Deutsches Meeresmuseum

Gerade bei schlechtem Wetter ist ein Besuch des Museums immer eine gelungene Abwechslung beim Aufenthalt in Stralsund und man sieht immer etwas Neues und Interessantes. Besonders der Bereich Aquarium ist sehr erholsam fürs Auge und das Gemüt!

Since I was in Stralsund for a long weekend, I figured it would be a good idea to check out its cultural offers. I somehow wanted to see the sea again, so I decided to check out this museum. This is an aquarium, a rather antiquated one, built during the DDR era.
It is situated in an old convent. Its natural history exhibits are very fascinating and educational. I loved the whale bones, gigantic exhibits hanging above your head. And most of all, I loved seeing the fish in the underground aquariums. It made me feel like a little child again.
I purchased a combi ticket with this museum and the Ozeaneum; it allowed me to save 4 EUR. Very recommended.

Super schön, und sehr interessant. Informativer als die üblichen Aquarien die man so besuchen kann. Bei vielen Ausstellungsstücken handelt es sich um Präperate. Das muss man schon sachlich sehen. Ich habe dort Familien erlebt, die ihren Kindern die Augen zugehalten haben, weil sie das so eklig fanden. Meine Kinder haben das gar nicht richtig wahrgenommen, aber warum auch nicht. Wissenschaftlich wird eben so gearbeitet und es ist einfach anschaulicher. Wenn die Präperate nunmal da sind (vermutlich stammen sie aus DDR Zeiten) muss man sie ja nicht weghauen.
Einziges Minus: Das Bistro war nicht besetzt, wir konnten nicht bezahlen, die Tassen waren verdreckt, die Tabletts schmierig und klebrig. Bis wir zahlen konnten war der Kaffe ausgetrungen, das Eis gegessen und fast 20 Minuten vergangen.

Immer wieder spannend, auch beim wiederholten Male, da die Kinder den Takt vorgeben. Einiges ist schon arg beansprucht.
update 2014: schön zu sehen, dass es (weiter) Entwicklungen gibt, so wurde das aktuelle Thema Müll im Mehr gut integriert und auch die Aktionen für Kinder erweitert, so z.B. Präparieren von Tieren gut erklärt und anhand von Modellen in Gips eine weitere Aktivität geboten.
Interessant bleibt natürlich auch im Vergleich zum imposanten Ozeaneum die Einbettung in das alte Gebäude.

Auch ich war begeistert von dem Deutschen Meeresmuseum. Das Museum befindet sich im ehemaligen Katharinenkloster direkt in der Altstadt ein tolles Konzept, ein modernes Museum im historischen Gewand.
Besonders schön sind die Meeresaquarien mit heimischen und exotischen Fischen, Korallen, süße kleinen Seepferdchen. Auch ein Hai und eine Meeresschildkröte (natürlich in echt) gibt es zu sehen, die auch gefüttert werden. Hier kann man sich lange aufhalten man sollte sich auf jeden Fall 1,5−2 Stunden Zeit nehmen. Mir persönlich hat der Besuch besser gefallen, als das Ozeanum mit seinen hohen Eintrittspreisen (Erwachsene 16Euro), welches ich mit dem Kombiticket für 23 Euro im Anschluss besuchte. Im Kombiticket ist jeweils 1 Besuch im Meeresmuseum, Ozeanum und Nautineum enthalten, man hat dafür auch 3 Monate Zeit.

Vormittags ins Meeresmuseum und nachmittags dann doch noch ins Ozeaneum? Kann das gutgehen? Ja, denn die Konzepte sind so aufeinander abgestimmt, dass es nur wenige Überschneidungen gibt. Das Meeresmuseum ist zwar das deutlich ältere Museum der beiden, aber dennoch nicht weniger lehrreich. Allerdings merkt man den Ausstellungsstücken und der Art der Präsentation schon an, dass da ein wenig pädagogischer Staub drauf liegt. Das soll einen aber nicht vom Besuch abhalten.

Immer wieder gehen wir hier gerne rein !!! Sehr interessant, Uhrig und lehrreich

Kombiticket nutzen und sich auch das Ozeaneum ansehen. Mir persönlich gefällt aufgrund der Meerwasseraquarien dieses besser. Gut strukturiert, wissenswertes und überschaubar, so muss ein Museum sein. Genau das ist es hier. Kindgerechte Führungen werden angeboten, den Imbiss vor Ort werte ich mal nicht.

Als Einheimischer und Mitglied im Förderverein bin ich relativ häufig Gast in diesem Museum. Meistens besuche ich nur die neuen Sonderausstellungen oder geniesse ein paar Minuten bei den Aquarien im Keller. Den Rest habe ich in den letzten Jahren oft genug gesehen und studiert.
Jeder Besucher Stralsunds sollte diesem Museum sein Aufwartung machen er wird nicht enttäuscht!

In Kombination mit dem Ozeaneum sind wir auch hier reinj gegangen und haben es nicht breut. Es ist super anschaulich gemacht, wie die Fischerei früher und heute betrieben wird, von den tollten Becken ganz zu schweigen. Wir waren schlichtweg begeistert und können einen Besuch nur ans Herz legen.

Ist sein Geld definitiv wert, besonders schön und beeindruckend für Kinder.

Mit meiner Jahreskarte (die im Vergleich zu den normalen Eintrittspreisen preislich ein Witz ist) lebe ich in der Winterhalbzeit mit meinen Kindern regelmäßig im Meeresmuseum. Es ist der Winterausgleich zum Sommerspielplatz.
Im ersten Teil erstreckt sich das Museum, wo man viel über Fischerei erfährt, in teils sehr liebevoll gestalteten Anlagen/​Bildern.
Im zweiten Teil geht es dann tief hinab ins ehemalige Kloster zu den Aquarien, die in ihrer bunten Vielfalt grade für kleine Kinder sehr ansprechend sind.
Im Sommer regelmäßig mehr als überfüllt, im Winter gähnende Leere (die wir gerne nutzen). Ein gutes und breites Angebot an Informationen, grade auch zum regionalen Fischfang.

Ich war mehr als begeistert, wenn man es mir erlaubt hätte, mein Bett hätte ich dort gerne aufgeschlagen.

Ein sehr schönes Museum in einer tollen Lakation.
Interessante Exponate, sehr schöné Aquarien. Das Becken mit den Meeresschildkröten und den Haien ist hervorzuheben !
Ein Besuch lohnt sich.

Eine Menge Abwechslung bietet das Meeresmuseum — und eine Menge Für und Wieder, nichtsdestotrotz lohnt sich der Besuch hier genau so wie der des Ozeaneums, vor allem, wenn man Kinder hat.
Das Positive hier: So viele Aquarien, die im Gegensatz zum Ozeaneum auch mal exotische und bunte Fische zeigen. Das riesige Becken mit den Wasserschildkröten und den Haien ist wunderbar gelungen. Gegenüber hastet der Tigerhai so schnell, dass ihn keine Kamera fangen kann. Doktorfische, Kaiserfische, Kofferfische, Geldkofferfische, Taschenfische, Goldfische, Gelbfische, Grünfische, Grüngelbfische, Fische, Fische und natürlich alles von Seestern bis Seeigel aalt und windet sich hinter Glas herum, farbenfroh und auch für die kleinsten Kinder faszinierend — ein Plus im vergelich zum Ozeaneum, das für ganz Kleine nicht so gut zu kapieren ist.
Die etwas eingestaubten Schaukastensammlungen haben auch ihren Charme, auch wenn hier ein bißchen mehr wissenschaftliche Gliederung authentischer wäre — so wirkt es ein wenig halbherzig, dennoch ist die Sammlung von DDR-​Fischdosen ebenso liebenswert wie die Installation schlüpfender Meeresschildkröten am Strand in Hartplastik, das Modell des DDR-​Trawlers oder des Boddenkahns, dazwischen die eher jugendherbergsartige Sammlung von Strandfossilien der Ostsee…
Es ist halt ein sehr altes Museum und eben auch in ehemaligen Klostergemäuern untergebracht, wie man immer wieder an den Stahlträgern merkt, die die ehemalige Klosterkirche mit Etagen versorgen. Un diese Idee finde ich persönlich viel besser zur alten Hansestadt passend als das weiße Ungetüm Ozeaneum am Hafen…
Schwierig wird es für Kinderwagenfahrer — viele Helfer holen Fahrstühle, die nicht frei bedient werden dürfen, dazu immer wieder Stufen — nicht ganz die ideale Streckenführung, aber zu verschmerzen. Ebenso abenteuerlich die Lage der Toiletten…
Aber wie gesagt — die vielen bunten Fische reißen es hier heraus. Und wenn man dann die fiesen Muränen mit schrfen Zähnen gierig in ihren Höhlen lauern sieht, denkt man vielleicht amüsiert an die Gesichter mancher Politiker der letzten Jahre…

Ein etwas anderes Museum — zumindest wenn man vorher das Ozeaneum gesehen hat! Trotzdem war es sehr spannend und man konnte viel über die Fischerei lesen und sehen. Auch fand ich die «älteste» Ausstellung, wie damals ausgestellt wurde, sehr interessant.
Super ist es, wenn man Kombitickets kauft, denn dann spart man den einen oder anderen Euro.
Das Highlight war aber das Aquarium mit den Schildkröten, denn man hatte nicht mehr erwartet, dass noch ein größeres Aquarium kommt.
Wenn man in Stralsund ist, sollte man sich es angucken, gerade bei schlechtem Wetter ein super Zeitvertreib (wir waren so 2 – 3 h drin)!

Tja, DDR-​Hasser werden im Meeresmuseum keinen Spass haben, aber ein Museum, was auch die Hochseefischerei vorstellt und Nahe bringen will, kommt wohl nicht drum herum, dass die wirtschaftlichen Kontexte genannt werden. Ostalgie wird man hier auch nicht finden, da es hier nur um die hochseefischerei-​technischen «Fakten» geht.
Was ich nicht so spannend finde und fand sind die vielen Modelle, die aber sehr gut in einen modernen Kontext integriert wurden.
Aber die Aquarien im Keller haben alles wieder wettgemacht. Sehr schön, sehr bunt, gut gepflegt.
Der Preis (wie auch der für das Ozeanum) liegt im normalen Bereich für ein maritimes Museum inkl. Aquarien. Attraktiv ist das Kombiticket.

Ich habe an einem Tag im Urlaub sowohl das Meeresmuseum und das Ozeaneum besucht.
Wobei mir das Meeresmuseum wesentlich besser gefallen hat. Alles ist sehr gut erklärt und auch für Kinder Verständlich.
Wobei ich die Preise dafür recht teuer fand.

Das Deutsche Meeresmuseum ist vielen noch als Meereskundemuseum bekannt. Das dürfte den Menschen aus den neuen Bundesländern (wie ich) etwas sagen. In den achtziger Jahren war das Meeresmuseum eine Institution, ich würde behaupten, daß fast jeder DDR-​Bürger einmal in diesem Museum war. Und das zurecht.
Die Einmaligkeit zu bestaunen, ein Aquarium ein ehemaliges Kloster einzubauen, ist an sich schon die Reise nach Stralsund wert. Das Walskelett an der Decke ist so überwältigend groß, das wird man sein Leben lang nicht vergessen. Es gibt viele, viele Fische zu sehen, aber auch Interessantes aus der Fischwirtschaft. Das Meeresmuseum ist in meinen Augen sogar besser als das neue Ozeaneum, da wesentlich gemütlicher.

DAS Meeresmuseum, das Einzige seiner Art in der früheren DDR, habe ich schon oft besucht, da ich als Stift öfter in den Ferien genau gegenüber gewohnt und immer auf den Kutter (SAS 95?) geschaut habe. Logischerweise stattete ich dem Museum immer einen Besuch ab und konnte immer wieder neue Sachen entdecken, so dass es mir nie langweilig wurde.
Als ich das letzte Mal da war (vor vier Jahren), kamen alle Kinder– und Jugenderinnerungen daran wieder und es war einfach nur schön.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, die neuen Außenstellen zu besuchen. Zeit wird’s

Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-​Museum Norddeutschlands.
Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche.
Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein Schwerpunkt.
Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien.
Vor kurzem war ich wieder mal im Meeresmuseum. Erstaunlich wie viele alte Exponate noch zu sehen waren. Erinnerungen an die Wandertage in der Schulzeit wurden wach.
Es gibt natürlich auch immer wieder neues zu entdecken.

Hier im Meereskunde Museum im ehemaligen Katharinen-​Kloster
kann man zum Thema Meereskunde, Meeresbilogie, Seefischerei,
Flora und Fauna der Ostsee alles erkunden.
Hinter den bis zu 60 mm dicken Aquarienscheiben tummelt sich die Wunderwelt des Meeres. 300.000 Liter Seewasser durchströmen die Schaubecken, sie spiegeln die Vielfalt der Tierwelt der Ozeane wieder.
Von Seepferdchen, giftigen Rotfeuerfischen, schlangenartigen Moränen, Kraken und Meeresschildkröten ist alles vorhanden. Im anderen Becken ziehen Haie ihre Bahn.
Es ist sehr interessant dieses alles zu beobachten.
Samstag und Sonntag um 11.00 Uhr finden immer Schaufütterungen statt.