Ein etwas«anderes» Café. Sehr authentisches Personal. Die Musik ist nicht meins, aber das Ambiente war sehr angenehm. Was natürlich nicht fehlen darf ist die Schale mit Knabberzeug und einem Fruchtgummi drauf. Der Kellner wirkt anfangs etwas unfreundlich aber mit der Zeit merkt man dass es seine Art ist und er eigentlich né ganz coole Socke ist.
Miss M.
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
War lange meine Lieblingskneipe in Stuttgart. Ehrliche, authentische Leute, immer tolle Gespräche. Alles top. Leider hat sich das Café Weiß seit Ranko weg ist stark verändert … die spannendsten Leute sind raus, die haben aber leider das Flair ausgemacht. Personal unfreundlich oder nur mies gelaunt? Man weiß es nicht … Ein Glas Leitungswasser wird nur noch extrem ungern gegeben, nur so als Anschauungsbeispiel. Musik unterirdisch(Andrea Berg!). Klar, immer noch besser als einiges drumherum … und die Klos sind neu. Das wird immer gern erwähnt …
Constantin F.
Rating des Ortes: 4 Schöneberg, Berlin
K.U.L.T!!!
Barb K.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Meiner bescheidenen Ansicht nach ist das Café Weiss so ziemlich das Originellste an Stuttgart. Also das Originellste überhaupt, nicht nur das originellste Café…(Bitte um Entschuldigung, Stuttgart. Ja, Deine Weinsteige ist eine originelle Straße. Hast ja recht, Weißenhofsiedlung ist auch ok…) Um die Einrichtung hat sich jahrzehntelang niemand Gedanken gemacht, das ist gut so, und auch die jukebox ist irgendwann 1986 nicht mehr aktuell befüllt worden. Super auch der Kellner, je-des-mal kriegen die Mädchen und ich so Gummimäuse aus Marshmellow oder was grade sonst am Start ist an süßen Schweinereien, und der Kellnerspaß besteht in entsprechenden Bemerkungen, für die man nicht allzu zickig sein darf. Weshalb man da nicht mit dem«Neuen aus dem Büro» hingehen sollte, ohne ihn vorher entsprechend geimpft zu haben. Wenn er den Laden aber auch mag, wird er ein Kollege fürs Leben! Versprochen!
Peter J.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Im Gastrokiez von Stuttgart-Mitte ist das Café Weiß als bodenständige Kneipe eine angenehme Ausnahmeerscheinung. Ich bin dort bisher immer nur nach Mitternacht gelandet. Um diese Zeit hat man als Nichtraucher den linken Gastraum für sich allein, während sich der Rest der Gäste in der Raucherabteilung nebenan vergnügt. Mich machte das auf der Getränkekarte als«stärkstes Bier der Welt» beschriebene EKU28 neugierig(11% vol., 0,33l für 4 Euro), dessen süßlich-sprittiger Geschmack aber nicht zum Dauerkonsum einlädt. Kellner Ranko stellt dazu stets ein Schälchen Knabberzeug auf den Tisch. Dazu ein bunter Musikmix aus Beatles auf Deutsch(«Komm, gib mir deine Hand»), Die Ärzte und Johnny Cash — ein netter Ort nicht nur für Nostalgiker.