Teneria Tapas+Bar

Schöné Location, innen und vor Allem im Sommer auch draußen über der Rems! Tapas lecker, manchmal lassen die flying Tapas auf dich warten…
Einzig negativ: teuer! Satt Essen mit Tapas kostet schon 20 – 30 €…

Allgemein
Es gibt Lokalitäten da wird einem schon nach wenigen Minuten klar, hier fühle ich mich wohl, hier möchte ich bleiben. So war es auch am frühen Abend im Teneria. Das angenehme, gemütliche Ambiente, innen wie außen hatte es uns angetan. Der Blick durch das kleine Fenster direkt auf den Fluss und das Grün des angrenzenden Parks, der freundliche Empfang nebst ausführlicher Einweisung in die Vielfalt der angebotenenen Tapas und letztendlich die Qualität der zahlreichen Köstlichkeiten haben in uns ein Wohlgefühl hervorgerufen, dass wir unbedingt wiederholen wollen.
Bedienung
Freundlich, aufmerksam und hilfsbereit beim Aussuchen und Vorstellen der verschiedenen Tapas.
Das Essen
Ob Oliven oder die dreierlei Salsa ob Tintenfischsalat, Lamm– Garnelen– oder Hähnchenspiess alles war total lecker und wir haben mehr bestellt als wir eigentlich wollten.
Das Ambiente
Innen wie außen sehr gemütlich. An warmen Sommertagen ist natürlich ein Platz auf dem nachgebildeten Boot unübertrefflich. Der Fluss und der angrenzende Park tragen einen großen Anteil zum Wohlfühlfaktor bei.
Sauberkeit
Selbst die kleine Toilette hat etwas Besonderes.

Allgemein
Wir waren Abends in der Laune die warmen Stunden der Nacht auszukosten um dem Arbeitsalltag zu entfliehen. In Waiblingen gibt es an einem Nebenarm der Rems ein kleines Tappas Restaurant das wir uns anschauen wollten. Idyllisch gelegen an der Stadtmauer mit einem kleinen Boot als Ausleger passend auf dem kleinen Fluss. Wir hatten Glück ohne Reservierung einen Platz draussen zu bekommen. (Empfehlung zu reservieren) Die Teneria ist laut anderen Gästen immer voll und gut besucht. Innen ist die Ausstattung modern einer Tapas Bar nachempfunden. (orginal im spanischen gibt es Stehplätze um Fässer) Hier sind innen schöné Tische und leichte Stehhocker zur Auswahl oder eine großzügige Bar. Auch einige richtige Tische mit Stühlen für die etwas Älteren unter uns.
Der Aussenbreich läd zu Urlaub ein. Nette Tische am Fluss entlang, das Boot mit Bestuhlung in die Altstadtmauer integriert. Das Segel überdacht bei kleinen Regenschauern. Einfach romantisch im Abendschein zu zweit oder zu mehreren.
Wir bekamen eine ausführliche, nett erklärte Einweisung in die Flying-​Tapas. a´la Card ist im Teneria zwar möglich, aber nur bis 19 Uhr. Danach fliegen die Tapas mit jeder Menge Auswahl an einem vorbei. Was lecker aussieht nimmt man, oder setzt einfach aus.
Eines der schönesten Lokations in Waiblingen die wir bis jetzt kennengelernt haben.
Bedienung
Die Bedienungen — eine Person für Getränke und Platzanweisung, eine für die Tapasanlieferung und einer der abräumt. Das hat schon einen hohen Sternkarakter. Freundlich mit viel Witz wird man bedient. An seinen Platz begeleitet, eine Einweisung in die Flying Tapas bekommen und über die Weinauswahl beraten.
Wir fanden das ganze Serviceteam aussen (mit der Küche oder innen leider keinen Kontakt) sehr hilfsbereit aufmerksam und freundlich.
Das Essen
4 von 5 Sternen — aber dies nur Vergleich zu richtigem Essen. Die Qualtität hat 5 Sterne verdient! Es sind einfach leckere kleine Tapas-​Schälchen, Spieße oder kleine Teller angereichert mit diversen Dips und immer frischem Brot so viel man will kostenlos dazu. Leider hatten wir keinen Foto dabei um Ihnen die Auswahl zu zeigen. Aber wr gehen wieder hin und werden die Nachliefern. Versprochen.
Was wir gegessen hatten waren Sardellen, Hühnchenspieß, Lammspieß, wilde Kartoffeln, Bratpaprika, frischer Tintenfisch überbacken, Garnelen am Spieß, Garnelen überbacken, spanische Würstchen, Fleischbällchen mit Tomatensosse, … aber das war nich alles. Grillgemüse und andere Sachen gingen an uns vorbei. Irgendwann ist der Bauch einfach mal voll.
Das Ambiente
Wie in der Einleitung beschrieben —
Der Aussenbreich läd zu Urlaub ein. Nette Tische am Fluss entlang, das Boot mit Bestuhlung in die Altstadtmauer integriert. Das Segel überdacht bei kleinen Regenschauern. Einfach romantisch im Abendschein zu zweit oder zu mehreren. Die obere Terasse ist mit Kies und den alten Holzhäusern aussenrum einer kleinen BuchtSiedlung nachempfunden und schafft einfach eine Urlaubsstimmung.
Innen ist die Ausstattung modern einer Tapas Bar nachempfunden. (orginal im spanischen gibt es Stehplätze um Fässer) Hier sind innen schöné Tische und leichte Stehhocker zur Auswahl oder eine großzügige Bar. Auch einige richtige Tische mit Stühlen für die etwas Älteren unter uns.
Sauberkeit
WC — TOP gepflegt und modern
Bar /​Innen — sehr sauber und gepflegt
Küche — Kleiner Einblick möglich für Gäste und sah trotz hektig sehr sauber und aufgeräumt aus.
Aussen — Jeder Gast bekommt einen frisch gereinigten Tisch. Auch Raucher kommen da auf Ihre Kosten.

Sehr schön gelegene Location an der Rems .
Tapas sind von durchschnittlicher Qualität ‚
aber hochpreisig bis unverschämt überteuert.
Weinauswahl ist unterirdisch .
Service eigentlich OK, außer die doch recht
harsche Chefin, die mit Vorsicht zu genießen ist
falls man nur was trinken möchte, obwohl man
die frechheit besitzt und reserviert hat, obwohl
man am Telefon nicht darauf hingewiesen wurde .
Alles in allem könnte man mehr erwarten !

Essen ist OK, keine kulinarische Erleuchtung, aber was man halt so erwarten kann. Die Tapas mit spanischen Käse und Schinken haben allerdings dann doch eher die Zutaten aus der Metro Nicht schlecht, aber dass gibt’s zuhause besser. Die Weine sind durchweg eine Enttäuschung, da muss man sich erst einmal durch Google informieren um etwas brauchbares zu finden. Daher nur drei Sterne. Bedienung ist übrigens OK, bemüht aber in Weinkenntnis eher begrenzt. Lage und Ambiente sind nach meinem Geschmack, ich sitze auch gern an der Bar.

An sich eine tolle Location, aber sehr eng und sehr schwül.
Die Terrasse eine Augenweite und im Sommer sensationell.
Livemusik auch gutWas die Tapas betreffen, waren wir sehr enttäuscht, dass man sich nur mit Touristen Häppchen und convenience zu helfen gewusst hat. Tapas auf Ballermann Niveau, ohne sich mit der Spanischen Küche bzw der Tapas Tradition ernsthaft aussernander gesetzt zu haben. Dabei gibts doch so tolle Bücher was Tapas betreffen… Der Crema Catalana in der Kühltheke sah man schon von weitem an, dass die schon en paar Tage auf dem Buckel hatte oder im Kühlschrank nicht abgedeckt hatte. Als Alternative zum Döner, Pizza, Gyros etc zu empfehlen, auch wegen der Livemusik.
Zum «Essen gehen «nicht akzeptabel

von uns leider auch nur 3 sterne. nett eingerichtet, die tische für 4 personen fast zu klein, sehr netter bediener und auch sehr aufmerksam. die idee der flying tapas ist orginell, leider muss ich mich meinen vorschreibern anschliessen, viiiiel zu wenig essen für viiiiel zu viel geld. manches tapas lecker, manche unter durchschnitt auch wir haben über 120 EUR liegen lassen, wenn wir uns nicht gemässigt hätten, wären bestimmt auch locker nochmal 30 EUR mehr dazu gekommen. allerdings finde ich für ein paar gebratenes pilze 6 EUR zuverlangen schon ganz schön happig. wir werden zum essen nicht mehr hingehen, aber auf ein bierchen im sommer auf der terasse bestimmt mal

Ich war jetzt schon mehrfach dort (mit Familie oder Freunden) und werde auch immer wieder gerne hingehen! Das Ambiente ist wirklich sehr stilvoll (modern, chic), insbesondere die Terasse ist sehr stimmungsvoll wenn sie abends beleuchtet ist. Der Service war jedes Mal ausgesprochen freundlich, pfiffig und wir wurden bereits beim 2. Mal wiedererkannt und sehr charmant umsorgt. Und das Essen ist einfach großartig! Ich habe lange nach einer wirklich guten Tapasbar im Stuttgarter Raum gesucht und bin froh, sie endlich gefunden zu haben. Gleich anfangs bekommt man eine Auswahl von kalten Tapas angeboten. Versch. Cremes, Meeresfrüchtesalat, eingelegte Pilze, etc. Vorsicht, die verführen zum schnell losfuttern — die wirklich guten Sachen kommen erst noch. Das FlyingTapas-​Konzept war mir neu, überzeugt mich aber: Im Laufe des Abends werden immer wieder Tabletts mit superleckeren, duftenden Köstlichkeiten vorbeigetragen, bei denen man spontan nach Sicht-​/​Duftprobe entscheidet, ob man zuschlägt oder auf die nächste Überraschungsladung wartet. Mein persönlichen Favoriten sind die überbackene Aubergine, die Pimientos, die unterschiedlichen Garnelen, die Hühnchenspieße (sehr aromatisch und kein bisschen trocken), Datteln im Speckmantel und und und. Unbedingt etwas Platz lassen sollte man für eine Crème Catalan als Abschluss, mit einem leichten Limonenaroma ist die wirklich eine Wucht. Und das obwohl ich sonst kein Dessertfreund bin. Die Getränke sind ebenfalls gut. Wir hatten keine Schwierigkeit einen passenden leckeren Wein zu finden, auch die selbstgemachte Limonade war prima. Tipp: Man sollte unbedingt reservieren, Zeit mitbringen und nicht völlig ausgehungert erscheinen. Um die verschiedenen Tapas probieren zu können, muss man sich schon etwas gedulden. Aber wenn man sich auf das Konzept einlässt, kann man hier einen wunderschön entspannten, spanischen Abend verbringen und ganz dem südländischen Lebensgefühl entsprechend auch mit netten Tischnachbarn ins Gespräch kommen. Ganz billig ist der Spaß nicht, aber aufgrund des Gesamtpakets stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis für mich absolut. Wer vorher wissen will, was er anschl. zahlt könnte allerdings Probleme bekommen. Die Rechnung ergibt sich aus unterschiedlich langen Holzpieksern, die man sammelt und für untersch. Preise je Tapas stehen. Da die Übersicht zu wahren könnte kompliziert werden.
Ich bin jedenfalls rundum überzeugt und habe die Teneria auf meine Lieblingsrestaurantliste aufgenommen!

Für einen gemütlichen Abend während unseres Urlaubs suchten wir ein schön gelegenes Restaurant. Bei der Internet-​Recherché fiel mir das Teneria auf. Wir lieben Tapas und machten uns abends auf den Weg. Auf eine Reservierung verzichteten wir, da das Restaurant bis zum Vortag noch wegen Urlaubs geschlossen hatte und wir dachten, dass wir zu zweit auf jeden Fall einen Platz bekommen würden. Um 18.30 Uhr kamen wir an. Eine Reservierung wäre wohl doch nötig gewesen, denn obgleich nur wenige Tische besetzt waren, wurde uns mitgeteilt, dass fast alles ausgebucht und nur ein Tisch bis 20 Uhr frei wäre. Wir sahen darin kein großes Problem, 1,5 Stunden für ein Abendessen, wieso sollte das nicht reichen. In zweiter Reihe wurde uns ein Platz angewiesen. Die Tische sind so eng gestellt, dass man sich auch gut direkt mit dem Nachbartisch unterhalten könnte. Schade, so ist auch das letzte bißchen Intimsphäre dahin! Die Karten und die Getränke kamen zügig. Das System des «Flying Tapas» hatten wir uns allerdings anders vorgestellt. Die Erklärung hierzu «wir laufen mit den Tapas herum und sie sagen einfach, ob sie etwas wollen oder nicht». Eine kleine Auswahl kalter Tapas werden recht bald angeboten. Darunter dreierlei Salsa (kleine Schälchen-​Kombi für satte 8,50 Euro) mit ausreichend Brot. Schön wäre die Information zu Anfang gewesen, dass es die Flkying Tapas (warm) erst ab ca. 19.30 Uhr gibt. Das Restaurant füllte sich zunehmend. Unsere ersten Tapas waren Patatas bravas. Im Teneria bekommt man eine kleine Ofenform gefüllt mit Wilden Kartoffeln (was ist daran spanisch?) und Aioli für 3,50 Euro. Die Aioli, die wir zuvor auch schon bei den kalten Tapas mitgenommen hatten (3,50 Euro für eine kleine Portion) ist nicht besonders gelungen, weder sticht der Knoblauch hervor noch die Konsistenz. Dann kamen ca. alle 10 – 15 Minuten weitere Tapas. Fleischspieße ohne Soße, Garnelenhäufchen, Garnelenspieße. Seltsames System. Abgesehen davon, dass unser Timing — frühes Erscheinen, keine Reservierung — nicht passte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich für das Restaurant rechnet. Wir war nach unserem Brot-​Dip-​Gemümmel schon recht satt, wenn auch nicht zufrieden, da wir mehr erwartet hätten. Viele Tapas hätten nicht mehr «reingepasst». Der Durchlauf mit diesem Konzept dürfte maximal für 1,5 Durchgänge pro Tisch und Abend reichen. Wenn wir sonst Tapas essen gehen ist das Tolle daran, dass man sich Speisen nach Gusto mischen kann. Die Idee erst Wilde Kartoffeln, dann eine halbe Stunde später trockenes Fleisch und wieder etliche Zeit später andere Zutaten zu essen, kann bei uns nicht «landen». Es war ein im Vergleich teures und unbefriedigendes Erlebnis mit fehlenden Informationen und Service-​Kommentaren wie: «Sollen wir dann mit den Leckerlies starten?» Wir werden dem Teneria keine weitere Chance geben. Die Sanitärräume sind eng und der Waschtisch einfach nur Spielerei, aber ohne Komfort.

das essen ist sehr gut und stets frisch. sehr freundliche bedienung. reservierung ist zu empfehlen da sehr gut besucht. preise jedoch fuer mein empfinden sehr hoch. man sollte nicht mit hunger dort hingehen. wir waren zu viert dort und haben knapp 250, — eur bezahlt. fuer tapas eindeutig zu teuer. sonst meine volle empfehlung. wegen der preise leider nur 3 sterne.

Leckere, frisch zubereitete Tapas werden am laufenden Band serviert.
Extrem netter und freundlicher Service. Die Preise sind sehr happig, deshalb einen Stern Abzug. Besonders gemütlich ist es im Freien auf einer Terrasse über dem Fluss.

Renoviert mit Lage an der Rems. Keine Parkplätze direkt. 5 Minuten vom nächsten gebührenpflichtigen Parkplatz entfernt.
Ambiente: Wie eine BAR. Man speist auf Barhockern oder einer zu hohen Sitzbank.
Nach einer Stunde konnte ich nicht mehr sitzen.
Service ist nett und aufmerksam.
Speisen: flying tapas — kleine Schälchen mit allerlei Häppchen.
Getränke: Wasser Bier Wein wie bestellt und erwartet.
Zur Zeit ist eine Reservierung empfehlenswert. Habs teilweise randvoll erlebt und keinen Platz bekommen. Preis Leistung ist nicht so gut. 4 Personen 130 € gefühlter Wert 80 €.
Trotzdem, muß man mal gesehen haben, ist spaßig.
Könnte mir vorstellen das viele 1 – 2 mal hingehen und es dann seinen Reiz verloren hat (zu teuer und zu unbequem).