Nassen’s Mühle

Das Essen war leider nicht so besonders, obwohl mit 3 Bedienungen noch viele Tische nicht belegt waren und in der Küche somit kein Stress aufkommen konnte. Ich hatte einen Salatteller mit Schnitzel für 8,90 Euro. Das Schnitzel war saftig, aber der Salat bestand nur aus ein paar Blättern mit etwas Möhrenraspel, einer halben kleinen Tomate und 4 roten Trauben. Das ganze mit etwas Salatdressing angerichtet. Das fand ich sehr mager. Ich hätte mir ein paar mehr Zutaten gewünscht, so wie sie in einen gemischten Salat gehören.(Mais, Gurke, Bohnen, Zwiebeln,…). Zudem bat ich die Bedienung zu Beginn des Essens die Kerze auf dem Tisch anzuzünden. Leider hatte sie das dann aber sofort vergessen. Einen Stern gebe ich für das saftige Schnitzel und den zweiten, für die schnelle Bedienung. In Waldbreitbach werde ich bei meinem nächsten Besuch, in ein anderes Restaurant gehen.

Allgemein
Ein wunderbarer Abend, mt sehr schönem Ambiente und einem perfekten Bufett
Bedienung
Ich hatte einen Ausflug ins Krippendorf Waldbreitbach geplant und meien jeweils ca. 49 Personen große Gruppen im Restaurant Nassens Mühle angemeldet. Frau Nassens versorgte mich auchnmit umfassenden Informationen über den Ort, gab wertvolle Tipps und organisierte sogar eine Fackelwanderung. Schon im Vorfeld erwies sie sich als äußerst kompent und Tüchtig.
Das Essen
Ich hatte ein rustikales Vesperbufett bestellt und ich muß sagen es war Mehr als ich erwartet hatte. Eine Gruppe von 49 Personen zu verköstigen ist schwierig. Frau Nassesn ist es hevoragend gelungen. Es gab keinen einzigen der gemeckert hat!!! Das ist extrem selten.
Das Ambiente
Vor dem Fenster war eine wunderschöné Krippe aufgebaut, die Deko geschmackvoll.
Der Raum für die Bedienung vielleicht ein wenig klein, für uns klasse, da alle recht gut zusammen saßen nd auch der Kontakt untereinander da war. Wundebar
Sauberkeit
Volle Punktzahl nichts zu beanstanden

Allgemein
Das Restaurant Nassens Mühle ist ein traditionelles Restaurant direkt an der Wied in Waldbreitbach. Das Innere ist gepflegt. Bei unserem Besuch an Weihnachten war alles weihnachtlich schön dekoriert und jeder hatte einen Schoko-​Weihnachtsmann an seinem Platz ;).
Es sei außerdem sehr possitiv erwähnt, dass Kinderstühle in verschiedenen Größen vorhanden sind, was durchaus nicht in jedem Restaurant der Fall ist! Auch kriegt man Bücher und Malsachen mit denen sich die Kinder beschäftigen können.
Bedienung
Da ich schon öfter in dem Restaurant war, waren mit die meisten Servicekräfte bekannt. Was mich jedoch verwunderte war, dass bei unserem Besuch scheinbar «jeder» und «niemand» für uns zuständig war. Getränke konnte ich nur bei der Getränkebeauftragten bestellen, Fragen zum Essen nur an eine bestimmte Person stellen. Getränkewünsche wurden recht schnell und korrekt erfüllt. Das Essen dauerte dann sehr lange und bei der Verteilung der Beilagen unterlief der ein oder andere Fehler. Der Service war aber überwiegend sehr freundlich.
Das Essen
Das Essen fing mit einer recht leckeren, aber wenig spektakulären Rinderbrühe mit Einlage an. Hier gab es nichts auszusetzen. Auch die Alternative — eine Pastinakencreme mit Zimtcroutons — fand an unserem Tisch Anklang. Bei den Hauptgerichten war es sehr durchwachsen. Während die Steaks «gut» waren, war das Schweinefilet zäh, die Klösse schmeckten «typisch Pfanni» und die Gemüsepuffer wirkten aufgewärmt, hatten leichte Verbrennungen und waren total pampig.
Das Ambiente
Das Ambiente war weihnachtlich und sehr schön. Hier gibt es nichts auszusetzen!
Sauberkeit
Alles ist sauber und gepflegt, die Toiletten befinden sich in einem neu renovierten Bereich und sind ebenfalls ohne Makel.

Allgemein
Der Besuch in der «Nassen’s Mühle» gestaltete sich von Beginn an «turbulent»: Unser Besuch (mit 7 Personen) auf der Terrasse überforderte die Servicekraft scheinbar: statt einem freundlichen «Guten Tag» wurden wir mit «haben Sie reserviert?» begrüßt.
Nachdem wir uns 2 Tische im Schatten zusammengerückt hatten (argwöhnisch beobachtet von besagter Servicekraft mit einem Arm voller Speisekarten) wurden wir gleich nach unseren Getränkewünschen gefragt — keine Chance auch nur einen Blick in die Karte zu werfen…
Okay, nachdem auch diese Hürde gemeistert war, hatten wir dann genügend (!) Zeit die Speisekarte zu studieren.
Besonders viel los war nicht (4 Tische a 2 Personen). Das Lokal liegt in «Steinwurfweite» zur Wied und hat auf der Karte 1 (!) Fischgericht: Lachsforelle. Meine Eltern wollten sie bestellen — nicht da! Nachdem die Servicekraft in der Küche nachgefragt hat, kam sie mit der sensationellen Neuigkeit «Zander» (Cool, der wohnt aber nicht in der Wied ;-)) wieder.
Geordert haben wir dann (weil auch andere Teile der Karte, gerade nicht «verfügbar» waren: kl. Salat mit Schnitzelstreifen; Cordon bleu, 2 x Zander, 2 x Schnitzel Kräuterhexe, 1 x Schnitzel Zigeuner.
Die Salate waren ausnahmslos sehr lecker (Dressing) und frisch — wobei ich mir mit den Möhrenstifteln nicht so ganz sicher bin (Convinience); das Cordon Bleu war sage und schreibe 3 Finger hoch *wow*; das Schnitzel Kräuterhexe wurde mir (LEIDER) ausgeredet, weil es «sauscharf» sein sollte, ich habe mich dann in das Zigeunerschnitzel reinreden lassen, daß durchaus schmackhaft, aber auch langweilig und a bissi nach «Glaskost» geschmeckt hat; die Schnitzel Kräuterhexe waren bedeckt von Bergen von Zwiebelwürfel, gekrönt mit Chilliringen, die Kräuter waren überschaubar. Ich ‘durfte’ wenigstens mal probieren, und fand es auch sehr schmackhaft, würzig — garantiert nicht «sauscharf».
Meine Eltern waren von ihrem Zander angetan. Fisch gut, Spinat schön «angemacht» und die Kartoffel-​Crostinis waren der Hit.
Wir anderen hatten Pommes Frittes die in einer Speisenpfanne auf den Tisch gestellt wurden und wo wir uns selber bedienen durften.
Um weitere Getränke zu ordern mußten wir der Servicekraft mehrfach lautstark unsere Wünsche zurufen.
Fazit: überaus durchwachsen.
Bedienung
Zur Bedienung habe ich mich ja schon ausführlich geäußert; was mir noch auf dem Herzen liegt: auf dem Weg in das Restaurant/​Außenterrasse: auf der rechten Seite befindet sich ein Wehr: darin dümpelt ein Fußball und 2 leere Colaflaschen; und so wie die Teile aussehen, nicht erst seit gestern… oder vorgestern. oder so — die sehen eher nach JAHRE aus; vom schleimigen Wasser mal ganz abgesehen. Das muß doch nicht sein!
Das Essen
Schmackthaft; frisch. Schnitzel leider nicht «geklopft» daher ziemlich dick. Das Cordon Bleu hart an der Grenze zu «roh»
Das Ambiente
Eigentlich okay, nur — beim Essen (mittendrin) wurden uns zusätzliche Sitzkissen angeboten.
Sauberkeit
Nichts zu meckern :-)

Wir waren am 1. Weihnachtatag in der Nassen’s Mühle mit 7 Personen zum essen. Die Gasträume waren alle voll und es war sehr viel los. Bei der Reservierung hatte man uns schon gesagt, es gebe nur eine kleine Karte.
Wir wurden zügig und freundlich bedient, konnten zwischen 2 Suppen und 8 Hauptgängen wählen, das Dessert war für alle gleich, konnte aber gegen Kaffee oder Espresso getauscht werden.
Ich hatte eine Bouillion mit Markbällchen und Eierstich, die war sehr lecker, die anderen teilweise die Tomatensuppe mit Basiliumschaum, die war auch klasse. Danach hhatte ich Hirschbraten mit Trauben und Maronen. Die anderen hatten zum einen das klassische Schnitzel mit Rahmchampignons, für die Mühle bekannt ist und 2 hatten Rumpsteak, englisch plus bez. medium und auf den Punkt gebraten. Bei den Beilagen hatten wir Sonderwünsche (Gemüse statt Salat, Spätzle statt Klößen), die ohne Berechnung erfüllt wurden.
Das Dessert wurde zügig nsach dem Hauptgang serviert, ein Eis mit Krokant und noch anderen Zutaten, sehr lecker und selbst gemacht.
Alles in allem bei den vielen Gästen eine ordentliche Leistung.
Sehr erfreulich sind auch die ebenerdigen Toiletten, die sehr sauber und großzügig geschnitten sind, so daß meine Oma mit Rollator auch prima zurechtkam.

Am 25.12.2012 hatten wir einen Tisch n der Nassen’s Mühle (56 588 Waldbreitbach) für 14 Personen bestellt. Wir waren schon lange nicht mehr dort, da das Restaurant nicht unbedingt das Beste in der Gegend war. Wir haben erfahren, dass die KÜCHENCHEFS das Restaurant besuchten. Aus dem TV weiß man ja, dass das Team das Restaurant quasi auf Vordermann bringt. Also erhofften wir eine Besserung und reservieren für Weihnachten.
Doch wir wurden eines besseren belehrt. «Kurze» Zusammenfassung:
— Extrem spärliche Weihnachtsdekoration, sehr ungemütliches Ambiente
— Aufgrund von Weihnachten gab es nur eine geringe Auswahl auf der Speisekarte, jedoch waren die Menüs (Suppe, Hauptgang mit kleinem Salat, Dessert) viel zu teuer für das was man dort serviert bekam
— Suppe und Dessert konnten nicht ausgewählt werden. Leider war auch nicht angegeben, um welche Suppe und Dessert es sich handelt, sodass jeder zweite nachfragen musste.
— Extrem bescheiden war das Angebot für Vegetarier — es gab nämlich keins, sodass diese dann nur die Beilagen und das Dessert verzehren konnten und trotzdem den vollen Preis zahlen mussten.
— Das Personal war unfreundliches und extrem überfordert (inkl. der Chefin)
— Die Getränkebestellung wurde bei Ankunft im Restaurant einmal entgegengenommen, danach nicht mehr (es sei denn, man hat quer durch den Raum nach der Bedienung gerufen)
— Prinzipiell wurde immer erst der nächste Gang gebracht, bevor das leere Geschirr abgeräumt wurde. Auf den eh schon engen Tischen hatte man somit kurzfristig gar keinen Platz mehr.
— Beim Servieren des Hauptgangs wurde netterweise in die Runde geschrien, wem denn jetzt das Schnitzel gehört. Der Tonfall war alles andere als nett.
— Messer und Gabel musste für den zuvor servierten Salat sowie das Hauptmenü genutzt werden (einer hat das Besteck auf dem Salatteller gelassen und wurde angemeckert, dass sie das Besteck ja wohl noch brauchen wird)
— Als die letzte Person den Hauptgang beendet hatte, gingen einige von uns nach draußen an die Luft für ca. 10 Minuten — da stand schon das Dessert auf dem Tisch. Es war nur noch ein Brei übrig, da das «Eis» geschmolzen war. Die anderen Personen an unserem Tisch sagten uns, dass das Dessert sofort kam, als wir an der Luft waren. Warum räumt man nicht erst mal den Tisch in Ruhe ab und gönnt den Gästen eine kleine Pause vor dem Dessert? Oder fragt ob man das Dessert jetzt servieren kann? Vor allem, wennnicht alle Gäste am Tisch sind? Somit haben wir das Dessert zwar bezahlt, aber nicht verzehren können. Eine Bedienung war weit und breit nicht mehr aufzufinden.
— Es fehlte Besteck für das Dessert, das dann plumpt auf einem Tellerchen an den Tisch gestellt wurde.
— Nach dem Dessert wurden wir wie Luft behandelt, weder nach Getränke noch nach Bezahlen wurde gefragt — die Bedienung kam nicht mal in die Nähe unseres Tisches.
— Auf bitten, ein Schnitzel zum Mitnehmen einpacken zu können, wurde dies an unserem Tisch vor unseren Augen in die Pappschachtel «gekippt».
— Nach gut 45min musste man an der «Kasse» fragen, ob man bezahlen darf.
— Das Essen war soweit ok. Allerdings ist die Qualität eher auf Kantinen Niveau anzusiedeln und dafür war der Preis definit nicht gerechtfertigt.

Die Kritik haben wir gleich vor Ort in einem ruhigen Ton der Chefin selbst überbracht (man will ja eigentlich nur helfen).
Jedoch war die Chefin ebenfalls sehr unfreundlich, man hatte den Eindruck das diese uns schnellst möglich loswerden will (Zitat mit Händen in der Seite: «Ja, was soll ich da jetzt machen?! Es ist Weihnachten) — aber damit war doch zu rechnen oder nicht?
Wenn das Essen an solch einem Tag länger dauert, gar kein Problem, aber es sind einfach wesentliche Sachen so dermaßen daneben gelaufen, dass das nicht mehr mit Weihnachtsstress (der planbar war) zu entschuldigen ist.
Alle 14 Leute empfanden den Mittag als schrecklich was somit den ganzen Tag auch Thema bleib. So sollte ein Besuch in einem Restaurant nicht laufen.
Durch Zufall haben wir einige Tage später von Bekannten erfahren, dass diese bereits Wochen vor Weihnachten in diesem Restaurant waren und die gleichen Erfahrungen machen mussten wie wir. Hat demnach also nichts mit Weihnachtsstress zu tun!