Gaststätte Schwärzlocher Hof

Ich war mir meinem Freund dort essen.
Hatte den Hof früher mit meinem Eltern immer gern und oft besucht und wollte mein altes Bild auffrischen .
Wie wurden sehr freundlich Empfangen und bekamen mit Glück (ohne Reservierung, Freitag Abend) einen Platz. Das Essen und die Getränke kamen zügig.
Wir hatten Zwiebelrostbraten und Hirsch Ragout. Es war ein Traum!!! Zum Nachtisch gab es Walnuss Mousse mit Orangen Salat. Preislich fand ich es vollkommen in Ordnung und sein Geld mehr als wert. Auch wenn ich es nicht teurer als anderswo empfand. Wir werden definitiv nun wieder öfter Gäste sein und freuen uns darauf

Am Ende unserer Wandungen TÜ zur Wurmlinger Kapelle und wieder zurück kehrten wir hier ein. Rustikales Ambientes mit einer flotten neuen Note empfing uns ebenso ein sehr freundlicher Service. Die Spätzle mit Linsen und einer Bauernbratwurst (ist bei mir eher ein Knacker oder Debriziner oder …) war typisch schwäbisch und sehr lecker. Kombiniert wurde das mit der Schlachteplatte — bestehend aus einem ziemlich großen Berg Sauerkraut mit Wellfleisch, Blut und Leberwurst. Die Würsten waren exzellent gewürzt. Das Bier konnte man auch ganz prima trinken, wobei mir das Pils besser als das Export geschmeckt hat.
Sehr gerne wieder.

Allgemein
Um sich mal wieder zu treffen, haben wir uns gedacht, dass wir das auch mal in einem netten Café machen könnten. Letztlich sind wir im Schwärzlocher Hof gelandet. Leider war meinen Leuten nicht wirklich nach Essen zumute. Jedoch wollte ich mir ein Essen in einer so versteckten Gaststätte irgendwo im nirgendwo nicht entgehen lassen. Denn man muss schon sagen: Es ist eine kleine Kunst dieses Restaurant zu finden. Und nach der Besucherzahl schon um 16 Uhr zu urteilen, muss es hier ja gut schmecken.
Bedienung
Wir haben es den Bedienungen schon recht schwer gemacht. Letztlich haben wir mehr nur was getrunken als gegessen. Aber dennoch wurden wir nicht außenseitig oder sondiert behandelt. Es wurde immer mal wieder gefragt, ob denn schon Hunger aufgekommen wäre oder ob es noch was sein darf. Zudem ist aufgefallen, dass nicht nur eine Bedienung sich um uns kümmerte. Eine Tagesempfehlung wurde auch noch genannt, um uns hungrig zu stimmen und letztlich erbarmte ich mich der Bemühungen des Services und bestellte mir das Hirschragout, was genauso schnell serviert wurde wie unsere Getränke.
Das Essen
Wie oben schon erwähnt, habe ich mir das Hirschragout gegönnt. Mit Spätzle, einer dunklen Sauce, Preiselbeeren und einer Birne ansprechend garniert, war es ganz in Ordnung. Auch der dazu servierte Beilagensalat war gut. Da das Essen so schnell gekommen ist, ist davon auszugehen, dass es nicht frisch zubereitet wurde, sondern warm gehalten wird. Jedoch war das Essen in Ordnung, bis auf das Fleisch. Größtenteils zart und schmackhaft gab es jedoch auch das ein oder andere sehnige Stück Hirsch. Es ging sogar so weit, dass ich eines wieder auf den Teller zurückwandern ließ. Diesen Gummiball konnte ich unmöglich runterschlucken. Der Rest wie gesagt in Ordnung.
Das Ambiente
Das Ambiente war passend. Man kann sogar fast schon von einem Erlebnisgasthof sprechen, wenn man mal bedenkt, dass direkt daneben ein Bauernhof angrenzt. Ein kleiner Spielplatz war auch noch zu entdecken und auf der Terasse hat man sicherlich einen schönen Ausblick über die Felder und die Natur. Jedoch konnten wir das nicht testen, da es an diesem Tag doch recht windig, kühl und nass war. Ansonsten ist der Schwärzlocher Hof recht rustikal und urig eingerichtet mit den Verzierungen an den Bänken und dem ganzen Holz sowie den kleinen Abbildungen und Uhren an der Wand. Viel beeindruckende Dekoration, an dem man sich satt sehen kann.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkt sehr sauber und die Toiletten, die im Hof liegen sind dementsprechend gut gepflegt. Nur ein WC ist mir aufgefallen, dass jetzt sehr unappetitlich aussah. Aber ich denke, dass hier lediglich ein Ekel auf der Toilette war, da dieser Anblick nicht zum restlichen Reinheitsgrad der Toilette passte.

Allgemein
Einen Bauernstube mit kleiner Karte und eher rustikalem Essen. Dazu passen dann aber die Preise leider nicht.
Bedienung
Studenten in den Semesterferien. Zwar alle nett und der Service okay, aber mit der Platzsuche schon etwas überfordert.
Das Essen
Einige Gerichte auf der Karte sind bestimmt frisch zubereitet, einige andere aber auch leider nur Convenience. Schade, dass wir diese hatten.
Das Ambiente
Eine etwas in die Jahre gekommene Bauernstube eben, die auf einem Bauerhof ja auch ihre Berechtigung hat, wenn dann noch Qualität und Preis/​Leistung stimmen würden.

Allgemein
Drei Jahre nach unserem letzten Besuch waren wir mal wieder zu Gast im «Schwärzlocher Hof». Das Wetter war an diesem Wochenende etwas unbeständig, so dass wir diesmal in der Gaststube Platz nahmen. Aus meinem Schönbuch Wanderführer erfuhr ich, dass der Hof zum Teil auf Überresten einer alten romanischen Kirche erbaut wurde. Am besten sieht man dies noch in dem kleinen «Kapelle» genannten Nebenraum.
Wir trafen nach Beendigung einer Wandertour über Wurmlinger Kapelle und Spitzberg am frühen Nachmittag hier ein, als die meisten Mittagsgäste schon wieder abgereist waren.
Bedienung
Die jungen Servicekräfte teilten sich die Arbeit sehr gut auf und kümmerten sich rührend um unser Wohlergehen. So wurden wir von mindestens zwei verschiedenen Kellnerinnen und einem Kellner betreut, die bestimmt alle zehn Minuten vorbeischauten um nach unseren Wünschen zu fragen. Natürlich war es gerade relativ ruhig aber in anderen Restaurants habe ich auch schon erlebt, dass die Servicekräfte diese Zeit nutzen um ein kleines Päuschen zu machen und sich so gut wie gar nicht mehr um das Wohlergehen der wenigen Gäste zu scheren. Daher hier ein großes Lob und volle Punktzahl für die engagierte Servicemannschaft, die wahrscheinlich obendrein auch noch teilweise aus Studenten besteht.
Das Essen
Die Speisekarte ist überschaubar und bietet überwiegend gutbürgerlich deftige Hausmannskost, wofür teilweise Produkte des eigenen Bauernhofs verarbeitet werden. Zusätzlich gibt es eine Extraseite mit speziellen Tagesgerichten. Unter den Getränken ist die hausgemachte Mostschorle sehr zu empfehlen aber auch die Weinauswahl braucht sich nicht zu verstecken. Jeden Monat wird außerdem ein neues Weingut mit Aktionsweinen vorgestellt.
Wir entschieden uns für:
Flädlesuppe
Spätzle mit Sauce
Fleischkäse mit Kartoffelsalat
Schnitzel mit Pommes und Salat
Linsen mit Spätzle und Bauernbratwurst
Schäufele mit Salzkartoffeln und Bratensauce
Käsekuchen
Johannisbeerkuchen mit Sahne
Pfirsich Melba
Die Getränke kamen recht schnell und kurze Zeit später wurden dann auch schon unsere Beilagensalate und die Flädlesuppe serviert. Frischer grüner Salat, gemischt mit verschiedenen Gemüsesorten und Kartoffelsalat, angemacht mit einer dezent würzigen Sauce, ganz so wie es sein soll. Leider war die Suppe etwas salzig geraten.
Die nachfolgenden Gerichte waren allesamt von guter Qualität und ansprechend gewürzt. Zartes Fleisch, knackige Linsen, würzige Bauernbratwurst, nur die Spätzle waren nicht handgeschabt sondern kamen aus der Presse. Schnörkellose, auf gute Grundzutaten konzentrierte Küche mit reichhaltigen Portionen, ganz so wie man es nach einer ausgiebigen Wander– oder Fahrradtour genießt um sich für die Anstrengung zu belohnen. Der nicht zu trockene Badener Rosé vom Aktionsweingut Hockenberg passte hervorragend zur einheimischen Küche.
Danach war erst einmal ein kleiner hauseigener Pflaumenschnaps nötig um Platz für den Nachtisch zu schaffen. Hier fiel die Wahl auf selbstgemachten Kuchen und Pfirsich Melba. Das Pfirsichkompott hierfür war selbstgemacht und im Geschmack nicht so süß wie gekauftes.
Alles in allem ein gelungener Nachmittag mit kräftiger einheimischer Küche, reichhaltigen Portionen und herzlicher Gastfreundlichkeit. Wir kehren bei nächster Gelegenheit bestimmt gerne wieder hier ein.
Das Ambiente
Den wunderschönen Biergarten habe ich ja bereits in meiner letzten Kritik ausreichend beschrieben. Die verschiedenen Gaststuben sind urig gemütlich mit Holzvertäfelung und rustikal funktionellem Mobiliar. Besonders hervorzuheben ist die kleine Kapelle, die an einen Rittersaal in einer mittelalterlichen Burg erinnert. Sie ist gut für eine kleinere Festgesellschaft geeignet.
Sauberkeit
Alles war vollkommen in Ordnung und sauber. Da sich die Toiletten im Hof befinden darf man sich allerdings nicht an würzigem Stallgeruch stören.

Ein schöner Blick und eine sehr gute schwäbische Küche mit gutem Most.

01.05.13 Ich bin mit meiner Familie anläßlich einer Maiwanderung zur Wurmlinger Kapelle hier eingekehrt. Um drinnen zu sitzen was das Wetter zu schön. Der Gastgarten bietet eine schöné Aussicht. Das Essen war gut und kam sehr schnell. Hier ist ein ständiges Kommen und Gehen von Wanderern. Parkplätze sind vor dem Haus. Der Hofladen ermöglicht den Einkauf direkt vom Erzeuger.

Ein super schöner Biergarten etwas außerhalb von Tübingen auf einer Anhöhe mitten im Grünen gelegen!

Für mich neben dem Neckarmüller in Tübingen die TOP-​Location in und um Tübingen.
Man sitzt hier sehr schön auf einer Anhöhe und schaut ins Neckartal hinab. Zwischen Bäumen und sehr schön ruhig im Grünen kann man hier sein Bier oder seinen Most und einen famosen Wurstsalat essen — oder wonach einem sonst so der Sinn steht.
Die Preise sind annehmbar, nicht überteuert — die Bedienung ist in der Regel freundlich und hilfsbereit!
Wiederholungsgefahr liegt hier bei eindeutigen 100%!

Ich als geb. Schwabe komme immerwieder hier her. Einfache Küche, aber sehr gut. Das hauseigene Brot ist super lecker und man kann (muß) es mitnehmen! Aber was trinken eir Svchwaben am liebsten? Klar die Modtbowle. Ich kauf sir mir immer in Flsschen, dann kann ich in Hamburg und Berlin davon schwärmen. Der Blick ins Tal, unbeschreiblich!!! Geht hin, Ihr werdet es nicht bereuen. Leider wenig Parkmöglichkeiten und immer voll.

Man sitzt wunderschön mit Blick übers Ammertal im Biergarten, genau richtige Entfernung um auch noch mit vollem Bierbauch nach Tübingen zurückzukommen und gutes, schwäbisches Essen.
Außerdem kann man danach im Hofladen noch ein bisschen gutes Gemüse mitnehmen. Wunderbar

Das Hirschragout war sehr gut und der Holunderschorle passt auch gut dazu. Der Salat war ok, es stimmt, er schmeckt ein wenig schon vorher angemacht. Die Aussicht ins Tal ist unbezahlbar, die Pfauen sprangen auf dem Dach und der Eingangssäule herum, richtig idyllisch. Es ist ein Biergarten, da ist es etwas lauter. Und wer sich an Kinderspielplatzgeräusche nicht gewöhnen will, der soll bei gutem Wetter woanders hingehen. Ich finde, ein Spielplatz passt zur Atmosphäre und ist wichtig für Eltern mit kleinen Kindern.
Besonders nett ist es innen in der ehemaligen Kapelle. Da ist eine besondere Stimmung. Hier werden wir ein Fest feiern.
Das Personal ist sehr nett. Durch den Wald kann man zur Wurmlinger Kapelle oder einfach am Waldrand entlang schlendern.
Absolut empfehlenswertes Lokal bei Tübingen!

Wurstsalat mit Käse, reichliche Portion, geschmacklich sehr gut. Mit reichlich Brot dabei. Preis 7,5 Euro. Location mit herrlicher Aussicht. Nachteil: Biergarten Stühle mit Folter-​Potential und hoher Kinder-​Geschrei-​Anteil da großer Spielplatz.

Da kann ich mich nur anschließen der schönste Biergarten rund um Tübingen. Der Ausblick ist traumhaft und die Nähe zum Bauernhoft einfach schön. Ein paar Meter weiter war außerdem ein Erdbeerfeld, bei dem man selbst Erdbeeren pflücken kann.
Die Karte ist klein aber fein, die Bedienung professionell und schnell.
Ich habe mir die Salatplatte nach Art des Hauses bestellt. Die war leider enttäuschend, neben grünem Salat, dem obligatorischen Weißkraut, Karottensalat und Kartoffelsalat (alles drei schmeckte wie aus dem Eimer, also nicht nach selbstgemacht, nur den Kartoffelsalat finde ich trotzdem lecker) gabs nicht viel. Langweiliger Salat mit einem schlecht schmeckendem lieblos gewürzten Dressing. Wo genau die Geschmacksverstärker drin waren, weiß ich nicht, gab aber keinen Geschmack zu verstärken. Brot war gut. Zu teuer (8,70 Euro).
Rotweinschorle war nicht gut, aber das scheint bei Gaststätten ganz normal zu sein, dass für Schorle der weniger gute Wein verwendet wird, das muss ich mir endlich mal merken.
Also, liebe Salatesser, hier mal was anderes nehmen und den Ausblick genießen.

Die Sonne scheint, wir machen einen kleinen Tagesausflug in der Tübinger Umgebung. Was kann besser sein als seinen Hunger und Durst unter Bäumen mit einer wunderbaren Fernsicht im Schwärzlocher Hof zu stillen?! Kurz hinter Tübingen auf dem Weg nach Rottenburg muss man links abbiegen. Kein Schild weist den Weg dorthin, aber von weitem sieht man den Hof auf einer Anhöhe. Erfreulicherweise hat sich nichts verändert seit unserem letzten Besuch vor Jahren, nur ein Kinderspielplatz ist dazu gekommen.
Im Stall stehen die Kühe (das riecht man auf dem Weg zum WC), im Hof gibt es einen Laden mit selbst gemachtem Brot und Fladen, Gemüse und anderen Leckereien, der nur an 2 Tagen zu merkwürdigen Zeiten geöffnet hat und auf der Terrasse vor dem Hofgut gibt es einen grossen Garten. Es herrscht Hochbetrieb aber wir haben Glück und ergattern gleich einen netten Tisch. Rundherum sitzen Wanderer, Radfahrer, Familien mit Kindern und grössere Gruppen.
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich, draussen gibt es noch eine Kreidetafel mit 2 Tagesgerichten und dem Kuchenangebot. Fleischliebhaber finden hier viele «Schweinereien», wie z.B. selbst gemachte Bauernbratwürste. Leider hat der Vegetarier kaum Auswahl. Ich entscheide mich für Linsen und Spätzle und mein Partner für die Würste mit Kartoffelsalat. Es ist nur selbstverständlich, dass man Most und Wasser trinkt, denn der ist super lecker, nicht so süß.
Die Bedienungen scheinen allesamt studentische Aushilfskräfte zu sein, sind aber sehr flott und freundlich. Prompt werden die Getränke gebracht und auch bald die Speisen. Die Bratwürste munden sehr, nur der Kartoffelsalat ist langweilig weil kaum gewürzt. Die Linsen sind schön säuerlich mit Essig abgeschmeckt, aber die Spätzle sind supertrocken. Die sind nicht frisch gemacht worden.
Aber die angenehme Atmosphäre entschädigt diese Makel und wir werden trotzdem wiederkommen.
Zwischenzeitlich hat der Hofladen wieder eröffnet und wir nehmen uns ein Dinkelvollkornbrot mit nach Hause.

Waren das erste mal und bestimmt das letzte mal. Schnitzel schmeckten wie aus der Truhe. Zwiebelrostbraten mit Sauce die wie von Dr.Oet. schmeckt. Salat war genauso angemacht. Spätzle u. d Schupfnudeln leider nicht selber gemacht. Service sehr freundlich und schnell. Toiletten verschmutzt und das obwohl nicht sehr viel los war. Schade hatten uns sehr gefreut. Waren zu 4 und alle der gleichen Meinung.

Toller Ausblick — ideal für den Sonntagsausflug. Um einem herum laufen wunderschöné Pfauen und schauen einem beim Essen zu.
Gute schwäbische Küche. Immer gerne wieder!

Wenns warm genug ist, sitzt es sich im Freihen sehr schön und auch innen ist es sehr gemütlich.
Das Essen ist einsame Spitze — schwäbische Küche vom allerfeinsten!

Mein «Außenbüro» bei schönem Wetter bei grandioser Aussicht und Mostbraten läßt sich’s im Schwärzlocher Hof auch prächtig arbeiten.

Das Restaurant Schärzlocher Hof ist die Anlaufstation für gute schwäbische Küche in der Umgebung von Tübingen.
Von Linsen mit Spätzle über Maultaschen bis hin zu Leberkäse mit Kartoffelsalat ist alles im Angebot und auch alles zu empfehlen.
Ich empfehle zudem immer nach der Tagessuppe zu Fragen, da mir die Suppen in diesem Restaurant immer sehr gut schmecken.
Zudem gibt es noch einen großen Biergarte wo man im Sommer auch mal gemütlich nach einer Fahrradtour einkehren und ein Radler trinken kann.
Die Bedinungen sind allesamt sehr nett, zuvorkommend und der Service ist zügig.
Alles in allem ein klarer Tip.