Staatsoper Stuttgartt

immer wieder gerne kommen wir für eine vorstellung hierher. ob ballett oder oper, es ist jedesmal ein schönes ereignis.
das liegt wohl an dem supertollen ambiente.
ich liebe einfach den stuck und kronleuchter an der decke im foyer.
wir saßen diesmal auf den günstigen 17,50 € plätzen im dritten rang seitlich und waren überrascht wie gut die sicht von hier auch ist.
die atmosphäre ist jedesmal einfach nur toll.
wir nutzen es noch aus, bevor die große baustelle hier entsteht, einige spontane besuch hier zu machen.

immer wieder toll, einen abend im wunderschönen opernhaus geniessen zu dürfen. wir sahen nabucco von verdi. toll inszeniert, wunderbar gesungen und instrumentiert. nur eine bläserin wirkte stets gelangweilt auf ihrem plätzchen im graben, aber dies nur nebenbei. auch ballettaufführungen sind in stuttgart immer vom feinsten, ich überlege, mir ein abo zuzulegen…

Also ich muss sagen, mich haben die Inszenierungen der Stuttgarter Oper niemals wirklich vom Stuhl gerissen!
Ist mir persönlich alles zu modern, angefangen vom Bühnenbild über die Kostüme bis hin zur Handlung selbst.
War zweimal so und daher habe ich für mich persönlich beschlossen, daß die Stuttgarter Oper und ich mittel– und langfristig nicht zusammen kommen werden.
Einmal war ich darüber hinaus in einem Kinderstück, was für Kinder ganz nett war.

Tolle Location mit Super Ballett Compagnie. Es gab die Meisterwerke mit sehr guter Einführung der Pressesprecherin vor Beginn, ein echtes Erlebnis, Getränkepreise grenzwertig

Prunkbau auf tönernen Füßen
Es hat was, unser Opernhaus. Vor allem eine sehenswerte Architektur. Eine phänomenale Akustik und zwar überall. Eine super Lage, nahe an einigen Parkhäusern, nahe am Hauptbahnhof und am Schlossplatz. Das Opernhaus strahlt ruhige Würde in jedem (auch angestaubten) Raum
aus den man betritt. Aber es wirkt nicht altbacken. Es wirkt
majestätisch. Genauso wirkten die gestandenen Damen, die die Garderobe
entgegennahmen (die Garderobiere nannte mich gnädige Frau ich war ganz platt, dachte die Anrede sei längst ausgestorben). Ich glaube, noch nicht mal der Ausbruch eines Feuers
könnte die aus der Ruhe bringen. Nachdem ich nun Musik über alles liebe (
) ‚
Opern aber nur bedingt, dauerte es dementsprechend lange bis Freunde
und mein Gatte in vereinigtem Bemühen es schafften, mich da
reinzulotsen. Ausgerechnet Wagner. Wuchtig. Theaterdonner. Drrrrraaaaaaama. Stundenlang. Anstrengend. Beruhigend, dass es das «
Rheingold» war die kürzeste der Wagner-​Wahnsinnsopern.
Wir hatten nur noch Plätze in einem der oberen Ränge ergattert. Also
den langen Rock gerafft und hochgeklettert. Und bemerkt: die Bestuhlung
ist mit steigender Hausnummer doch zunehmend eng. Aber wer klein oder
öfters Economy geflogen ist, den schreckt das nicht. Aber bisschen warm war es da schon, mit den Lampen in ziemlich unangenehmer Nähe.
Die Inszenierung war modern aber nicht zu sehr. Besonders pikant war
der Unterschied zwischen einer großen aber eher
feingliedrigen Freya und der Erda, die man mit einem üppigen
Prachtweib mit einer Wahnsinns-​Röhre besetzt hatte. Akustisch haben wir
alles sehr gut verstanden und für den Blick ins Bühnen-​Detail half das
Opernglas. Nun haben uns aber Freunde die dort arbeiten schon länger gesagt, dass es inzwischen nur noch eine Frage der Zeit ist bis diese Pracht zusammenklappt. Die Technik ist längst schon am Ende, die Fundamente sind nicht mehr in Ordnung und nur mit viel persönlichem Einsatz und Kontrolle kann man verhindern dass jemand etwas vom Schnürboden an den Kopf kriegt. Nun hat es auch die Presse gemerkt und berichtet aber es tut sich nichts. Man braucht ja auch das ganze Geld um das Staatstheater zu renovieren, die Kosten dafür schießen wie bei allen Bauprojekten in den Himmel und da ist ja noch dieser Bahnhof. So sieht das Opernhaus aus wie eine würdige, schöné Dame im Reifrock unter dem sich so allerhand weniger Schönes verbirgt.

Kann mich meiner unmittelbaren Vor-​Rednerin (Schreiberin) nur anschließen:
Wunderschön und grandios !

Einfach nur wunderschön hier! mehr gibts nicht zu sagen: wünderschön :)

Ich war dort letztens zu einer Ballettaufführung (Kameliendame), und davor auch schon einmal (vor ca. 2 Jahren). Beides Mal waren die Aufführungen wirklich sehr, sehr schön. Und obwohl die Kameliendame ja schon etwas moderner ist (mag lieber die «Klassiker»), war es trotzdem ein einmaliges Erlebnis. Werde mit Sicherheit nicht das letzte Mal dagewesen sein!
Falls man etwas früher da ist (vor allem wenn man von weiter her kommt), kann man sich noch das Schloss und den Park anschauen, oder durch die Fußgängerzone schlendern, das ist alles sehr zentral.

Top Location Tolles Ambiente

Schöné und einmalige Kullisse… da das Gebäude an einem See liegt.

Die Staatsoper ist zurecht in den letzten Jahren mehrfach zum Opernhaus des Jahres gekürt worden. Die Produktionen lohnen es oftmals extra dafür anzureisen. Das Publikum ist aufgeschlossen und läßt sich gerne durch ungewöhnliche Sichtweisen der Regie überraschen. Vor allem die Arbeit des Intendanten Klaus Zehelein (1991 – 2006) muss lobend erwähnt werden.
Der Bau stammt vom Münchner Architekten Max Littmann und war als Doppelhaus (Oper und Schauspiel) von 1909 – 1912 errichtet worden. Durch Kriegsschäden ist allerdings nur das große Haus erhalten geblieben und steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Ab ²⁰¹¹⁄₁₂ soll es auch generalsaniert werden.
Die Akustik ist bei allen von mir besuchten Vorstellungen auf allen Plätzen gut gewesen. Der oberste Rang mit seinen vielen günstigen Plätzen wird von uns bevorzugt. Die Kartenbestellung über Internet im Vorverkauf funktioniert tadellos und mit der eigenen Kundennummer erhält man schnell und unkompliziert seine Karten.
Unbedingt erwähnenswert: die Stuttgarter lieben ihr Haus, sie stürmen es und es ist regelmäßig ausverkauft. Lasst euch bitte durch die derzeitigen Querelen nicht davon abhalten, dem Haus eure Treue zu bewahren.

für bereits 8 euro kann man karten bekommen. das letzte mal war ich dort in hänsel und gretel, eine wunderschöné Inszenierung mit herrausragenden künstlern. eine der besten Sängerinnen ist definitiv Marita Solberg, mit ihrer Stimme im Ohr bin ich glücklich!!!

Das manche Leute mit klassischer Musik und Ballett nix anfangen können kann ich der Staatsoper kaum ankreiden. Was also soll ich da noch groß machen, als 5 Punkte zu geben? Wunderschönes Ambiente, qualitativ hochgelobte Aufführungen und man hat sogar eine Chance Karten zu bekommen

Habe dort Prinz von Dänemark, ein Musical mit Harald Schmidt gesehen, absolut empfehlenswert, gute Schauspieler, gute Sänger und supergute Band. Gags durchgehend und ein beeindruckender Harald Schmidt! Es gibt im November noch einige Aufführungen! Unbedingt hingehen!

Von mir gibts auch 5 Punkte und zwar vor allem für das super Angebot für Studenten. Denn normalerweise sind Opernkarten ja sehr teuer, wenn man als Student aber an der Abendkasse kauft, dann ist man für nur 10 Euro dabei und hat häufig wirklich noch super Plätze. Wir haben das schon mehrfach gemacht und immer noch Karten bekommen und bei dem Niveau der Aufführungen lohnt sich das frühe Anstehen auf jeden Fall. Zur schönen Atmosphäre in der Oper haben meine Vorredner wohl schon alles gesagt und ich kann mich nur anschließen.

Kann mich dem Urteil nur anschliessen. Schon wenn man die turbulente Königstrasse verläßt und für einen Opern-​, Ballettabend Richtung Grosses Haus/​Kleines Haus den Theatersee passiert, kommt feierliche Stimmung auf. Die Produktionen, die ich im letzten ½ Jahr sehen konnte, waren allesamt auf Spitzenniveau (Stuttgarter Ballett: Initialen R.B.M.E, Carmen, Lulu, Othello; Oper: Mozart, Entführung aus dem Serail). Die Atmosphäre des Hauses ist sehr schön und man kann nur hoffen, dass die bevorstehenden Sanierung uns alle nicht zuviel Mangel erleiden lässt.

Stuttgart: Ville très fortement endommagée durant la 2e Guerre Mondiale, mais qui s’est reconstruite en remettant en valeur ses derniers vestiges… Culturellement, elle est riche de ses musées et de son théâtre offrant pièces de théâtre, ballet et opéras.
Son ballet est mondialement célèbre grâce au chorégraphe Sud-​Africain John Cranko qui a créé un style proche de Mc Millan et qui a été conservé à son décès brutal par sa muse Brésilienne Marcia Haydée qui a laissé la place à Reid Anderson. Chaque spectacle est remarquable par le supplément d’âme que chaque danseur est encouragé à dispenser.
Les spectacles d’opéras se voient régulièrement décernés des prix pour leur qualité et leur innovation. Distributions souvent très agréables dans leur homogénéité. Ici, les grandes stars du chant né viennent pas, car l’ensemble prime.
En bref, les places sont difficiles à obtenir, mais il faut essayer, d’autant plus que le théâtre est à 15′ à pied de l’hôtel Maritim. On en reviendra avec des étoiles plein les yeux !!!
Staatstheater Stuttgart: Oberer Schlossgarten 6.
Adresse postale de réservations: Staatstheater Stuttgart, Kartenservice, Postfach 10 43 45, D-​70 038 Stuttgart.
Réservations: 00.49.711.20.20.90 du lun-​ven 10−20h, sam 10−18h
E-​mail:
Site web :
pour connaître le programme de la soirée
Tarifs: de 8 à 103EUR
Préférez les places de face, car la visibilité dès le second rang de côté est aléatoire et l’acoustique est meilleure si le siège est centré.

opernfreunde und ballettfreaks kommen nur wegen dieses hauses nach stuttgart — das opernhaus ist nicht nur als gebäude wunderschön, sondern hat — was oper und ballett angeht — aufführungen von höchstem niveau anzubieten. das beweisen auch die vielen preise, die die oper, der opernchor, das staatsorchester, die dirigenten und intendanten bisher gewonnen haben «opernhaus des jahres» — mehrfach!
zu einem opernbesuch gehört für mich, neben der musik natürlich, auch das ambiente: ein haus, das glanz und festlichkeit ausstrahlt. die zuschauer kleiden sich dann auch gerne mal festlich und führen sich aus und vor!!!
vom programm her eine gute mischung zwischen vertrauten produktionen (wiederaufnahmen) und absolut neuem. stuttgart ist in diesem punkt auch avant-​garde (wer glaubt’s, dass es im behäbigen schwäbischen sowas gibt?)
also: stuttgart besucher und ortsansässige: gönnt euch mal wieder einen opern– oder ballettabend in diesem schönen hause!
absolute 5 sterne von mir (auch wenn dackel nicht reindürfen…)

Seit Hasko Webers Intendanz habe ich das Schauspiel — nach langer Theaterabstinenz — für mich wiederentdeckt. Das Programm ist spannend — eine gute Mischung aus Klassikern, zeitgenössischem und experimentellem. Und mit einem zentralen Thema, aktuell der «Deutsche Herbst 1977», wird der jeweiligen Spielzeit ein Rahmen gegeben.
Das «Kleine Haus» ist, wenn auch häufig als nüchterner Zweckbau geschmäht, aus Zuschauersicht ein Glücksfall. Selbst in der billigsten Kategorie hat man beste Sicht und Ton — und so kann man für 8 Euro einen spannenden Abend verbringen.
Dass das Schauspiel zu den besten der Republik gehört («Theater des Jahres 2006») und ein tolles Ensemble hat, sollte sich ja inzwischen herumgesprochen haben. Auch die Bühnenbilder haben mich bisher ausnahmlos begeistert.
Sehr positiv: die Online-​Kartenbestellung funktioniert flott und zuverlässig. Wer sicher sein will, zu begehrten Veranstaltungen Karten zu bekommen, sollte einfach dort reservieren. Bei uns hats immer geklappt.