HanseDom Stralsund

Ich war ja nun schon mehrmals im HanseDom und entweder war es mal anders oder ich nicht so anspruchsvoll.
Den Badetag habe ich im Spaßbad begonnen. Das Bad ist gelungen gestaltet. Hat etwas vom Tropical Island, aber schön. Ich war unter der Woche da, was super war. Nicht voll, überall kam man ohne warten dran. Super :-). Aber: Für das Sportbad mit den Sprungtürmen muss man für JEDEN Durchgang 2,50 € extra zahlen. Also nix mit Sportbad, dann Erlebnisbad und nochmal Sportbad oder so!
Nach dem Bad ging es in die Sauna. Diese ist auch wie das Bad gelungen gestaltet und hat ein schönes orientalisches Flair. Für die Anzahl der Saunen ist sie auch nicht zu groß. Aber einen ganzen Tag im Bad und der Sauna zu verbringen ist schon nicht so einfach, dafür ist es doch etwas zu klein. Der Außenbereich hat nur das Maurische Badehaus (Dampfsauna) und das Stein-​/​Zisternenbad. Aufgüsse gibt es stündlich nur drinnen in der Heißluftsauna, fünf Minuten vorher schnell schnell in der Kristallsauna nebendran. Erklärt wird nix, nur Standardfloskeln mit raus gehen wenn zu heiß. Der Hammer war: beim Salzaufguss muss für das Salz bezahlt werden, 0,50 €. Begründung: Es ist Aromaöl mit drin. Nun ja, viel jedenfalls nicht und bisher musste ich auch noch nirgends für das Salz zahlen. Das Essen ist auch sehr dürftig und für das was man bekommt auch zu teuer. Zur Ofenkartoffel mit Hähnchenstreifen gibt es ein Salatbouquet. Wikipedia beschreibt ein Salatbouquet als eine Zusammenstellung verschiedener Salate. Der HanseDom legt 1 Blattsalat und 1 Tomate auf den Teller. Die Hähnchenstreifen liegen auch nur so lieblos einfach nur neben der Kartoffel auf dem Teller… Kaffe und Kuchen wie angeboten gibt es auch nicht, Kuchen kam nicht… Das Kleopatrabad am Ende des Tages war schön, die Zedernholzwanne auch für zwei Personen groß genug.

Schönes Bad und tolle Sauna.
Wäre schön wenn es sowas nicht nur im Osten geben würde sondern auch öfter mal im Westteil der Republik.
Dazu Preise mit denen man durchaus leben kann.
Bei den Aufgüssen sollte der ungeübte vorsichtig sein, die gehen hart zur Sache.

Wir waren 1WE im Hansedom und sind sehr zufrieden.
Das Bad ist am WE und Ferien bedingt sehr gut besucht.
Der Dusch und WC Bereich war teilweise echt unangenehm.
Der Außenbereich ist super — jedoch die Strömung echt zu doll.
Wellenbecken Tagsüber echt zu voll — wir waren dann nach 19Uhr und es war entspannt.
Rutschen sind Abends nicht beleuchtet.
Sonst gepflegt und auch sauber. Personal sehr nett.
Behandlungen (Massage&Rhassoulbad) waren super.

Wir (26jahre) besuchten den hansedom auf Grund schlechtem Wetter im Urlaub. Wir waren mit großen Erwartungen gekommen. Wir wollten entspannt schwimmen und die saunalandschaft genießen. Der Eintritt ist relativ hoch, dem entsprechend waren die Erwartungen hoch. Wir kauften uns ein Kombiticket. Wir wurden jedoch gleich enttäuscht. Die Anlage wirkt relativ veraltet. Die Lautstärke im Bad war sehr laut und wurde noch durch die Schlagermusik verstärkt. Wir haben es keine 10min im defekten Strandkorb ausgehalten. Und ja, jeder Strandkorb hatte einen defekt. Es ist ein reines spaßbad für Kinder, aber nichts zum relaxen und schwimmen. Wir gingen weiter zur saunalandschaft. Die gefiel uns gut. Alles sauber und nett gestaltet. Die zwei Sterne gibt es für die saunalandschaft. Zum baden können wir den hansedom aktuell nicht empfehlen.

Als Sauna-​Kenner, der höchste Ansprüche an eine solche stellt, war ich bereits mit hohen Erwartungen in diesem Bade– und Wellness-​Tempel eingetroffen.
Äußerlich schreckte der Bau zunächst ab.
60, — € Pfand waren für drei Handtücher zu hinterlegen. Offenbar hat man hier bereits schlechte Erfahrungen gemacht.
Was wirklich sehr negativ aufgefallen war, dass (wie überall) sämtliche Liegen im Sauna– und auch fast alle im Bad-​Bereich durch Handtücher belegt waren. Echt ätzend.
Den ganzen Tag gab es im Bad Oldies und Schlager. OK, muss man nicht mögen, kann man aber.
Das kulinarische Angebot ging gar nicht: Nur Fast Food und labbriger Salat, der Lustlos in Kühlbehältern lag.
Grandios fand ich die Rutschen. Hier habe ich bei Benutzung der schwarzen Rutsche (in gelb :-) wirklich die Hosen voll gehabt, weil ich nicht wusste, was mich erwartet. Und die Wildwasserrutsche war auch echt spaßig.
(ob mein Beitrag von Unilocal wohl gefiltert wird???)

Am Wochenende besuchten mein Freund und ich den Hansedom in Stralsund. Wir bekamen Gutscheine für das Bad geschenkt (pro Person 1-​Tag Sauna, 1 x Massage). Zunächst muss gesagt werden, dass ich schon die Schließfächer eine Frechheit finde, denn diese sind viel zu klein wie mein Vorredner schon bemängelte. Doch sollte das der guten Laune keinen Abbruch tun. Das Bad war angenhem leer (angenehm für den Besucher, doch spricht dies eventuell für die Qualität?) und auch im Saunabereich konnte man sich an einem Sonntag gut bewegen. Wir probierten uns durch das Angebot von Saunen und Dampfbädern, welches wirklich ausreichend war. Doch muss ich tatsächlich die Sauberkeit in einigen Räumen bemängeln. Schmutz und Kalk möchte nun niemand in einem Bereich der Entspannung sehen. Die Einrichtung sieht aus der Ferne sehr gut aus. Den Außenbereich der Thermenlandschaft hätte man tatsächlich liebevoller gestalten können. Außer ein paar Plastikliegen gibt es dort nicht viel zu sehen. Der Essensbereich ist ebso lieblos bestuhlt. Wir besuchten die Spa-​Bar Marrakech um dort zu speisen. Auf der Internetpräsenz des Hansedoms steht: Durch das Kuppeldach blicken Sie in den weiten Himmel, während Sie sich kulinarisch von unserem freundlichen Team verwöhnen lassen Kulinarisch verwöhnen. Eher nicht. Wir bestellten eine Ofenkartoffel mit Margerquark und Salatbouquet, die Antipastivariationen sowie das Körnerbrot mit sonnengereiften Tomaten und eine Balsamicoglace. Es tut mir leid es so formulieren zu müssen, aber das Essen war fast ungenießbar. Die Kartoffel war fast kalt, der Quark wurde liebevoll draufgeklatscht und genoss weder eine Verdedelung durch Salz, Pfeffer oder sonstiges Gewürz. Das Salatbouquet bestand aus frischem Salat aus der Tüte mit drübergossener Balsamicocreme. Vom Antipastiteller leuchteten uns zahlreiche Variationen an: ein paar Stücken matschiger gegrillter Paprika und 2 Stücken getrocknete Tomaten. Dazu wurde Ciabatta gereicht welches sich im Endeffekt als Baguette herausstellte. Schöner hätte ich es mir selbst nach 3 Gläsern Wein noch anrichten können. Achso, der stolze Preis lag bei fast 8 Euro. Das Brot wurde mit zwei scheiben Tomaten gereicht und mit Balsamicocreme übergossen. Guten Appetit! Man wäre mit weniger gesundem Essen, also der angebotenen Currywurst mit
Pommes im anderen Bistro des Bades, sicher besser bedient gewesen. Zurück in die Saunakabinen. Bei wohligen gefühlten 40 Grad (versprochen waren 65) versuchten wir den Ärger über das rausgeschmissene Geld (velches wir beim Essen ausgaben) verfliegen zu lassen. Danach machten wir es uns auf den Liegen im Innenraum bequem. Ja! Bequem waren sie tatsächlich. Was aber die lieblose, kalte Umgebung nicht wett macht, auch wenn einen musikalische Träume aus 1001 Nacht begleiten. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, ging es zur Massage. Eine nette junge Dame befand sich hinter der Infotheke und führt mich sogleich in den Massageraum. Der Weg führte durch einen unangenehmen Hinterraum des Etablissements und schnitt den Massageraum somit von der Thermenlandschaft ab. Die Massage an sich war angenehem, jedoch wurde sich zumeist auf nur eine Seite des Rückens konzentriert. Und von den gebuchten 20 Minuten wurde ich nur ca. 16 massiert. Am Ende entschlossen wir uns, noch 8 Euro draufzuzahlen um auch das Schwimmbad an sich zu erkunden. Da aber der Außenbereich leider wegen Umbauarbeiten geschlossen und die Wildwasserrutsche defekt war, verließen wir frühzeitig das Bad.
Der einzige Satz der mir dazu noch einfällt ist leider: Gewollt und nicht gekonnt. Dafür dass wir an diesem Tag (incl. der Gutscheine) über 100 Euro ausgegeben haben, wurde einem doch sehr wenig geboten. Wir werden definitiv kein zweites Mal kommen.

War nicht sonderlich gut. Die rutschen waren witzig aber es war nicht sonderlich sauber überall und das außen Becken war nicht benutzbar. 1EUR Rabatt statt 12,50EUR haben wir 11,50EUR für 4 Stunden bezahlt. Zu wenig Whirlpools vorhanden und doch recht klein. Mal ist das vielleicht ganz ok wobei dann der Preis nicht so berauschend ist. Fazit ist ok.

Kürzlich habe ich hier einen Nachmittag verbracht. Von der B105 aus ist der Freizeitpark ausgeschildert, auf den letzten Metern muss man Augen wie ein Luchs haben, das Schild an der letzten Kreuzung ist recht unscheinbar. Parken ist kostenlos, das ist schon mal ein Pluspunkt und nicht überall so.
Am Eingang wurde mir das Chip-​System erklärt und dann konnte es losgehen. An der Kasse erfolgte der Hinweis, dass der Außenpool wegen Bauarbeiten geschlossen sei. Dafür gabs 10 Prozent Nachlass. Allerdings hätt ich es besser gefunden, solche Arbeiten auf den September zu ziehen, wo den Außenpool fast keiner vermisst, zumal für den Weg dahin Wegzehrung mitgenommen werden sollte. ;-) Im Umkleidebereich sollte man nicht gleich die erstbeste Kabine nehmen, da am Anfang nur kleine Schränke sind, wo man nix reinkriegt. Wie das im Winter gehen soll, ist mir ein Rätsel. Die höheren Schranknummern weiter durch sind an normal großen Spinden. Hab ich aber zu spät gesehen. Im Vorraum zu Dusche und WC (Herren) erkennt man am Geruch sofort die Richtung des WC und auch in der Dusche zeugen deutliche Kalkränder von nicht allzu großer Sorgfalt beim Putzen.
Beim ersten Besuch in einem solchen Bad nutze ich meist nur den Badebereich und verschaff mir etwas den Überblick. Daher bezieht sich die Bewertung nur darauf. Man hat sehr viel Wert auf die Gestaltung gelegt, auch wenn die Kunstbäume von Weitem mehr hermachen als bei näherer Betrachtung. Die Wassertemperatur erschien mir am Anfang etwas frisch, das hat sich aber dann relativiert. Der Innenbereich sieht auf den Fotos größer aus, als er in Wirklichkeit ist und hat aber im Außenbereich eine wirklich beeindruckend große Liegewiese. Einmal in der Stunde gibt es im Hauptbecken für knapp 10 Minuten ein ordentliches Wellenbad und die Wellen sind locker einen halben Meter hoch. Die Wellen werden per Durchsage angekündigt, auch wenn man die Sicherheitshinweise im Schwimmerbereich nur sehr schlecht versteht. Hier hat man es gut hingekriegt, während des Wellengangs nicht die restliche Halle zu bewässern. In Oranienburg im Turm werden ja bei solcher Gelegenheit die ersten 2 Liegenreihen mit überschwemmt.
Und da wir grad bei den Liegen sind: Man ist faktisch gezwungen, eine Liege in Anspruch zu nehmen. Für mitgebrachte Handtücher oder andere Sachen konnte ich keine Regalreihe oder Haken entdecken.
Wer es mal etwas wärmer mag, dem seien die 4-​Mann-​Whirlpools empfohlen. Die sind der geringen Größe wegen auch hart umkämpft, lohnen sich aber.
Für die Bespaßung sorgen zudem noch 2 Rutschen, die ich allerdings nicht genutzt hab. Bei welchen Gelegenheiten das Nebelhorn durch die Halle dröhnt, hab ich noch nicht rausgefunden. Kommt vielleicht noch ;)
Im näheren Umfeld ist ein kleines Einkaufs-​Center und der Tierpark. Von daher kriegt man den Tag in der Gegend schon gut rum.

Wir waren hier mit einem 7jährigen Kind, an einem Samstag am frühen Abend. Wir kommen aus Berlin und wissen daher: voll ist anders. Das Bad war, als wir um 17 Uhr kamen durchaus besucht aber nach 18.30 Uhr leerte es sich rapide und eigentlich war ich noch nie in einem solch leeren Bad gewesen. Das fanden wir klasse! Wir hatten den Eindruck, Stralsunder machen alles etwas früher als wir in Berlin. Und sind dann abends gern zu Hause. Im März und dazu noch bei Schneesturm halten sich die Touristenströme in Grenzen. Und so konnten wir alles ausprobieren.
Der Hansedom ist sehr schön gestaltet, geschmackvoll, mit vielen Pflanzen, einem Wellenbad, einem großen Becken draußen, innen und außen Strömungskanäle und Grotten. Es gibt auch eine kleine Plantsche für Kleinkinder, auch sehr schön gemacht. Neben den Becken gibt es auch noch zwei kleine Whirlpools. Dazu eine große offene Rutschen und drei Tunnelrutschen. Die gelbe hat mich nahe an den Herzstillstand gebracht, aber toll war sie schon.
Ganz klasse fanden wir auch die Wildwasserbahn, die nur einmal pro Stunde auf hat.
Allerdings sind Rutschen erst für Kinder ab 9 und der Wildwasserkanal für Kinder ab 12. Sicher sehr zu recht. Für einen Siebenjährigen aber doch etwas enttäuschend, das er für die echten Attraktionen noch zu klein war. Dafür gab es für ihn einen Wasserfall– aber auch der war ganz schön hart.
Die Duschen sind warm und temperaturregulierbar, es gibt sogar neben jeder Dusche eine Ablage für Waschzeug. Die Umkleiden sind etwas klein, aber auch sehr sauber. Alles wirkte auf mich sehr schwimmbaderfahren sehr gepflegt.
Und für vier Stunden haben wir zu dritt 31 Euro bezahlt. Das fand ich echt ein faires Preis-​Leistungs-​Angebot.
Die Dame an der Kasse war sehr freundlich und hat uns schnell und unkompliziert ein Taxi für die Rückfahrt bestellt (dazu unten mehr).
Die website ist sehr informativ, man konnte sich vorher einen guten ÜBerblick verschaffen, z.B. darüber, wie viel Geld das ganze inkl. Kaffee und Cola kosten würde.
Aber ein paar negative Aspekte führen zum Abzug von zwei Punkten.
Wir waren hier im Winter, es waren ein paar Grad minus draußen. Und es war im Bad so kalt, dass man eigentlich das Wasser nicht verlassen mochte. Musste man aber, z.B. natürlich, um auf die Rutschen zu kommen. Und auch ins Außenbecken war es ein langer Weg durch die Kälte. Es war echt grenzwertig kühl. Man kann sich ja auch nicht bei jedem Gang einen Bademantel anziehen. Auf den Liegen hätte ich mich keine Minute aufgehalten, und auch zum Kaffeetrinken musste ich mich sehr überwinden. Abgetrocknet ging es dann dort aber. Mein Sohn hätte da aber zum Beispiel nicht in Badehose gespielt. Dazu war ihm viel zu kalt.
Ich finde, das geht nicht. Man geht da im Winter doch auch hin, um der Kälte draußen zu entkommen. Das Bad wirbt mit 365 Tage Sommer das fand ich nicht zutreffend. Es war eher herbstlich.
Etwas unfroh war ich auch damit, dass man im Bad nicht mehr erkennen konnte, wie viel der Übergang zu den anderen Bereichen Sportbad und Saunalandschaft kostet. Wir haben kurz überlegt, einfach so zu wechseln haben es aber dann aus Angst vor zu hohen Kosten gelassen.
Im Kleinkindbecken gingen die einzigen Belustigungen, die Wasserspritzer, nicht mehr. Die waren kaputt. Das ist für Kinder irgendwie traurig.
Die Kabinen waren für Familien zu klein. Es gibt zwar Familienumkleiden, aber die sind für Eltern mit Wickelkindern gedacht. Zwei Erwachsene und ein Kind da wird es in den Umkleiden eng. Und wenn man seine Sachen nicht so klar in getrennten Badetaschen hat, muss man zu dritt da rein, wenn man sich nicht die Sachen unter den Zwischenwänden zuschieben will.
Das Angebot der Cafeteria fand ich sehr bescheiden. Ist aber ein typisches Schwimmbadding, dass es immer nur so ein Imbiss-​Essen gibt. Pommes mit Wurst, Schnitzel mit Kartoffelsalat ein einfallsloses Salatbuffet, Milchreis, Kuchen, Süßigkeiten, Eis. Alles sehr fleisch– und zuckerlastig. Wollen die Leute wirklich nichts anderes? Oder hat man nur nie den Mut, das mal auszuprobieren mit belegten Brötchen, Fruchtquark, Obstsalat, Gemüsetarte o.ä.? Ich trink dann immer nur Kaffee und bin enttäuscht. Denn nach drei Stunden kriegt man ja schon ein bisschen Appetit.
Etwas befremdlich war für uns, dass man an Nicht-​Autofahrer anscheinend gar nicht gedacht hat. Auf dem Flyer, der in Stralsund im Hotel lag, stand nicht mal die Busverbindung drauf. Die hatte ich vorher im Internet gefunden ganz unten natürlich. Der Bus hat vom Zentrum fast eine halbe Stunde gebraucht. Man fährt durch die trostlosen outskirts von Stralsund und wird dabei selber ganz traurig.
Richtig blöde war aber, dass es keinen Bus zurück gab. Der letzte fuhr nämlich um 18.20 Uhr. Samstag Abend. Das Personal hatte gar keinen Überblick über die Abfahrtszeiten. Sie konnten auch nicht sagen, wie das mit dem Sammeltaxi ging. Dafür haben sie uns aber ein Taxi bestellt. Was den Aufenthalt dann noch mal um 10 Euro verteuert hat.
Ich glaube, im Sommer

Nette, weitläufige Anlage. Allerdings ist es extrem nervig, dass die Gäste die Liegen nicht freiräumen, sondern permanent mit Handtüchern blockieren. Dafür kann das Personal nichts, aber sie könnten es regelmäßig frei räumen. Andere Saunen machen das und erziehen so ihre Gäste. Und wenn man dann noch vom Personal blöd angemacht wird, wenn man sie bittet dagegen etwas zu tun, fällt mir leider nichts mehr dazu ein. Solch ein Verhalten ist leider wenig professionell. Das geht besser!

Ich bewerte das SPORTBAD!
Alles recht gepflegt und sauber, nettes personal, kein ekelfaktor in kabinen duschen und wasser. Mit einer 20er karte für 60 euro ist der eintrittspreis absolut in ordnung. ich gehe am wochenende gerne spät schwimmen, die öffnungszeiten lassen dies zu! Kleines manko: vereine und schulklassen nehmen meiner meinung nach zu viel platz weg. Bin zufrieden!

Wir waren im Dezember oben eine Woche Urlaub machen, und waren in der Zeit zweimal im Hansedom. Jeweils in der Woche. Es war nicht besonders voll was sehr angenehm war.
Das Bad ist toll für die kleine gewesen. Sehr sauber. Keine Beanstandung.
Wir haben an beiden Tagen gegessen und auch hier war wirklich alles super.
Das Essen wurde frisch zubereitet, war reichlich und lecker.
Vielen Dank an die nette PR-​Mitarbeiterin und die tollen Erinnerungsbilder und den Zeitungsartikel. Foto lade ich mit hoch.
Wir kommen bestimmt wieder.

Am Wochenende eine Zumutung, 2EUR extra auf den Eintrittspreis und das bei totaler Überfüllung!
Egal ob im Spaß-​badbereich oder der Therme, waren keine freien Liegen vorhanden. 4h zwischen dem Baden auf einer Bank sitzen oder stehen eine echte Tortur.
Von Spass kann hier keine Rede sein. Das Wellenbad war echt zum Gähnen, totales Gedränge Wellenhöhe gerade mal 50 cm
Die Rutschen sind ganz nett, daher zumindest 2 Sterne auch wenn die nur sporadischen Öffnungszeiten der Wildwasserrutsche eigenltich eine Frechheit sind.

Das sportschwimmbecken, der Sprungturm und die Saunalandschaft sind sehr schön. Leider muss ich den Vorrednern recht geben, das man den Eindruck bekommt, das Schwimmbad lebt von der Substanz. Da wird am falschem Ende gespart. Als ich da war, war der whirlpool und die große 95 Grad Sauna außer Betrieb. Ungünstig ist auch das Preissystem: wenn man nur ein paar Bahnen schwimmen will und sonst nur in die Sauna will, bezahlt man die Sauna und das erlebnisbad. Denn nur durch das Erlebnisbad gelangt man zum schwimmbecken, was zusätzlich nochmal 2.50EUR kostet. Zu zweit und vier Stunden waren wir da schon bei 52 Euro. Uns hat insgesamt gefallen und man kann es mitnehmen

Wirklich ein schönes Schwimmbad.
Ich war mit meiner Freundin vor 2 Monaten hier und es war trotz vieler Menschen Entspannung pur.
Auch die Verkostung war absolut super
Für Kinder gibt es dort ein Becken mit Wellenbetrieb und natürlich ein Kinderplanschbecken. Wobei das Wellenbecken auch für die ältere Generation bestens geeignet ist.
Also ich werde auf jedenfall nochmal hinfahren und dann wird auch der Saunabereich getestet.

Haben uns im Rahmen eines Kurzurlaubs im angrenzenden Radisson blu wellnesstechnisch in erster Linie im Saunabereich aufgehalten das Spaßbad ist primär auf Familien mit Kindern ausgelegt und für die sicher auch ganz toll und spannend, für Erwachsene dann doch so mittel-​aufregend :).
(obwohl die Wildwasserrutsche nicht ohne ist, einmal hat gereicht ;) !!!)
Sauna ist toll, auch wenn die Photos im Internet die Illusion von wesentlich mehr Weitläufigkeit und Fläche erzeugen aber welche Werbephotos online täuschen nicht ?!
Zig verschiedene und teils auch nicht unter 0815 zu verbuchende Saunen (Salzgrotte, Steinbad etc.), für Saunafans ein echtes Erlebnis mit viel Abwechslung, toll! Stündlicher Aufguß in den beiden finnischen Saunen (75 und 90 Grad). Alle Bereiche, auch Sanitär, tadellos sauber.
Nette Saunabar mit vielfältigem Angebot an Getränken und Snacks, Preise ok.
1 Stern Abzug wegen
— Anzahl der Ruhemöglichkeiten: Während unseres Aufenthalts unter der Woche gerade noch so ausreichend. Zwei Liegen nebeneinander zu finden war aber schon schwierig. Der Großteil der Ruheliegen befindet sich im zentralen Eingangsbereich und in unmittelbarer Nähe zur Saunabar, eindösen/​schlummern/​w i r k l i c h ruhen ist hier also kaum möglich. Eine weitere Ruhemöglichkeit gibt es in einem separaten (und denn auch wirklich ruhigen Raum), die Anzahl der Liegen aber auch hier überschaubar. Wir waren schon einmal am Wochenende im Hansedom, dann reichen die Plätze definitiv nicht aus und die Liegen im Eingangs-​/​Barbereich sind definitiv mehr zum Sehen und gesehen werden denn zum Ruhen oder Schlafen geeignet. Hier ließe sich etwas optimieren.
— Design/​Stil der Anlage das ist natürlich etwas rein Subjektives. Mir persönlich gefällt dieser pseudo-​orientalische Stil weniger, wirkt in Details auf mich etwas billig, kitschig, Wühltisch-​mäßig bunt und glänzend, glitzernd penetrant. Und beißt sich zB aufs Fieseste mit der Salzgrotte, die ich wiederum stilistisch absolut gelungen finde puristisch, klar, gradlinig, von verschiedenen Lichteinfällen atmosphärisch beeinflusst toll!
Da wir ein Arrangement mit angrenzendem Hotel und HP gebucht hatten, haben wir die Eintrittspreise nicht zur Kenntnis genommen, hab aber eben mal nachgesehen, zwischen 11,50 (2Std) und 18,50 (Tageskarte) kommt mir im Preis-​/​Leistungsverhältnis und verglichen mit Ostseetherme (Scharbeutz), Holsteintherme (Bad Schwartau) oder Midsommerland (HH-​Harburg) absolut akzeptabel vor der Eintrittspreis umfasst dann allerdings auch nur die Sauna, nicht das Spaßbad.

Wir waren am 19.09.11 im HanseDom.
Wir gehen regelmässig in Thermalbäder sowie Saunalandschaften, haben
uns dennoch über die saftigen Preise gewundert: 21,50EUR für 4 Stunden Sauna mit Bad, Zeit zählt ab Kasseneingang bis Kassenausgang.
Wir waren extra an einem Montag da, damit wir eine Überfüllung umgehen konnten. Die Umkleiden und Spinde sind normale Größe, wie auch in hunderten anderer Bäder dieser Art. Der Erlebnis-​Bad-​Bereich ist sehr nett gestaltet, sehr sauber und soll an die Inka-​Zeit erinnern. Die vielen Plastikpflanzen, Plastikbananen und Plüschaffen halte ich für übertrieben albern und unnötig.
Es war wenig los, so daß wir ausreichend Bademöglichkeiten hatten Leider
viel eine ganze Zeit die Steuerung auf, so dass wir auf Highlights wie Wellen, Plubbern im Wirlpool, Wasser auf der Rutsche usw. verzichten mußten.
Leider ist der meiste Teil des Bades so flach, dass man nicht viel schwimmen kann. Hier ist eher planschen angesagt, halt kinderfreundlich.
1x die Stunde mit lauter Ansage angekündigt gibt es dann den Wellengang, macht einfach Spaß.
Das Becken im Außenbereich ist sehr schön gestaltet, ähnlich des Außenbereichs der Therme Vitasol Bad Salzuflen. Leider ist das Wasser nicht ausreichend temperiert und deutlich zu kalt bei dem Wetter, nix für Warmduscher und Frostbeulen. sprich nur für Hartgesottene.
Leider waren hier die Extras während unseres Aufenthalts nur 1x im Betrieb, sprich Massageliegen, Strömungskanal, Wasserfall.
Der Gastronomiebereich entspricht eher einer Imbissbude und machte einen traurigen Eindruck. Längst durchgegarte Bratwürste warten darauf, dass sich jemand ihrer erbarmt oder sollte dies besser der Eimer sein???
Die Pommes hingen bereits in der Friteuse, waren vorfritiert und wurden dann nur nochmal in 1 Minute nachgeheizt nichts für Pommesfans und auch nicht wirklich lecker. Das Lecker soll dann wohl das Pommesgewürzsalz rausreißen.
Der Pott Kaffee war günstig und schmeckte.
Vielleicht ist die Gastronomie bei mehr Kundschaft besser aufgestellt, zumindest ist sie preiswert.
Fazit: Für die erbrachte Leistung ist das Bad zu teuer.
Da es das einzigste Bad im Umkreis ist, ist es immer noch besser als gar nicht schwimmen gehen zu können (außerhalb der Badesaison in See und Meer). Des einen Freud, des anderen Leid!

Viel gehört, viel erwartet, viel bezahlt nix gehabt!
Ich liebe Thermen. Ich mag Spaßbäder und ich mag ein wenig Vielfalt. Alles wurde mir vom Hansedom versprochen. Stralsund an sich ist eine tolle Stadt, sie muss sich jetzt aber nicht mit diesem Spaßbad rühmen. Tut sie aber vielleicht ja, weil es näherer Umgebung nix Vergleichbares gibt. Aber gut.
Mein Statement:
Man zahlt für zwei Stunden irgendwie zwischen 10EUR und 12EUR. man zahlt gleich an der Kasse. Nicht erst nach dem Besuch. Man geht in dieser Zeit schon zu den Umkleiden und danach zu den Schließfächern. Das wird alles schon bezahlt. Dann noch duschen und schon sind 15 Minuten um, die man für Spaß und Erholung bezahlt hat. Man bekommt an der Kasse einen kleinen, blauen Plastikchip mit dem man den Schlüssel an den Schließfächern auslöst. Man schleppt also die ganze Zeit diesen riesen, klobigen Schlüssel am Handgelenk. Das is total unproduktiv! Die Leitung sollte da echt mal drüber nachdenken. In anderen Thermen, oder Spaßbädern bekommt man an der Kasse ein kleines Armband mit integrierten Chip. zum späteren Bezahlen und Spind verschließen.
Dann kommt man in den Spaßbereich. Alles ganz nett gestaltet. Da konnte ich jetzt nicht meckern. Auch, dass das Spaßbecken eine Wellenfunktion hat, ist nicht immer üblich. Aber KUNSTPFLANZEN! Wer macht denn so was? So viele Bäder zeigen, dass echte Pflanzen problemlos wachsen. Aber hier herrscht Plastik vor IIHHH! Es gibt einen Rutschturm mit drei Rutschen. Eine kurze, sehr steile gelbe. Eine lange, schöné Leopardfarbene. Und eine dunkle, illuminierte rot-​schwarze. In der letzteren wird davor gewarnt, man könne darin die Orientierung verlieren. Das stimmt tatsächlich. Aber man wartet selbst bei 4 – 5 Leuten vor einem, eine Ewigkeit. Ehrlich! Man verbringt die Hälfte der Zeit mit Warten an der Rutsche. Im Endeffekt kann man, selbst bei weniger Publikum, jede Rutsche nur 1x erleben, wenn man die 2 Stunden nicht überschreiten will. Und dann gibt es noch eine weitere, breite Rutsche, die man mit mehreren nebeneinander rutschen kann. Aber das eigentliche Highlight ist die Wildwasserrutsche. Sehr kurvig, sehr schnell, offen (also keine Röhre) und mit zwei Buchten unterwegs, in die man sich versuchen kann reinzuretten. Stellt sich allerdings sehr schwierig da, weil sie wirklich sehr schnell ist. Aber der Hammer dabei: Das Ding macht nur einmal in der Stunde für 10 Minuten auf!!! ?? Was soll das denn? Das is echt né Frechheit. Im Außenbecken hat man einen Strömungskanal (innen aber auch) und eine kleine Grotte zum verkriechen. Man macht also alles einmal mit, und hat am Ende 1 Stunde mit Warten verbracht und ist abgehetzt. Das Essen hatte ich nicht probiert, und die Sauna auch nicht. Beim Restaurant hätte ich nochmal 20 Minuten warten müssen und die Sauna kostet deftig extra.
Ich komme nicht nochmal. Da geh ich lieber nach Bad Saarow. Sorry, Stralsund.

Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll… aber von mir gibt’s nur zwei Sterne:
Ich habe im Hansedom nur die Sauna besucht.
Der maurische Stil ist sehr schön, bei genauerem Hinsehen bemerkt man allerdings, dass die Anlage in die Jahre gekommen ist. Vor allem im Außenbereich haben einige Platten den Winter nicht überstanden.
Vorsicht: ohne Brille entdeckt man weitere erstaunliche Stolperfallen…
Saunen gibt es genügend mit verschiedenen Temperaturen, jedoch nur im Innenbereich, im Außenbereich gibt es eine tolle, kleine Dampfsauna und einen warmen Raum im Haremsstil, dessen Sinn mir nicht ganz erschloß.
Die Anlage ist wenig abwechslungsreich, der Saunagarten ist eine bessere Terasse. Es fehlt z.B. ein warmes Becken.
Nicht so toll finde ich die Umkleideschränke: klein! Altmodische Schlüssel, die sich beim An– und Ausziehen im Bademantel verhaken. Die selbe Technik habe ich bisher nur in öffentlichen Bädern gesehen.
Man kann sich auch schlecht vorab informieren, die Homepage vom Hansedom ist unübersichtlich, was die Preise betrifft und die Aufteilung der Sauna findet man dort auch nicht.
Ich hatte versucht herauszufingen was das Hotel samt Hansedom kostet, das war aber überhaupt nicht ersichtlich.
Die Lage des Hansedoms ist praktisch, aber alles andere als schön.
Ca 5 km außerhalb, beim Strelapark, wo es außer Plattenbau nichts gibt.
In Stralsund selbst gibt es tollere Hotels wesentlich günstiger. Dann mietet man sich am Besten ein Rad und fährt mal für 4 Stunden raus: das reicht völlig.
Positiv: die Mitarbeiter: supernett und sie erklären alles.
Und: es gibt zum Umziehen eine ¾ Stunde geschenkt. Das fand ich echt klasse.
Achja, und sauber ist es auch, ist ja auch ein wichtiger Punkt.

Badelandschaft mit großem Saunabereich in Stralsund.
Wir waren Ende 2008 dort und sind begeistert. Das Bad ist top in Schuss, sauber und modern.
Die Sauna ist extrem vielfältig und bietet ein tolles Programm z.B. mit diversen Aufgüssen mit Snacks und Säften.
Günstig zu buchen sind Massagen und andere Behandlungen. Da wenig los war, hatten wir keine Terminprobleme. In der Regel sollte man sich darauf aber nicht verlassen.
In Kombination mit dem Radisson Hotel (direkte Verbindung mit «Bademantelgang») ein super Kurzurlaub.
Zum empfehlen ist in der Sauna das Restaurant/​Snackbar, das ein wirklich empfehlenswertes Tomatenbrot mit Meersalz anbietet. Unbedingt probieren.
Uneingeschränkt empfehlenswert!