Blaues Loch

Schwetzingen, Deutschland

3.5

Jetzt geöffnet

22 Bewertungen

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Nein
Akzeptierte Kreditkarten
Kein
Parkplatz & Parkhaus
Straße
Rollstuhlgerecht
Ja
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Leger
Musik
Hintergrund
Gut zum Tanzen
Nein
Alkohol
Alle Alkoholika
Happy Hour
Ja
Rauchen erlaubt
Abgetrennter Raucherbereich
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Nein
Hat Fernseher
Nein
Hunde erlaubt
Ja
Bedienung
Ja
Catering
Ja

Beschreibung

Besonderheiten

Hier treffen sich Kunst und Genuss

Verborgen, aber dennoch mitten in der Stadt und direkt am Schwetzinger Schloss gelegen, befindet sich das Schlossgartenrestaurant, welches im Volksmund seit über 100 Jahren «Blaues Loch» genannt wird. Das traditionsreiche Gasthaus besteht aus dem neu gestalteten Johann-​Welde-​Saal, der mehr als 50 Jahre im Dornröschenschlaf lag und nun vielen Veranstaltungen einen festlichen Rahmen zum Feiern gibt. Für kleinere Gruppen steht die neu renovierte Zeyherstube zur Verfügung.

Ein weiteres Highlight ist der romantische und idyllische Biergarten mit seinen 200 Sitzplätzen unter altem Baumbestand.

Im Obergeschoss befindet sich die Pension Münch mit sechs Zimmern.

Ebenso kann unter dem Motto «Kunst & Genuss» eine Vielzahl von außergewöhnlichen Antiquitäten besichtigt und natürlich auch gekauft werden.

Firmengeschichte

Hat 1800 eröffnet.

Bis 1882 gehörte das Anwesen und die darauf liegende Konzession für Bierausschank Friedrich Walz. Die Wirtschaft führte den Namen «Bierkeller», offenbar wegen des dahinterliegenden Eiskellers. Georg Seitz, Wirt vom «Grünen Laub», kaufte das Haus, erhielt aber erst 1883 die Erlaubnis zum Betrieb der Wirtschaft. Seine Witwe ersuchte 1887 um die Erweiterung der Konzession auf Branntwein-​Ausschank. Noch im gleichen Jahr wurden die beiden Kegelbahnen an der heutigen Zeyherstraße gebaut. Nach der Heirat der Witwe Seitz mit dem Brauereibesitzer Johann Welde wurde die Wirtschaft zunächst verpachtet. Im Jahr 1910 wurde die Bierhalle an das Gebäude angebaut mit Zugang zum damaligen Biergarten. Der Sohn Georg Seitz übernahm die Wirtschaft im Jahr 1913. Von 1953 bis ins Jahr 1970 übernahm wiederum dessen Sohn Albert Seitz zusammen mit seiner Frau den Wirtschaftsbetrieb. Um die Jahrhundertwende noch «Grünes Haus» benannt, erhielt die Gaststätte im Jahr 1928 das Schild «Zum Schloßgarten Restaurant»