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Besonderheiten
Freitags ist das Programm bunt: Elektro-Partys, Urban Music Events, Mash Up-Spaß — eben alles was die Großstadt-Pflanze von heute so braucht, um geschmeidig ins Wochenende zu kommen. Samstags gehört der Club ganz klar den Anhängern der 4/4-Bassdrum. Und dann rücken auch die Großen im internationalen DJ– und Live Act-Business an. Ein Auszug der Bookings der vergangenen Monate: Channel X, Format: B, Sis, Tobi Neumann, Roman Flügel, Kollektiv Turmstraße, Oliver Koletzki, Fritz Kalkbrenner, Gaiser, Seth Troxler, Art Department, Steve Bug, SiS, Matt Tolfrey, Marc Houle, Chris Tietjen, Mathew Jonson, Barem, Nina Kraviz, Niconé, Tiefschwarz, Gregor Tresher, Frank Lorber, Onur Özer, DJ T., Anthony Rother, Pan-Pot, Butch, Aka Aka und viele mehr.
Firmengeschichte
Hat 2001 eröffnet.
«Nightlife-Schönheit», «Bass-Kammer» — der Stuttgarter Club Romy S. bekam von seinem großen Stammpublikum schon viele Kosenamen verpasst. Der 2001 eröffnete Club ist seit sieben Jahren eines der Aushängeschilder der deutschen House– und Techno-Szene. Möglich gemacht hat das Booker Patrice «Patze» Grad, der im Winter 2007 den Samstag umkrempelte und der seitdem für eine durchschwitzte Nacht nach der nächsten sorgt. Das Romy landet bei Leser-Umfragen von nationalen Techno-Magazinen regelmäßig auf den vordersten Plätzen wenn es darum geht, Deutschlands besten Club zu küren. Romy S. ist Stuttgarts Nightlife-Zentrale für Tanzmusik zwischen deepem House, Minimal und knusprigem Techno. Die Energie und die Spannung, die jedes Wochenende in der Romy-Luft liegen, lässt sogar so manches Kernkraftwerk alt aussehen. Egal, ob sich die internationale Elektronik-Prominenz den Tonarm in die Hand gibt, oder ob eine Nacht lang Resident DJs für den nötigen Wumms sorgen.