Schepper’s

Allgemein
Im Rahmen eines Geschäftsessens besuchten wir erstmals das Restaurant Scheppers. (Ich war zwar vor einigen Jahren schon einmal dort, allerdings hieß es damals noch Eitelsbacher Weinstuben) Bedauerlicherweise ließ das Wetter es nicht zu, auf die Terrasse zu gehen, aber auch der Innenbereich ließ Ambiente-​mäßig nichts zu wünschen übrig, ebenso wenig wie das Essen. Die Speisekarte war recht übersichtlich — was aber meiner Einschätzung nach eher ein Zeichen für hohe Qualität ist. Die Weinkarte enthielt etliche Weine (großer deutscher Weingüter mit Schwerpunkt Mosel)
Bedienung
Wir waren mit dem Service sehr zufrieden. Alles hat reibungslos geklappt und der Kellner war charmant und nicht aufdringlich. Umso erstaunter waren wir, als er uns mitteilte das er noch Auszubildender ist!
Das Essen
Der Gruß aus der Küche, einer Hausgemachten Sülze vom Riesling, war zum einen eher unerwartet, da wir Tags zuvor in einem anderen Restaurant (höheres Preisniveau) genau dies Vermissten zum anderen so einfach und gut, das man sagen muss: Auch einfache «rustikale Speisen können schnell geadelt werden, oder wie hier, einfach als netten Gruß der Küche anbieten.
Als Vorspeise hatte ich ein Carpaccio vom Rinderfilet, dem die Senf Sauce, da diese wohl mit etwas Honig verfeinert war, zu einem völlig neuen Geschmackserlebnis verhalf. Sehr lecker! Mein Geschäftspartner hatte die Kürbiscremesuppe, die er auch sehr lobte.
Bevor wir unseren Hauptgang serviert bekamen, wurde uns noch ein Himbeersorbet mit Wodka serviert. Auch sehr lecker, das Sorbet hatte eine cremige Konsistenz und die Menge Wodka war nicht zu viel.
Danach folgte der Hauptgang: Hummerravioli mit Safranschaum. Die Ravioli waren sehr lecker und meine Bedenken das 5 Ravioli (auf der Karte sehen 3 Ravioli als Vorspeise und 5 Ravioli als Hauptgang) zu wenig sind, erübrigten sich schnell. Zum Safranschaum noch eine Bemerkung, dieser war sehr fein abgeschmeckt und es war wirklich ein «Schaum». Was im Übrigen auch für die Kürbiscremesuppe meines Geschäftspartners galt. Sehr schöner und «stehender Schaum». Mein Begleiter hatte sich für 0,5 kg Riesengarnelen entschieden. Sie waren gut gebraten, und dennoch saftig im Geschmack. Nun ja über die Portionsgröße brauch ich nicht viel zu schreiben, ein halbes Kilo ist ein halbes Kilo.
Als Dessert bestellte ich eine Crème Brulee, diese war hervorragend!
Fazit: Alle drei Gänge ließen keine Wünsche offen und waren — jeder für sich — ein stimmiges Geschmackserlebnis.
Zu Beginn gab es noch eine Brotauswahl mit gesalzener Butter.
Das Ambiente
Durch den Umbau hat das Restaurant frischen Wind bekommen. Wir fühlten uns sehr wohl. Das Licht war angenehm gedimmt und der Geräuschpegel absolut in Ordnung. Man merkte auch, dass viel Liebe ins Detail gesteckt wurde. Ein neues modernes Ambiente das sehr zum sitzenbleiben verführt.
Sauberkeit
In Punkto Sauberkeit, konnten wir keine Mängel feststellen. Alles ist sehr gepflegt.

Allgemein
Aufgrund der vielen guten Kritiken waren wir Ende letzten Jahres schon mal dort gewesen, waren jedoch von der Qualität des Essens etwas enttäuscht. Da unser Eindruck jedoch gar nicht dem entsprach, was in den Kritiken deutlich wird, dachten wir, dass wir einfach einen verliebten Tag des Kochs erwischt hatten und nahmen uns vor, dieses Restaurant erneut auszuprobieren. Bei diesem zweiten Besuch war das Essen jedoch von derselben Qualität, d.h. teilweise ganz schmackhaft, zwei Gänge des Menues jedoch versalzen.
Bedienung
Anfangs standen wir erst mal im Gang, während zwei mal eine Servicekraft vorbeihuschte. Beim dritten Mal blieb der Kellner dann stehen um uns nach unserem Anliegen zu fragenund geleitete uns dann an den reservierten Tisch. Ab dann verlief der Service reibungslos, ohne lange Wartezeiten. Auf meine Kritik hin, dass die Suppe doch sehr salzig gewesen sei, folgte jedoch keine Reaktion.
Das Essen
Wir wählten das 3-​Gang-​Menue. Da ich kein Lamm mag, bot man an, dass ich das Hauptgericht beliebig austauschen könne, aber ggf. einen Aufpreis zahlen müsse. Stattdessen nahm ich das Rumpsteak. Insgesamt war das Menu von den Portionsgrößen her zu viel, der Hauptgang (auch der, welcher im Menu enthalten war) war für sich alleine sehr sättigend und ncht auf die Anzahl der Gänge abgestimmt. Also was zum Sattwerden! Eingangs wurde ein Brotkorb mit Salzbutter serviert, danach ein Gruß aus der Küche, hausgebeizter Lachs mit Senfsoße. Der erste Gang bestand aus Rindfleischcarpaccio mit Parmesan, Salatgarnitur und — abermals — einer Senfsoße. Der Senfgeschmack dominierte hierbei zu stark, so dass der Geschmack des Rindfleisches keine große Chance hatte, hervorzutreten. Die Suppe bestand laut Karte aus Ingwer und Möhren (glaube ich), zu Erschmecken war das nicht, denn sie war leider zu salzig, so dass ich den Teller nicht leer essen konnte. Das darauf folgende Sorbet — Mango auf Wodka — war gut gelungen. Die Soße beim Rumpsteak war abermals stark gesalzen, aber immerhin noch so, dass ich sie essen konnte. Das Dessert war ebenfalls enttäuschend, eine Variation aus Mousse (?) au chocolat, panna cotta, crème brulée und Früchten. Die Früchte teilweise unreif (grüné Karambole), die mousse eher trocken und von harter Konsistenz, die panna cotta sehr, sehr süß, die crème brulée hingegen hervorragend. Die reichte allerdings auch. Der Espresso war ebenfalls gut. Lobenswert war auch derr offene Rotwein, ein Spätburgunder aus 2011, trocken, mit einem harmonisch-​fruchtigen Nachklang. Insgesamt also ein sehr gemischter Eindruck.
Das Ambiente
Auch um diese Jahreszeit ist die Terrasse sehr ansprechend. Dort waren die Tische ebenfalls schön dekoriert und es wurden Kerzen angezündet, obwohl die Gäste sich ausschließlich drinnen aufhielten. Auch drinnen eine sehr schönes Ambiente, stilvoll eingedeckte Tische, ein halboffener Kamin, an welchem auch stets Holz nachgelegt wurde, und der einen sehr angemehmen Geruch verströmte.
Sauberkeit
In diesem Punkt gibt es keinerleit negative Kritik. Alles wirkt sehr gepflegt.

Allgemein
Wir waren 2 Tage bei Schepper‘s und haben die kleine Auszeit genossen. Das Essen, 1×3-Gang Menü und 1×4-Gang Menü war allerbeste Qualität. Da wir beide nicht gern Lamm essen, wurde uns für das 4-​Gang-​Menü Rumpsteak angeboten und serviert. Spitze. Der Service war sehr zuvorkommenden. Es wurde mehrmals gefragt, ob alles in Ordung sei oder irgendetwas fehlt. Auch von den anderen Gästen haben wir nur allerhöchstes Lob gehört. Das Frühstück war klein, aber fein. Auch hier stand die Qualität der Produkte im Vordergrund. Wir kommen bestimmt wieder !!!
Bedienung
Die Bedienung ar zuvorkommend, kompetent und vorallen nicht aufdringlich !
Das Essen
Wir hatten die kleine Auszeit gebucht und die Menüs waren vorgegeben. Es wurde aber sofort darauf hingewisen das man auch umbestellen kann, wenn das Angebote nicht so gern genommen würde. Das wurde am 2. Abend auch zuvorkommend so gehandhabt.
Das Ambiente
Schönes Ambiente. Vor allem die Gartentrrasse ist ein Schmuckstück. Frühstück gab es in der gemütlichen «Kneipe».
Sauberkeit
Alles blitzsauber und Pico-​Bello. Man hat sich wirklich wohlgefühlt.

Allgemein
Schlechter Service und eine Kulinarische Katastrophe…
Wir haben das Scheppers Samstags Abend besucht. Anlass: Hochzeitstag. Leider wurden wir sowohl vom Service als auch vom Essen sehr enttäuscht. Die Begrüßung war freundlich aber distanziert. Aber noch war alles OK. Noch! Trotz Vegetarische Gerichte auf der Speisekarte, reagierte die Bedienung sehr genervt auf meine Frage ob es möglich wäre ein Vegetarisches Menü zusammen zu stellen. Die Tatsache das ich Vegetarierin bin und mein Mann Fisch isst aber kein Fleisch, ignorierte man (bewusst oder unbewusst?). Lieber Sheppers Team: Vegetarische Gerichte sollten für ein «Feinschmecker Restaurant» doch kein Problem darstellen. Als Gruß aus der Küche bekamm ich ein Schälchen mit Oliven aus der Dose und mein Mann (der auch kein Fleisch isst und es auch erwähnte) eine Rindersülze! Auf seine Anmerkung «das ist Fleisch» antwortete man: «Es ist auch ein Grüß aus der Küche und wenn er das nicht essen möchte bringe sie ein Pickser für die Oliven». Nach 65 Minuten endlich der erste Gang. Lauwarme Pfifferlingsuppe. Geschmacklich ganz gut aber nicht wirklich warm. Und jetzt kommt das Highlight: Grüner Salat mit Haufenweise Möhren und Parmesan! Lieber Koch: machen sie das bitte bitte nie wieder. Ich mag experimentierfreudige Küche aber Möhren mit Parmesan geht wirklich nicht! Und leider leider ging es so weiter. Tagliatelle mit Waldpilze und Trüffel (wo bitteschön waren die Trüffel?) getunkt in gaaanz viel Sahne und zum Schluss Desservariation Sheppers: Sorbet mit Eis, eine sehr süße Crème. Na ja, gut ist anders. Auf die Frage ob wir noch etwas trinken möchten, haben wir lange gewartet und auf die Verabschiedung fiel sehr spartanisch aus… der Kellner hat sich einfach umgedreht nachdem wir bezahlt haben und ist gegangen. Es war ja auch schon spät:).
Fazit: von «Feinschmecker» meilenweit entfernt. Sonderwünsche nicht erwünscht! Wir kommen leider nicht wieder!
Bedienung
Freundlich aber distanziert. Auf Sonderwünsche sehr genervt reagiert.
Das Essen
Gewöhnlich, anspruchsvoll ist anders. Zwischengang ungeniessbar.
Das Ambiente
Viel Potenzial, wenig Atmosphäre, wenig Ambiente. Schade!
Sauberkeit
Hier war alles in Ordnung. Toiletten waren sauber und rest auch…

Im Sommer sehr zu empfehlen.
Das Restaurant liegt in einer ruhigen Seitenstrasse in einem Wohnviertel mit ausreichend Parkplätzen. Das Restaurant verfügt über eine ansprechend gestaltete Terrasse sowie adäquat gestaltet Innenräume. Wir wurden bei unseren beiden bisherigen Besuchen professionell und zuvorkommend begrüsst und an den Tisch geleitet. Das Haus bietet je nach Jahreszeit individuelle Aperitifs zu regulären Preisen an. Die Vorspeisen und Hauptgerichte sind eher typisch für die Region und bieten wenig Überraschungen. Die Zubereitung ist handwerklich gut und ansprechend angerichtet. Das gesamte Preis-​Leistungsverhältnis ist im Wesentlichen ok.
Fazit: Eine gute Alternative zu den üblichen «Verdächtigen» im Raum Trier.

Sehr zu empfehlen!
Wir waren an Ostern bereits zum dritten Mal im Scheppers und können dieses Restaurant besten Wissens weiterempfehlen. Die Einrichtung ist sehr stilvoll und bis ins Detail liebevoll ausgestaltet. Das Servicepersonal ist durchweg freundlich und flink, die Speisekarte ist übersichtlich und nicht überladen.
An Ostern gab es allerdings ein Osterbüffet. Dies haben wir zum Anlass genommen um unser Familienessen dort einzunehmen. Wir besuchten das Scheppers mit 7 Personen und saßen im Kaminzimmer an einer langen Tafel.
Die Speisen waren sehr abwechslungsreich und vor allem frisch. Es gab z. B. Fisch, Spargel, Antipasti, Geflügel und Salate. Wenn etwas aus war, wurde sofort auch wieder frisch nachgefüllt. Drei verschiedene Hauptgerichte aus Lamm, Fisch und Rind waren ebenfalls reichlich vorhanden. Zum Dessert gab es mehrere Cremes, Früchte und Käse. Und der Preis von 29,50 Euro war mehr als angemessen.
Uns hat es sehr gut gefallen, so das wir das Scheppers jetzt auch bei solchen Veranstaltungen weiterempfehlen können. Beim a la Carte waren wir eh schon längst von der Qualität überzeugt.

Eins vorneweg, die letzte Bewertung des Vorschreibers können wir nicht bestätigen, zumal wir während unseres Trier Urlaubs auch in anderen Restaurants waren. Es gibt wohl Preiswertere Restaurants. Aber dort haben wir auch einen ganz anderen Qualitätsstandart verspürt.
So, nun zum eigentlichen: Auf Grund der positiven Bewertungen waren wir voller Vorfreude als wir zum 1. Mal im Scheppers essen gingen. Wir wurden nicht enttäuscht. Es war ein super Abend welchen wir in vollen Zügen genossen haben. Wir bestellten 2x Jakobsmuscheln und als Hauptgang den Lammbraten, sowie die Scholle nach Büsumer Art. Dazu gab es eine exzellente Flasche Weißburgunder (Der sogar gleich vor dem Haus wächst). Zum Dessert bestellte ich die Crème Brulée und mein Mann die Sorbetvariation. Wir können hier nur ein Lob aussprechen — es war alles perfekt. Deshalb entschieden wir gleich, anlässlich meines Geburtstages am 27. Juli erneut ins Scheppers zu gehen. Auch dieser Abend war perfekt. Wenn wir wieder einmal Trier bereisen werden, werden wir wieder im Scheppers speisen.

Das Schepper’s ist ein gemütlicher Landgasthof mit nettem Ambiente. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein freundlicher Kellner mit Handschuhen und ein wenig nette Deko auf dem Teller machen noch keine gehobene Küche. Das Essen wird den gehobenen Preisen nicht gerecht. Diesbezüglich muss ich mich meinem «Vorredner» anschließen. Da gibt es in der Stadt für das selbe Geld wesentlich Besseres. Optisch und geschmacklich. Nach den Bewertungen hier haben wir mehr erwartet.

Ich kann die vielen Lobgesänge nicht nachvollziehen.

Das Essen wr o.k., aber keineswegs so, dass ich mir denke, ich müsste von anderen Ende der Stadt nochmal nach Eitelsbach fahren. Für den Preis kriege ich woanders besseres.

Relativ spontan reserviert bekamen wir den gewüschten Platz in schönen Hof. Drei von fünf Personen hatten ein Menü, d.h. zwei mussten sehr lange warten, bis deren Essen kam, was auch nicht mit Knabbereien o.ä. ausgeglichen wurde. Fand ich schwach.
Es gab einen Zwischengang für alle, der auch seltsam war: Schwarzkirschsorbet mit Wodka, das eine zu süß, der andere zu stark.
Das Menü sollte kreativ sein, aber Matjes auf Knabberteig und kalten Kartoffelpürree als Vorspeise fand ich merkwürdig, die Suppe mit Krabben gut, das Weidelamm absolut zu alt und zu sehnig, die Dessertvariationen zu durchschnittlich und dan Preis damit insgesamt zu hoch.

Nein, nochmal muss ich da nicht hin und auf der Zunge zergangen ist mir da nix.

Ein spontaner Besuch im Schepper´s da es in diversen Bewertungsportalen positiv aufgefallen ist.

Empfang, Getränke (Weinempfehlung) Essen und Gastfreundschaft kaum zu übertreffen.

Das Schepper’s liegt in einer Seitenstraße in Trier Eitelsbach. Autos auf dem Gästeparkplatz ließen ein gehobenes Preisniveau vermuten, was sich bei Blick auf die Speisekarte (vor dem Restaurant) nicht bestätigte. Hier wird für jeden Geldbeutel was geboten. In einem modernen Ambiente im inneren eines alten Weinkellers wurde uns ein Tisch zugewiesen. Publikum gemischt. Ein Tisch war besetzt, mehrere Tische wurden im Laufe des Abends noch besetzt.

Gegessen wurden jeweils die Spargelcremesuppe und das Hacksteak mit Bioei und Trüffel. Zum Essen ein Rosé von der Mosel. Das Essen war absolut empfehlenswert und erhält von mir die Höchstpunktzahl für das Gesamtpaket Scheppers. Jeder Trier– oder Moselbesucher sollte dieses Restaurant auf den Plan nehmen. Wir haben gleich für Ostern reserviert.

Wir waren mit Freunden zu viert dort und kannten es vorher nur vom Hörensagen. Vorab, es war rumdum TOP. Der Empfang, der Service (sehr engagierter und fachlich sehr guter junger Mann) und auch die Gerichte waren sehr gelungen. Wir hatten Vorspeisen und Hauptgänge, dazu eine Flasche Rotwein (Empfehlung des Hauses). Es wurde auch ein Apperitiv empfohlen. Die Vorspeisen waren nicht extravagant, aber handwerklich sehr gut, frisch und sehr fein im Geschmack. Vor allem der Salatdressing war herausragend. Die Suppen waren auch sehr gut.
Die Hauptgänge waren frisch und lecker. Die Rumpsteaks aus sehr gutem Fleisch, gut abgehangen und die Bratkartoffeln perfekt (nicht fettig, keine Brösel, nicht verbrannt und knusprig). Eine Begleiterin wählte die vegetarische Lasagne, die nach weniger klang, als sie war. Nicht die übliche Blechlasagne, sondern sehr locker und sehr fein angerichtet. Super. Zudem gab es auch noch ein Amuse bouche und einen Zwischengang (Melonensorbet an Wodka), toll für diese Preisklasse. Auch die Verabschiedung war sehr nett. Wenn es überhaupt eine Kritik gibt, dann das der Espresso nicht der Restqualität entsprach, aber ganz perfekt böte auch keine Steigerungsmöglichkeiten :-) Es sei noch erwähnt, dass die Preis-​Leistung sehr gut ist.

Eigentlich ist über Schepper’s bei
schon alles gesagt, aber, um mit Karl Valentin zu sprechen, noch nicht von jedem. Deshalb seien hier noch einige Anmerkungen abgesondert. Von den vielen Beiträgen neugierig gemacht, haben auch wir uns auf den Weg ins Ruwertal gemacht und dies, um es vorweg zu nehmen, zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Die Pfifferlingsuppe zur Vorspeise war große Klasse, und die Hummerravioli an Safranschaum hätten jedem Sternerestaurant Ehre gemacht. Die Spezialität des Hauses zum Hauptgang ist «Schepper´s Hackbraten ‘spezial’ mit Bio– Spiegelei». Normalerweise würde ich ein sogenanntes «gut bürgerliches» Gericht nicht in einem Restaurant bestellen, tat es gleichwohl, da mich die darüber geriebenen Trüffel neugierig gemacht hatten. Und ich muss zugeben, dass die ungewöhnliche Kombination durchaus gelungen war. Hinzu kamen perfekt geröstete Bratkartoffeln, die trotz ihrer vermeintlichen Profanität erwähnenswert bleiben, da sie bekanntlich oft genug in die Hose gehen. Die Tischdame aß die «Vegetarische Lasagne mit Kürbiskernspinat und Grillkäse» und lobte besonders den weißen Tomatenschaum. Die Portionen waren so reichlich bemessen, dass wir beide beim Dessert passen mussten. Nun ja, bei einem solchen Loblied darf ein Funken Kritik gestattet sein: Das vor dem Hauptgang gereichte Quittensorbet war recht durchkristallisiert, das hätte der Chef schon noch mal durch die Eismaschine drehen dürfen. Aber einem geschenkten Gaul …

Ein Wort zur Weinkarte: Etwa 20 Positionen einheimischer Gewächse, darunter Weine aus eigener Produktion, sind durchaus ausreichend und angemessen, 11 Weine werden sogar offen angeboten. Wer allerdings von deutschem Rotwein generell wenig hält (solche Menschen soll es geben), schaut mit etwas Befremden in die Rotweinabteilung. Dort ist Frankreich (mit einem Bordeaux Supérieur) genauso stark vertreten wie etwa Chile, Australien oder Argentinien, nämlich mit jeweils einer Position. Hier könnte durchaus mit einem Schwerpunkt auf renommierte Anbaugebiete und hochwertigere Gewächse nachgebessert werden.

Die Fairness bei Scheppers Preisgestaltung — und dies nicht nur bei den Speisen — ergänzt den Gesamteindruck des Hauses. Gerade bei dem «Drumherum» wie Apéritif, Digestif und Kaffee verwandeln sich die Pupillen der meisten Gastronomen in Dollarzeichen. Ganz anders in Eitelsbach: Apéritif für 4 €, Espresso für 2 €, Digestif für 2,50 €. Um den Meister alle Klassen, Schubeck, zu zitieren: «Was willst do meckern?»

Der Bericht über einen Abend bei Schepper’s darf nicht enden, ohne den überaus freundlich bemühten, aber niemals aufdringlichen Service zu erwähnen. Davon kann sich manch ein Sternerestaurant (namentlich in Trier) eine dicke Scheibe abschneiden.

Fragt man sich abschließend, ob uns überhaupt etwas in Schepper’s gemütlichem Kaminzimmer gestört hat, kommen wir zum eindeutigen Ergebnis «nein!». Wir könnten höchstens am überflüssigen Apostroph im Namen Anstoß nehmen, aber angesichts der kulinarischen Verwöhnung sehen wir gerne über den weitverbreiteten grammatikalischen Fauxpas hinweg.

Immer mal wieder ziehts mich nach Trier-​Eitelsbach zum Schepper´s. Die Lage des Restaurants ist gleich am Anfang von Eitelsbach und dank dem großen Parkplatz gibt es auch keine nervige Parkplatzsuche. So fängt ein entspannter Abend gut an! Das Restaurant hat zwei Räume: die alte, rustikale Weinstube und das moderne Kaminzimmer. Den Spagat zwischen alt und modern hat der Inhaber sehr geschmackvoll gelöst, es fügt sich zu einer gelungenen Einheit zusammen. Sehr nett sind die Kleinigkeiten die es zwischendurch aus der Küche gibt: ein Gruß aus der Küche mit Hausgebeiztem Lachs, oder ein Quittensorbet mit Wodka. Als Vorspeise habe ich eine Kürbiscremesuppe gegessen und ich war begeistert, da ich sonst eher nicht der Kürbisfan bin! Meine Begleitung hatte eine Tomatenterrine mit Ziegenfrischkäse und war ebenfalls sehr von der Qualität angetan. Zum Hauptgang hatte sie die Hummerravili, die als Spezialität des Hauses empfohlen werden… und sie haben Recht. Ich hatte wieder mal den legendären Schepper´s Hackbraten gegessen und war wieder ganz zufrieden. Die Qualität ist sehr gut, es gab weder bei mir noch bei meiner Begleitung etwas auszusetzen. Die Weinkarte ist sehr gut ausgestattet. Seit einiger Zeit wurden auch einige internationale Rotweine neu aufgenommen, das war das einzige was fehlte. Danke dafür und wir haben festgestellt dass man auf die Bedürfnisse seiner Gäste eingeht. Zum hervorragenden Service unter der Leitung von Frau Morgen kann nichts Verbesserungswürdiges gesagt werden. Alle Mitarbeiter agieren sehr persönlich und herzlich und sind immer präsent.

Wochenende mit Freunden im Ruwertal, Übernachtung mit 2 Abendessen bei Schepper’s — erstmals für uns im umgestalteten Restaurant. Eine eher dörflich geprägte Gasthaus-​Stube wurde gekonnt in ein edles Vorzeigezimmer umgestaltet — von Boden bis Decke — von Wand zu Wand ver– und ge-​edelt. Hier bewegt sich der wahrscheinlich talentierteste Jung-​Service im Ruwertal unter bewährten und erfahrenen Inhaberaugen — schnell, sicher, aufmerk– und wachsam. Kein leeres Glas bleibt unbemerkt, kein leerer Teller steht zu lange auf der weißen Tischwäsche. Irgendwie glaubt man, der offene Kamin sei es, der die Wärme spendet, aber es ist doch alleine die Ausstrahlung des Service — einerseits die herzliche Liebenswürdigkeit der Chefin hier, die erfrischende, neoterische und wache Gewandtheit der Jungen dort — der sich ergänzende Gegensatz tut ungemein wohl.
Über die Sekte und Weine teils aus eigenen Weinbergen im Ort können wir alle nur das Beste berichten — frisch der Sekt aus Eitelsbach (QbA Grundweine), bestens passend zum Hauptgang der Spätburgunder von Bassermann, die Auswahl offener Weine, alles passt, vieles verführt. Für uns war es ein Abend der Glückseeligkeit, denn seit einem Jahr hatten wir im weinlosen ostwestfälischen Bielefeld gewohnt — wir waren wahrlich ausgetrocknet.
Die Speisekarte wies die jährlichen «Sylter Wochen» aus, also Austern, Fisch und Meer. Darüber waren wir besonders glücklich — Sylter Royal, Baby Steinbutt, aufgeschäumte Kartoffelsuppe mit Nordseekrabben und mehr. Alles ausgezeichnet vom jungen Küchenchef Christian Morgen auf den Teller gebracht — Kompliment! Alle (s) rund und glücklich!

Leider kann ich den vorangegangenen Kritiken in keinster Weise zustimmen.
Schon der Empfang durch die Chefin war nicht grade das was man nett, freundlich oder als herzlich bezeichnen würde. Ganz im Gegenteil!
Darüber hätten wir ja gerne hinweg gesehen wenn denn das Essen uns dafür entschädigt hätte. Hat es abe absolut nicht.
In Essig ertränktes Carpaccio, versalzene Kürbissuppe mit einer einzigen Garnele am Spieß und einen geschmacklosen, lieblos angerichteten Salat!
Auch die servierten Hauptgänge (und das waren einige, wir waren 10 Personen!) konnten nicht überzeugen. In weiser Vorausahnung habe ich mich für eine Spezialität des Hauses entschieden, ich dachte mir hier könne man nicht viel verkehrt machen. Leider habe ich mich auch hier schwer getäuscht.
Spätestens nach dem Besuch der Toiletten wurde uns klar, das man sich hier nicht vom neuen, modernen Ambiente täuschen lassen sollte. Details möchte ich hier nicht aufführen!
Der krönende Abschluß war jedoch als man unsere Kinder zu unrecht bes chuldigte die Dekoration gestohlen zu haben. Das war dann der absolute Gipfel!!! Wir können von uns wirklich behaupten uns in der Gastronomielandschaft deutschlandweit auszukennen, aber soetwas ist uns (zum Glück!) noch nie passiert.
Zum Thema Kinder kann ich nur raten: Sollten Sie einen Hund habe, dann nehmen sie lieber den mit hierher! Sicherlich schmeckt dem das Kinderschnitzel hier besser als ihren Kinder! Außerdem ist der hier lieber gesehen als jedes Kind!

Schönes Ambiente, sehr nette *Chefin*, nehme mal an das war sie.
Die andere Servicekraft wirkte leicht desinteressiert und schaute gerne beim servieren mal woanders hin. Bis wir nach unserem Getränkewunsch gefragt wurden, sassen wir auch schon eine Weile.
Wir aßen von der momentan aktuellen Wild und Gans Karte.
Sehr lecker und und leider sehr knapp!
Wenn wir den grossen Hunger mitgebracht hätten, dann hätten wir uns für das Menue entscheiden müssen.
Was uns auffiel, war die Geräuschkulisse. Die Gespräche um uns herum waren leider deutlich mit zu hören. Vielleicht täte hier leise Musik gut… das würde ablenken… vielleicht!
Ansonsten kann ich die frische, kreative Küche nur empfehlen.

Wir sind regelmäßig zu Gast im Schepper’s (ehemals Eitelsbacher Weinstube), bisher meist im Thekenraum — also der Weinstube. Doch das stilvoll renauvierte und neu eingerichtete Restaurant mit Kamin lädt nun so zum genießen ein, dass wir uns dort öfter finden werden. Wie gewohnt war der Service sehr gut. Mir gefällt besonders, dass es nicht zu viele Gerichte gibt, diese jedoch qualitativ sehr hochwerig sind, und das bei der gebotenen Qualität nicht zu teuer. Zudem findet man zu jedem Gericht einen passenden Wein der besten und namhaftesten regional ansässigen Winzerbetriebe.
Allerdings könnten die rustikaleren Gerichte in der Weinstube etwas üppiger sein. Ich hatte neulich mit meiner Frau die Schlachtplatte, worunter ich von Namen und Preis her eine «ordentliche Portion» verstehe, die zugegebenermaßen gut, aber selbst für meine Frau etwas zu wenig war.
Generell ist das «Schepper’s» für mich ohne Zweifel eines der besten Restaurants im Raum Trier.

Professionell geführtes Familienrestaurant, der jüngere Sohn übernimmt im neuen Jahr das Ruder und hat viel vor. Ein Umbau des angrenzenden größeren Raumes zum gemütlichen Restaurant wird dem Ambiente sehr gut tun. Der anheimelnde Gastraum ist geprägt von einem mit Holz beheizten Bollerofen. Der allein erzeugt schon Wärme vom Hingucken. Dann noch der holzgedielte Boden, die dezent-​familiäre Bedienung — man kann sich nur wohlfühlen. Die Speisen sind schmackhaft, phantasievoll angerichtet, die Weine der Ruwer, von angesagten Winzern der Mosel, der Pfalz gut ausgewählt. Alles rund, auch das Preis– Leistungsverhältnis.

Es ist etwas schwer dieses Restaurant ohne Hilfsmittel oder Navi zu finden, man fährt auf sehr schlechten Straßen machmal unter 30 Km durch das Trierer Gewerbegebiet zum Restaurant. Nach dem man ordentlich durchgerüttelt wurde, wird man mit einer hervorragender Küche und guten Weinen entschädigt. Empfehlenwert sind hier die Wildgerichte. Wir werden hier auf jeden Fall noch öfters einkehren.

Was das Restaurant an sich betrifft toll. Aber beim Essen hörts auf.
Nicht besonders kreativ, viel zu teuer und teilweise keine frischen zutaten.
Ich sage nur: «Mein teurer Salat war nicht mehr Ausgehtauglich». Ekelhaft.
Was das Personal betrifft, naja… also da ist der Kunde nicht König.