Eichelbacher Hof

Wir waren Gestern, an einem Sonntag dort. Es war sehr voll, aber TROTZDEM eine tolle, friedliche und familiäre Atmosphäre und das Essen sehr gut, trotzdem es voll war, und auch noch günstig!
Nette Bedienung, alles, was es in teuren Restaurants nicht so oft gibt.
Ein Geheimtipp, den man ungern verrät…

Leider sind die Öffnungszeiten sehr unzuverlässig und es ist einfach geschlossen, obwohl eigentlich geöffnet sein müsste. Es Ist sehr ärgerlich, wenn man den Hof als Ziel für eine längere Etappe ausgewählt hat und steht vor geschlossener Tür. So geschehen am Mittwoch nach Ostern mitten in den Ferien. Wir waren nicht die Einzigen. Der nächste Ausflug geht woanders hin.

Das Landhaus ist ein wunderschönes ehemals zu einer Burg gehörendes Gebäude welches sich äußerst abgelegen im Wald befindet.
Es empfiehlt sich zu Fuß anzureisen, da man auf der Schotterpiste gerne mal bei Gegenverkehr merken kann wie breit das eigene Auto wirklich ist. Parkplätze sind jedoch auch bei Vollbesetzung ausreichend da.
Zum Ambiente ist zu sagen, dass alles sehr sauber ist (Staub an einigen Stellen ist als Dekor zu verstehen, genauso wie das leichte Durcheinander einiger dekorativer Elemente).
Was das Essen betrifft musste ich mich aufs äußerste wundern.
Es war das erste mal seit langem, dass ich in einem Restaurant welches einem nicht die Brieftasche bluten lässt keinerlei Convenience also Fertigfutter gefunden habe.
Hier wird vom Brot bis zur Wurst alles selbstgemacht.
Geschmacklich war das essen hervorragend, besonders die hausgemachte Wildwurst und der Rotkohl (es gibt also sich noch Menschen die Wissen dass da Zimt reinkommt).
Ebensoviel Mühe wie in der Zubereitung steckt auch in der Namensgebung des Essens, welche witzig und anekdotisch abgefasst sind.
Im positiven Sinne umgefallen bin ich beim bezahlen.
Für einen Berg Bratkartoffeln mit Rotkohl, Preiselbeeren, Senf und hausgemachten Wildbratwürsten, einem halben Liter Apfelwein (hausgemacht), einem Apfelkuchen (ja auch der) und einem Espresso habe ich 15EUR bezahlt.
Ich weis nicht wie man so etwas schaffen kann ohne Pleite zu gehen aber es scheint zu funktionieren.
Zum Abschluss noch der Tip sich die Öffnungszeiten vorher anzuschauen. Das beugt Frust und dummen Bewertungen vor.
Fazit:
Dieser Laden hat mich nicht zum letzten mal gesehen.

(Siehe Foto unten)
Über Qype wurden wir auf diesen fantastischen Ort aufmerksam
gemacht. Und es hat sich echt gelohnt! Ein wunderbarer Ort. Still, sehr grün
und angenehmes Publikum, da etwas hochschwellig! Die Kuchenstücken waren anständig und der Kaffee perfekt. Alles sehr
bodenständig und authentisch! Bitte weiter so!

Den Eichelbacher Hof fanden wir wirklich nur durch Zufall, mein Vater ging in Bad Camberg zur Kur. Uriges Ambiente, man meint man sitzt in einer hochwirtschaftlichen Stube, mit Kachelofen und rustikalen Möbeln, und fühlt sich rundrum wohl. Mittags gibt es gutes Essen, nach 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen und nach 17:00 Uhr ist Schluss! ;-)
Unbedingt mitnehmen: Selbstgeräuchertes und andere leckeren Dinge für zuhause.

Kurz entschlossen bin ich
heute in den Hintertaunus gefahren mit der Absicht, das schöné Winterwetter zu
genießen, in den Taunuswäldern spazieren zu gehen und einzukehren im
Eichelbacher Hof, den ich bisher einmal vor vielen Jahren besucht und damals
im Sommer (nur) im Innenhof die
ländliche Küche genossen hatte. Das Gasthaus befindet sich in dem noch
erhaltenen und ansprechend restaurierten Flügel eines ehemaligen Schlosses und
liegt unweit von Weilrod-​Hasselbach in einer waldreichen Mittelgebirgslandschaft.
Wenn man wie ich gestern
bei Kälte und Schnee den Gasthof aufsucht, der nur drei Mal in der Woche von
12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet hat,
sollte man mit einem gut bereiften Fahrzeug
unterwegs sein, denn die letzten 1500 m muss man auf einem asphaltierten
Feldweg zurücklegen. Dass er geteert ist, sah man indes gestern nicht, denn er
war total zugeschneit und dass außerdem diese Zufahrt durch eine dem Allgäu
ähnliche reizvolle Landschaft führt, war für mich und all die anderen Gäste im
Eichelbacher Hof kein Problem, denn sie hatten gute Winterreifen oder wie ich
Allradantrieb. Nachdem ich das Hofgut erreicht, problemlos einen Parkplatz gefunden hatte, war ich doch
überrascht, wie viele Gäste bei diesem winterlichen Wetter das Gasthaus mit
ihrem Auto angesteuert hatten. Bevor ich jedoch einkehrte, vertrat ich mir
etwas die Füße, umrundete das durch den Schnee eingepuderte Gehöft und genoss
die Stille der Natur im Hintertaunus. Nach diesem kurzen
Naturkonsum betrat ich schließlich das Gasthaus, dessen Eingang nicht
ausgeschildert ist im Gegensatz zum Privatbereich. Die bei meinem Rundgang
bewunderte Fachwerkfassade des Hofes hat mich zwar eine gemütlich-​rustikale
Gaststube erwarten lassen, gleichwohl habe ich doch nicht erwartet, in einen
Raum zu kommen, der soviel historische Atmosphäre vermittelt. Mein erster
Eindruck war: Du betrittst einen Rittersaal, denn nicht nur der große Raum mit
Balkendecke, riesigem, knisternden Kamin vermittelte diesen Eindruck, sondern
auch das Mobiliar, der Wandschmuck, die Wanduhren und die brennenden
Naturkerzen auf den Tischen und an den Wänden. Sofort habe ich mich wohl
gefühlt, an einem der großen Tische auf einem der stilvollen Stühle
niedergelassen und auf die Bedienung gewartet. Dass man sich Kaffee und Kuchen
an der Theke, um die Ecke herum, wo man den Kamin von der Rückseite sieht, selbst
holen musste, habe ich am Eingangsschild übersehen und von den Gästen am
Nachbartisch erfahren. Die Selbstbedienung war indes kein Problem, denn man
konnte sich das Kuchenangebot in Ruhe anschauen. Eigentlich verzichte ich in
Cafés immer auf Kuchen, aber diesmal habe ich zum Cappucino ein Stück aus
Mürbeteig mit Aprikosen genommen und damit gut gewählt. Damit noch nicht genug,
hat mir der Kuchen Appetit auf mehr gemacht. Also erneut Cappucino geholt, aber
diesmal dazu ein Stück Apfelstrudel, dass der Thekendienst reichlich mit
Vanillesoße umrandete. Ebenfalls köstlich. Bevor ich ein drittes Mal zuschlug,
hat dann doch die Vernunft gesiegt und habe ich mich auf den Heimweg gemacht. Der Eichelbacher
Hof ist ein Gasthaus, das man nicht wegen einer besonders anspruchsvollen Küche oder wegen
seiner Eleganz aufsucht. Die
angebotenen Kuchen versprechen allerdings einen nachmittäglichen Genuss, den
man nicht auslassen sollte, wenn man sich in der Nähe befindet. Was dieses
Gasthaus zu etwas Besonderem macht, sind seine Lage in den Taunuswäldern und
sein historisches Ambiente, das dazu beiträgt, dass manmal vom Alltag
abzuschalten kann. Für Wanderer, die mittwochs, samstags oder sonntags zwischen
Weilrod und Bad Camberg durch die Natur streifen, ist der Hof eine vorzügliche
Einkehrmöglichkeit, und es wird auch die mitwandernden Kinder faszinieren, in
einem solch alten und gastfreundlich hergerichteten Gemäuer einzukehren. Fotos von gestern und eine Anfahrtskizze unter:

Ich bin begeistert. Wir waren an einem Sonnatg auf dem Eichelbacher Hof. Wir hatten uns vorher informiert wie die Öffnungszeiten sind, wie man das halt vorher macht, wenn man wohin geht, was man nicht kennt (Telefon) ein guter Tipp für manche hier. =)
Die Preise sind gut und es schmeckt einfach perfekt. Man schmeckt einfach das alles selber hergestellt wird, das Fleisch was angerichtet wird, ist von den hofeigenen Tieren.
Es ist nicht schlimm Getränke sowie Kaffee und Kuchen an der Theke zu holen. Dafür sind die Preise super. Ich muss sagen, an der Theke war alles super organisiert.
Der Kuchen ist einfach ein Traum.
Innen mit romatischen Kamin sowie ausen lässt es sich super sitzen
Es lohnt sich wirklich einen Ausflug zum Eichelbacher Hof zu machen.

Landgasthof mit einer herrlichen Atmosphäre, wenn man innen sitzt und der Kamin an ist !
Essen ist einfach super gut, der Blechkuchen leider auch.
Im Sommer außen zu sitzen ist auf den Plastikstühlen nicht nur schön, aber wir kommen ja auch wegen dem Essen!!!

Sehr schöner Gastraum, günstige Preise, authentische einfache Küche.

Wenn ich in der Heimat bin, liebe ich es, hier mit meinen Eltern zu Mittag zu essen und danach noch Kuchen zu schlemmen.
Hier gibt es typische hessische Hausmannskost wie Handkäs mit Musik (
) und Kuchen wie bei Oma.
Bevor man sich in den schönen, sonnigen Hof setzt und seine Getränke geholt hat (Getränke muss man sich selber aus dem Restaurant holen), kann man eine wunderschöné Wanderung durch das Kuhbett (
) im Taunus machen. Ein perfekter Ausflug für die ganze Familie bei Sonnenschein!

nach einem ordentlichen Marsch von Dombach (leider ist die hälfte des Weges mit fiesem Schotter ausgelegt, nicht so schön für Hundepfoten) aus sind wir im Eichelbacher Hof eingekehrt.
Leider (!!!) hatten wir keine Information das die Küche um 14:30 Uhr geschlossen wird und hätten somit nur noch Kuchen essen können.
SEHR schade den wir hatten ordentlich Hunger und hatten uns auf das Essen gefreut.
Personal (??) relativ freundlich, aber alles in allem recht gemütlich.
Könnte man aber deutlich mehr raus machen.
Beim nächsten Versuch starten wir eher, damit wir auch mal das Essen testen können ;-)
Leider keine Reservierung möglich, geöffnet nur Mittwochs und am Wochenende/​Feiertags bis 17(?) Uhr

Sehr schön für einen tollen Sonntagsspatziergang.
Der selbstgebackene Blechkuchen und der Apfelstrudel sind super.
Toll sind auch die Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln.
Preise sind vollkommen in Ordnung. Küche ist ansonsten bodenständig und gut.
Auch schön für Kinder — die können den Hof erkunden und viele Tiere sehen.

Ein Traum mitten im Wald. Mit dem Auto vom Weiltal (Hasselbach) anfahrbar, besser per Fahrrad, am besten zu Fuß. Am schönsten im Dezember zur Weihnachtsdeko am flackernden Kamin nach ausgiebigem Taunusspaziergang. Vorzügliche hessische Küche und liebe Leute, einen gesunden Umweg wert, in Hessen unser absoluter Lieblingshof.

Der Eichelbacher Hof ist ein wunderschöner Landgasthof, ím Wald von Weilrod gelegen. Geöffnet ist nur Samstag, Sonn– und Feiertag 12 – 17 Uhr. Das meiste (oder alles?), was hier auf den Tisch kommt, ist vom eigenen Hof.
Die Atmosphäre im und rund ums alte Herrenhaus ist phänomenal. Nach dem Essen bietet sich ein schöner Spaziergang im Wald an.