrücke gemacht. Diese ist aber im Winter gesperrt, da der Weg und auch die Brücke nicht gestreut werden. Trotzdem sah man aber viele Menschen auf der Brücke stehen, die haben die Absperrungen ignoriert. Das kann ich auch! Also auf zur Brücke. Und ich kann nur warnen, die Absperrung ist nicht umsonst. Der Weg zur Brücke ist teilweise spiegelglatt. Aber trotzdem hat sich der Weg gelohnt. Die Aussicht von der Brücke aus ist wirklich grandios!
Für körperlich eingeschränkte Menschen ist das eher nicht empfehlenswert. Im Schloß müssen mehrmals bis zu 100 Stufen nach oben oder unten gelaufen werden, d.h. Rollstuhlfahrer haben schon mal schlechte Karten.

Wenn man schon in der Nähe ist dann ist ein Besuch auch Pflicht wie ich finde. Es war zwar nur ein kurz Besuch aber es hat sich doch gelohnt und wir nutzten diese Pause und sind auch zum Schloss rauf gelaufen. Es ist einen Besuch auf jeden Fall wert wenn man noch nie hier war.

Was, das war es schon?
Das war das, was mir nach der Führung als erstes eingefallen ist und eine gewisse Enttäuschung hat sich breit gemacht.
Aber der Reihe nach. Besuch aus Taiwan und da ist es wohl Pflicht, den Besuch auch zum Schloss Neuschwanstein zu führen. Von außen ein Traumschloss, das muss man zugeben. Sicherlich besonders perfekt bei strahlender Sonne — mit oder ohne Schnee.
Die Parkplatzsuche und der Parkplatz selbst war eine mittlere Katastrophe und die 5 EUR dafür sind eigentlich eine Frechheit gewesen. Danach das Anstehen an der Kasse war auch nicht so toll. Zu Fuß rauf gehen kann jeder, da machen wir doch was cooles und fahren mit der Kutsche rauf. Oh weh, das war für den Tag aber nicht die erste, sondern die 3. Fahrt für die Pferde und sie haben sich so schwer getan, dass mir das Herz geblutet hat. Noch schlimmer wurde es, als uns die Fußgänger überholt haben…
Anhalten am Berg war aber nicht drin, so konnte ich leider nicht aussteigen.
Wo bitte ist der Boden in dem ich jetzt versinken kann?
Also das würde ich nie wieder machen.
Oben angekommen hat man natürlich reichlich Zeit, bis die früheste gebuchte Führung los geht und so kann man den Ausblick genießen. Auch jetzt laden schon Souvenirshops, denen wir aber widerstehen konnten. Wer möchte schon mit Ballast eine Führung machen.
Und ja, wir sind dann anschließend doch in den Souvenir-​Shop gegangen und ich musste einfach ein Poster kaufen. Und wie sollte es anders sein: Es ist befindet sich immer noch original verpackt in einer Rolle und steht im Eck, damit es auch ja niemand sehen kann…
Sodann ging es in den Innenhof, wo man sich gar nicht mehr wie in einem Schloss fühlt. Zumindest habe ich noch in keinem Film Absperrungen, Eisenstangen und Display-​Anzeigen gesehen.
Das Treiben der Menschenmassen durch die Absperrungen war schon wieder so blöd, dass man darüber lachen konnte. Die Krönung war aber meiner Meinung nach die 30-​minütige Führung. Durchgetrieben durch die dunklen Räume und Gänge mit wenigen Infos versorgt und immer wieder stille Wartezeit, wenn die Infos zu dem jeweiligen Raum erzählt waren und man den nächsten Raum noch nicht betreten konnte, weil da noch die vorherige Gruppe war. Oder das hektischere reden des Führers, wenn die nachfolgende Gruppe schon drängte.
Insgesamt viel zu viele Menschen in einer Gruppe, dass man kaum etwas von den Räumen sehen konnte.
Das Fotografierverbot wird natürlich nicht eingehalten, immer wieder sieht man wie die Handy’s gezückt werden. Das werden hoffentlich keine Unilocaler gewesen sein, oder doch?
Doch, tatsächlich. Ich sehe hier bei Unilocal so einige Innenaufnahmen und ich weiß jetzt, was fremdschämen ist.
Als die Führung beendet war, bin ich echt enttäuscht gewesen, denn ich hatte einfach viel mehr erhofft. Mit einem Traumschloss (innen) hatte das für mich nicht mehr viel gemeinsam. Liegt aber vermutlich auch daran, dass ja nur ein geringer Teil überhaupt fertig gestellt wurde.
Sollten wir doch noch mal den Weg hierher suchen, weil unser Besuch gerne das Schloss sehen möchte, würde ich lieber unten warten und einen Kaffee genießen und das Schloss nur von außen ansehen. Aber selbst das könnte ich zu Hause auch machen, denn ich habe ja noch das Poster.
Fazit: Von außen ein muss, also 5 Sterne. Die Führung: 1 Stern.

Wer es nicht einmal in seinem Leben gesehen hat, hat ein Welterbe nicht gesehen. Es ist einfach ein MUSS und jedes Wort trifft es nicht richtig. Anschauen

Das berühmteste Schloss der Welt und das Vorbild für Walt’s Disneyland-​Schloss — willkommen im schönen Bayern. Ich war schon dreimal dort und möchte daher auch mein feudales Schlosserlebnis gerne mit euch teilen.
Von außen ist Schloss Neuschwanstein ein Bild für die Götter, äh Unilocaler, besonders wenn das Wetter mitspielt. Die Kulisse vor den Alpen und dem satten grün der umliegenden Wälder und Wiesen ist gewaltig. Jedoch wird dieser malerische Einstieg bereits bei der Ankunft am Fuße des Schloss wieder zu Nichte gemacht. Touri-​Wahn lässt grüßen. Der Parkplatz kostet pro PKW fünf Euro, danach muss man sich in den Touri-​Strrom einreihen und zum Tickethaus schieben lassen. Wer schlau ist, hat seine Karten schon von der Couch aus über das Internet reserviert und kann hier zur «Fast Lane» und somit zur reinen Abholung voranschreiten. Eine Online-​Reservierung ist übrigens mit einem Aufpreis bis zwei Tage vor dem gewünschten Schlossbesuch jeweils bis 15 Uhr möglich. Eine Eintrittskarte kostet 12 Euro für einen Erwachsenen, für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.
Der Eintritt ins Schloss bedeutet jedoch nicht einfach reingehen & Bauklötze staunen. Nein, der Besuch gleicht eher einer «Schleusenaktion». Hier geht alles absolut geregelt und hocheffizient zu. Die Nummer der Gruppe wird auf einem Display im Schlossinnenhof aufgerufen, danach hat man eine bestimmte Zeitspanne, um sich durch die Drehtüren zusammenzufinden. Danach öffnen sich die Toren und man wird hier in 30 Minuten durch die Räume im Schloss geschleust. Diese sind zwar durchaus sehenswert aber ich hatte bei beiden Führungen leider den gleichen Guide, der seinen Text einfach nur heruntergerattert hat. Nix mit Spontanität, bzw. das Eingehen auf die einzelnen Gruppenteilnehmer. Nein, dafür ist im Schloss Neuschwanstein einfach keine Zeit, denn draußen warten weitere Menschenmassen auf ihren Slot und der Euro muss auch im Königshause rollen. Die Führungen werden in Deutsch und Englisch angeboten, für alle anderen Sprachen gibt es hier Audio Headpohnes.
Achtung! Für den Weg vom Tickethäuserl bis zum Schloss sollte man mindestens 20 Minuten einkalkulieren, hier geht es nämlich etwas steiler bergauf, für die Prinzessinnen mit den zu kleinen Schuhen stehen natürlich auch Pferdekutschen parat, die man on the spot mieten kann, aber auch hier gilt. An den Wochenenden kann man hier mit über dreißig Minuten Wartezeit rechnen. So und sollte mir jetzt einer die Frage stellen. «Lohnt sich überhaupt ein Besuch im Schloss Neuschwanstein?» würde ich folgendes drauf antworten.
JA, denn das Schloss ist und bleibt ein Anziehungspunkt für Menschen aus der gesamten Welt und somit auch für mich. Es ist wirklich toll das Schloss mal mit eigenen Augen gesehen zu haben, eine Führung würde ich jedoch nicht nochmal machen, denn die Räumlichkeiten sind dem Hype nicht gerechtfertigt. Und noch ein Tipp, das kleine Örtchen Füssen selbst ist sehr schön zum Bummeln danach oder vor einem Schlossbesuch, allerdings sind die Gaststätten und Cafés hier durch die Bank weg überteuert und noch nicht mal gut. Ich würde zum Essen daher lieber in den umliegenden Ortschaften einkehren.
Und noch zwei Tipps! Die Autofahrt über die Landstraßen von München zum Schloss Neuschwanstein ist absolut atemberaubend. Alleine deswegen lohnt sich ein Besuch! Wer bis zum Schloss vorgedrungen ist, sollte auf jeden Fall auch nen Abstecher auf die Marienbrücke machen, von ihr hat man nämlich einen fantastischen Ausblick auf das Schloss. zwar auch nicht im Alleingang, aber ein paar Touris hat man hier doch schon abgehängt. ;D

Pas de surprise, pour le site incontournable en Allemagne. Il serait contradictoire de prétendre connaitre l’Allemagne et de né jamais avoir mis les pieds à Neuschwanstein.
Ce château est à couper le soufflé et le panorama est extraordinaire. Pour moi, l’architecture s’apprécie plus d’en-bas et des alentours qu’arrivé au sommet de l’éperon car on a moins de recul et on perd cette impression de bijou blanc émergeant de la forêt ou du brouillard.
Côté organisationnel, j’ai trouvé plutôt pas mal. C’était en été, il y avait foule pourtant j’ai trouvé l’attente raisonnable. On pensait avoir gâché l’essentiel de la journée mais que nenni ! Ca a été vite pour rentrer et encore plus vite au regard des files de certains grands musées parisiens. Les groupes sont peut-​être grand et la visite rapide mais on entend bien et l’essentiel n’est peut-​être pas dans les intérieurs.
Pour résumer une construction exceptionnelle emprunte de la folie de Louis II mais je dois avouer que ce n’est pas mon préféré.

Wunderschönes Schloss, gar keine Frage und ich bin immer wieder gerne dort. Es ist sicher kein billiges Vergnügen, aber wenn man in der Gegend ist, sollte man einen Abstecher machen.
Wartezeiten sind je nach Wochentag, Wetter und Jahreszeit relativ lang und sollten eingeplant werden, der Aufstieg dauert als halbwegs fitter Mensch maximal 20 – 30 Minuten und wenn vor der Führung noch Zeit bleibt, so kann man diese bei einem kühlen Bier im Biergarten direkt unterhalb des Schlosses überbrücken.

Eigentlich jeder bayerische König hat sich mit Bauten verewigt. Ausnahme war sicherlich nur Ludwig III., aber der Sohn des Prinzregenten Luitpold regierte schließlich auch nur wenige Jahre, bevor er 1918 abdanken «durfte».
An bayerischen Schlössern sicherlich am bekanntesten sind die Schlösser, die der Märchenkönig Ludwig II. erbauen ließ. Jedes in einem anderen Stil. Herrenchiemsee, Linderhof und vor allem Neuschwanstein. Ich glaube, für jeden amerikanischen oder japanischen Touristen mit seinem Programm «Europa in acht Tagen» gehört Neuschwanstein zum Pflichtkanon.
Auch wenn Ludwig II. in diesem Bau nur wenig nächtigte und mit seinen Bauvorlieben mit dem Geld regelrecht geaast hat — es lohnt sich.
Das 19. Jahrhundert war ja der Höhepunkt der Rhein– und Ritterromantik. Am Mittelrhein ließen die Hohenzollern mehr als einen Ort wieder entstehen. Und Ludwig II. wollte ihnen wohl nicht nachstehen. Er ließ eine idealisierte Ritterburg mit einigen Gebäudeteilen errichten. Zum Teil blieb es im Planungsstadium. Dich das, was errichtet wurde, ist mehr als stattlich. Kein Wunder, dass bereits kurz nach des Königs Tod die ersten Besichtigungen ermöglicht wurden. Und ebenso kein Wunder, dass Neuschwanstein es nicht nur auf Briefmarken, sondern auch in das Disney-​Logo bei Filmen geschafft hat.,

Sehr sehr sehr voll, alle Nationalitäten, sehr lange Wartezeiten und lange Stehzeiten…

In Bayern kann man im Besichtigen von Königsschlössern durchaus ermüden. Schließlich haben die verschiedenen Herrschaften ihre jeweiligen Residenzen großzügig über das Staatsgebiet verstreut. Wer also schon fast dahindämmert im Angesicht von noch einem herrschaftlichen Schlaf– oder Arbeitszimmer wird hier schlagartig wieder wach. Schloss Neuschwanstein ist sicher einer der schönsten Flecken auf der bairischen Landkarte. Malerisch erhebt sich das in der Nähe von Füssen in Schwangau gelegene Schloss vor steilen Felsklippen. Hat man den 1 km langen Aufstieg hinter sich gebracht steht man vor der imposanten Fassade und staunt einfach nur. Nimmt man noch den kleinen Fußweg von 20 Minuten zur Marienbrücke auf sich bekommt man die Gelegenheit für ein Foto der Bergseite des Schlosses das jede Postkarte in den Schatten stellt. Einfach herrlich.
Wer nun meint er hätte alles gesehen und sich abwendet um wieder zu gehen hat das Beste verpasst. Auch wenn man sich ohne Ticketreservierung auf eine lange Wartezeit von durchaus 2 – 3 Stunden einstellen muss: Auf eine Führung im Schloss keinesfalls verzichten! Das Schloss kann auch nur im Rahmen einer Führung betreten werden. Das Innere des Schlosses ist nicht nur einfach prächtig. Die Räume sind aufwändig gestaltet: Es wurde möbliert, wandbemalt, dekoriert, geschnitzt und gestaltet, als ob es kein morgen gäbe. In fast jedem Zimmer kann man Referenzen auf Wagner finden, der mit seinem musikalischen Werk großen Eindruck bei König Ludwig II hinterlassen hat. Szenen aus seinen Opern schmücken zahlreiche Wände. Eigentlich unglaublich dass König Ludwig kaum Zeit in diesem Schloss verbringen konnte. Sehenswert ist auch ein Durchgang zwischen zwei Zimmern, der als Tropfsteinhöhle gestaltet wurde.
Ein wichtiger Hinweis für Leute, die ihre Reise gerne etwas planen. Auf der Webseite von Schloss Neuschwanstein kann man gegen einen geringen Aufpreis Tickets vorbestellen. Davon sollte unbedingt Gebrauch gemacht werden, weil man so die Schlangen an den Ticketkassen umgehen kann. Die Führungen selbst sind straff organisiert. Es werden zur besten Tageszeit Gruppen von 50 Leuten im Fünf-​Minuten-​Takt (!) durch das Schloss geführt. Fragen werden aber freundlich beantwortet.

Eines meiner Lieblings-​Schlösser und ich hab es schon mehrmals besucht, weil es mir so gut gefällt. Der Weg zum Schloss mag für manche etwas anstrengend sein, aber es gibt auch die Möglichkeiten sich via Pferdekutsche oder Bus-​Shuttle zum Schloss bringen zu lassen.
Das Innere des Schlosses lässt einen Einblick in die Welt König Ludwigs II. gewähren und so hat man eine vage Vorstellung, wie kreativ und künstlerisch und vor allem seiner Zeit voraus, was die Technik anbelangt der Märchenkönig seiner Zeit schon gewesen sein muss. Ein wunderschönes Schloss umgeben von mächtigen Gebirigen und zu Fuße des Alpsees.

Schöné Aussicht über die Dörfer und dem See. Schöné Schloss von dem König. Und am besten fand ich, dass es drei Möglichkeiten gibt, um herauf zu kommen.

Das Schloss von A außen ist toll, ohne jeden Zweifel, auch was Lage u Einbettung in die Landschaft betrifft. Man hat von dort einen super Blick auf die Umgebung mit den Bergen u Seen.
ABER: die Führung durchs Schloss kann man sich sparen. Der Führer klang, als würde er alles jedesmal exakt so aufsagen, und zwar auswendig gelernt.
Zudem ist alles ratzfatz vorbei: die im Schnitt 7000 Besucher pro Tag müssen ja auch schnell durchgeschleust werden, selbsterklärend in riesige Gruppen bis zu 65 Personen.
Zudem darf man innen auch nicht fotografieren.

Morgens um 10.00 Uhr auf dem Parkplatz in Schwangau und dieser schon fast voll. Touristen aus aller Welt belagerten diesen kleinen Ort und alle wollten nur das eine: Die Königsschlösser!!!
Uns wurde im Vorwege gesagt, dass sich eine Fahrt dorthin nicht lohnen würde, da das Schloss Neuschwanstein gerade komplett eingerüstet sei. Einmal die Webcam aufgerufen und festgestellt, dass nur noch minimale Reste vorhanden waren. Mit dem Bus fuhren wir nach oben und stiegen direkt an der Marienbrücke aus, um von dort einen Blick auf das Schloss zu werfen. Diese war dermaßen voll, dass man kaum eine Möglichkeit hatte sie zu überqueren. Der weitere Weg zum Schloss glich einer Völkerwanderung, obwohl die Strecke so klasse angelegt war, dass man eine super Sicht auf das Schloss Hohenschwangau und den Alpsee und natürlich immer einen Blick auf Neuschwanstein hatte. Hineingegangen sind wir nicht, wurden die Führungen dort im 5 Minuten Abstand durch das Schloss geschoben und der Innenhof war schon mehr als voll. Das Schloss machte nach dem äußerlich neuen Anstrich einen wunderschönen Eindruck und für uns war der Besuch dort ein absoluter Höhepunkt in unserem Urlaub. Für uns eines der schönsten Schlösser der Welt!!!

Un château incroyable ! Bön, ok, pas aussi beau que celui du Louvre, Versailles ou des chateaude la Loire, mais un château étonnant, unique, qui nous fait même oublier que nous sommes en Bavière ! C’est comme voir le château de Disney en plus beau, plus grand, et plus vrais que nature !!!

Eines der für mich schönsten Bauwerke überhaupt!
MUST!

Joli château digne de Disney.
Un peu déçus car 45 minutes de queue pour prendre les billets, 3h d’attente à l’entrée du château pour 30 minutes de visite très jolies salles bien conservées, très peu ouvertes à la visite, uniquement des visites guidées, groupes très nombreux.
L’accès au château se fait à pieds (tout en montée) ou bien en calèche ou bus.

Je n’y suis pas retourné depuis près de dix ans mais c’est de loin le plus bel endroit que j’ai vu de toute ma vie!
Un Château extraordinaire dans un endroit idyllique.

El Castillo del Rey Loco, mandado construir por Luis II de Baviera, es el castillo más bonito que he visto en mi vida. Está rodeado de un paisaje espectacular (y es más impresionante aun si está nevado).
Para llegar hasta allí hay que ir hasta Füssen y luego coger un autobús nada más salir de la estacion (me parece que es el 78, pero es el que coge la mayoria de la gente, asi que no hay problema) que te lleva hasta la parte de abajo del castillo. Desde allí hasta arriba hay una caminata (sino tambien puedes subir en caballo, que vale 5 euros por persona), pero el paisaje es tan bonito que recomiendo subir andando.
Una vez arriba, pueden entrar al castillo (vale 8 euros), y tambien puedes acercarte hasta un puente que se ve desde el castillo a lo lejos, porque desde allí las vistas son espectaculares.
Se me olvidaba decir que es el castillo en que se inspiró Walt Disney para llevar a cabo el castillo de Cenicienta.

en tout cas c’est un magnifique château Bavarois

Pour moi, ce château est le plus beau. Il est impressionnant, de par son architecture, qui, si elle avait été achevée aurait du représenter un cygne, mais également de par sa localisation, ainsi perché. L’intérieur est tout aussi intéressant. Je retiens surtout la pièce taillée comme une grotte de pierre, et celle dédiée à Percifal. La légende raconte que c’est ce château qui a inspiré celui de la belle au bois dormant de Disney. Né de l’imagination folle d’un souverain ce château traverse les âges sans cesser d’émerveiller ses visiteurs. Il mériterait de faire partie des merveilles du monde!