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Besonderheiten
Gegründet als kleines «Bräustibl» der Tegernseer Klosterbrauerei und später des Herzoglich Bayerischen Brauhauses, ist das Tegernseer Bräustüberl längst eine der bekanntesten Wirtschaften Bayerns.
Geprägt vor allem von der Vielschichtigkeit seiner Gäste, die hier früh ein einmaliges Klima aus bewahrender Tradition und toleranter Offenheit schufen: Während der Regierungszeit von König Max I. Joseph, zugleich erster Wittelsbacher Brauherr in Tegernsee, trafen Einheimische hier auf europäischen Hochadel, es folgten Sommerfrischler und Künstler, Schöné, Reiche, Wichtige und ganz Normale.
Ins Bräustüberl fanden — und verliebten sich — fast alle. Zumindest jene, die das Echte schätzen. Denn das Bräustüberl und seine Stammgäste haben sich nie verbiegen lassen. Friedlich, bayerisch, zünftig und gemütlich geht es zu, in diesem tegernseeisch-altbayrischen Traditionstempel, der vor allem immer auch ein (H)Ort der wahren Kommunikation von Mensch zu Mensch war, bei der man sich anschaut und anlacht, ohne Unterschied des Geldbeutels, des Titels, der Herkunft und der Religion.
Ob im Inneren unter den Gewölben oder in unserem Biergarten lässt es sich bei einer zünftigen Brotzeit mit Tegernseer Bier und unseren vielen Schmankerln bestens aushalten.
Der Biergarten ist überdacht und beheizt und bietet so Schutz vor zu viel Sonne und Regen.
Firmengeschichte
Hat 1675 eröffnet.
«Churfürstliche Conzession zum Bierverschleiß» seit 1675
22. Februar 1675 — die Jahreszahl auf der Gedenktafel neben der Schänke führt in die Regierungszeit von Tegernsees großem Abt Bernhard Wenzl, der aus der Nähe von Salzburg stammte und das Kloster Tegernsee von 1673 bis zum Jahr 1700 leitete. «Bernardus Abbas», der — mit der Jahreszahl MDCLXXX (1680) — auch auf der Mittelsäule gegenüber dem Bräustüberl-Eingang verewigt ist, war es, der auf Anraten seines Cellerars das Braurecht von Holzkirchen nach Tegernsee holte.
Dabei ging es keineswegs um den Bierkonsum der Mönche selbst; denn auf den Tischen im Refektorium standen zumeist Erzeugnisse aus den eigenen Weingärten in der Wachau und in Südtirol. Der tüchtige Cellerar mochte sich vielmehr ausgerechnet haben, dass bei einem Betrieb in Eigenregie das Kloster den Gewinn nicht mehr mit einem Betreiber teilen müsste und die Brauerei so einen merklichen Beitrag zu den Kosten des Klosterbaus leisten könnte.
Der Inhaber
Peter H.
Inhaber
Seit Dezember 2003 ist Peter Hubert der Wirt im Herzoglichen Bräustüberl Tegernsee.
Bräustüberl Tegernsee empfiehlt auch
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Beiträge
Wine bary
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Niemiecka
Peter H. meint,
«Beste Weine, hervorragende Küche, gemütliche Atmosphäre, Kamin»