Cafe Lecca

Wohl eins der besten Cafés/​Bistros in Trier. Die Preise sind okay, die Atmosphäre gut. Die Bedienungen immer freundlich.

Das große Frühstück ist mit Marmelade, Honig ODER Nutella. Wer von allem etwas möchte sollte das explizit sagen. Ansonsten bekommt man 300g Nutella :-) ansonsten TOP.
Seit kurzer Zeit ist hier ein Kabel Deutschland Hotspot. Der hauseigene ist zwar auch noch sichtbar, kann aber (oder muss) nicht mehr von Gästen beansprucht werden. Der neue Hotspot ist wirklich in Ordnung.
Die Speiseangebot sind doch sehr beschränkt. Ab mittags gibt es nur noch Sandwiches und Baguette. Salami, Schinken, Käse, Mozzarella frei kombinierbar. 4 – 5 EUR sind dafür angesetzt und auch ok. Kuchen gibt es auch eine geringe Auswahl.
Wegen dem Essen kommt man hier zur Frühstückszeit. Ab Mittag ist hier chillen bei Kaffee und abends bei Bier angesagt. Musik ist immer elektrolastig. Aber da kann man nicht meckern, ist zum arbeiten ideal und lenkt nicht ab.
Der Außenbereich bietet mit Bierzeltgarnituren auch ca 10 – 15 Sitzplätze, ist aber zugegeben nicht sonderlich bequem. Der Plastikvorhang schützt vor dem direkten Lärm des Busbahnhofes kaum. Aber da muss man dann wohl durch.
Sonne hat man auf der Terrasse leider auch selten bis nie. Außer ganz früh morgens.
Das Lecca ist für mich dennoch eines der wenigen Cafes mit Style. Solche Cafes braucht Trier noch häufiger. Es bleibt zu hoffen, dass das Konzept auf Dauer funktioniert.

Kostenloses WLAN:-)

Hier lässt es sich verweilen
Wenn man aus dem Bahnhof von Trier kommt, ist man erstmal geschockt.
Schön ist hier auf dem ersten Blick nichts. Auf dem zweiten Blick findet man ein niedliches und gemütliches Café, mit allem was man zum überleben braucht.
Internet, Kaffee und auch etwas kleines für den Hunger.
Kurzum eine kleine Wohlfühloase auf dem tristen Bahnhofsvorplatz.
Ein Stern weniger wegen der Location. ;-)
Beinahe vergessen
Personal bzw. Bedienung sind super nett!

Ein Café, in dem man sich sofort wohl fühlen kann. Die Gastronomie ist auf die Bedürfnisse von Reisenden zugeschnitten, die Qualität und die Auswahl überzeugen zusammen mit vernünftigen Preisen .
Warum ist das selbstverständliche so selten geworden, daß man es erwähnen müsste?

Klasse;
Schon von außen sehr einladend. Die Musik passt, und das ganze Ambiente ist sehr Stimmig.
Dazu noch die niedrigen Preise.
Ich komme wieder

Jeden Mittag eine gute Suppe… noch dazu ein freies WLAN.

Lecker, mal was anderes, coole Atmosphäre

Ich übertrage meinen ursprünglichen Beitrag vom doppelten Platz Lekka hierher.
07.07.2008:
Sonntagsbrunch für 8 Euro mit riesiger Auswahl und knappen Plätzen. Es gibt einige Plätze innen und 4 Bierbänke und Tische außen auf der Terrasse zur Strasse und zum Bahnhof.
Die Musik ist chillig und erste Sahne, oft eletronische chillout lounge Musik. Das Café Lecca (so wird es geschrieben) nimmt auch an Musik Veranstaltungen teil und hat einige DJs.
Ein Internetterminal dient zur kostenlosen Nutzung für die Gäste.
Das Brunchbuffet ist sonntags ab 11Uhr bis es leer ist. Zeitgleich kann man dann nicht ein einzelnes Frühstück bestellen, das gibt es zur Brunchzeit eben nicht.
Die Auswahl ist groß und besteht aus meist mediterranen Tapas oder Antipasti:
Salate, Oliven, Kräuter, Pestos (Kräutersaucen/​mus), Quiche, Pizza, Tortillas (gebackene Kartoffelkuchen), Schinken, Salamis, Getreidebällchen, Frikadellen, Artischocken, Paprika, Zucchini.
Das Brunchbuffet ist sehr empfehlenswert.
Vorreservierung zum Brunch damit man Plätze hat ist vom Personal erbeten.
Nettes Personal.

Das sonntägliche 8-​Euro-​Brunch-​Buffet des Lecca dürfte in der touristisch geprägten Trierer Innenstadt ein unschlagbares Preis-​Leistungs-​Verhältnis bieten. Die Bedienung ist patent, die Lage zentral, und die Begleitmusik sehr angenehm.
Für einen größeren Hunger empfehle ich jedoch das Walderdorff’s (
) auf dem Domplatz. Dort erhält man sonntags für 12,90 Euro ein sehr viel üppigeres und noch appetitlicher aussehendes Buffet.
In beiden Läden sind Reservierungen unbedingt empfehlenswert.

Nachdem ich zufällig noch malhier drauf gekommen bin muss ich nun auch die Sterne definitiv nach unten korrigieren! Wir treffen uns kuam mehr hier, weil es nicht nur (wie schon vor einem Jahr angemerkt) alles in die Jahre gekommen ist und offen Feindseligkeiten anderen Fußballvereinen gegenüber ausgelebt werden, sondern weil der Chef sich, richtig unfreundlich gegenüber Gästen verhält und sich die Zocker-​Runde so aufspielt, als wären andere Gäste nicht wirklich erwünscht. (Der Chef scheint auch leider seinen freundlicheren Mitchef verloren zu haben, aber hinter diese Strukturen blicke ich nicht ganzz durch.)
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Kleines Update: mittlerweile schon eine Institution, aber auch etwas in die Jahre gekommen! Eine neue Idee und ein bisschen mehr Pfiff würden nicht schaden! Da ich heute schon einmal begonnen habe ueber Trier zu schreiben, hier ein wirklich inovatives Restaurantchen.
Na ja, Restaurant ist es eigentlich eher nicht, Kneipe klingt etwas zu schroff und Café, wie es sich ja nennt trifft es auch nicht. In Berlin wuerde man Fruehstueckskneipe sagen, hm, wie sagt man denn in Trier zu so was, also: Das Lekka ist eine ehemalige Eisdiele, leider gibt es nun gar kein Eis mehr, dafuer aber eine coole Einrichtung, gute Musik (fragt mich aber nicht nach dem Stil, jedenfalls superrelaxend), einen Broetchen-​und-​alles-​andere-​staendig-​frisch-​einkaufenden Fahrradkurrier, nette Bedienungen beiderlei Geschlechts, Internetzugang per Computer (die Stehvariante) und per WLan (mit eigenem Notebook) einen super niedlichen Cappucino in kleinen runden Taesschen mit altmdischen, aber guten Keksroellchen (Achtung, ich finde den kleinen besser als den grossen! und so muss man den bestellen: einen KLEINEN Cappucino, bitte!). Was haben wir dann noch: unterschiedlich knusprig gebackene ueberbackene Baguettes, leckere Suppe, selbstgebackenen Kuchen, alles Bestens, auch die Croissants, jedoch hat sich ein Freund schon geweigert mit mir hier sitzen zu bleiben, da es nur einen Kuchen gab. Das heisst: Gegessen wird was auf den Tisch kommt! ist der eine Kuchen weg, duftet der naechste im Ofen. Mein Freund meinte dann: Eigentlich esse ich ja gerne versunkenen Apfelkuchen, aber wenn ich keine Auswahl habe, Da waren wir aber schon am Hauptmarkt. Dann gibt es noch viele Fliegen (keine Ahnung wo die immer her kommen, vielleicht Leichen im Keller: Eisdiele Mafia) und ein sehr gemischtes Publikum und am Wochenende Bundesliga auf einem gigantischen (fuer die Groesse des Cafes) Bidlschirm und manchmal Schach und Backgammon und Brunch (endlich mal nicht alles von Aldi&Co huch ist das jetzt verboten, vielleicht moegen es ja irgendwelche Leute). Mein Tipp: hier verabreden und dann mit dem Zug nach Paris (ist halt die naechste coole Grosstadt!) Ach ja: die einzige Kneipe bei der ich noch nie veraergert war, den grossen Kaffee, den ich statt des niedlichen Cap bekommen habe wurde als kleiner angerechnet:-)

Im April 2006 neu eröffnetes Café am Bahnhof mit Frühstück (sonntags Frühstücksbüffet mit Live-​DJ), kostenlosem W-​LAN und montäglichem Schachabend. Auf Großbildschirm gibt’s regelmäßig die Bundesliga-​Konferenz und fußballerische Sonstwie-​Highlights.