Leos Goldener Stern

Love this place! It’s really close to where I’m from and we’ve been there since I’m a kid. Lovely atmosphere and really good food. They always have new and special items on the menu next to regular specialities. The price is higher than other restaurants but it’s worth it!

Haben kurzentschlossen am Samstag Mittag zum Essen vorbei geschaut. Sehr angenehme Atmosphäre und schöné gemütliche Einrichtung. Sehr freundliche Bedienung hat schnell die Karte gebracht und die Getränke aufgenommen. Als Vorspeise hatten wir Leberknödelsuppe mit Pfannkuchen. Diese wurde schnell serviert und schmeckte ausgezeichnet. Zum Hauptgang hatten wir einerseits Sauerbraten vom Hirsch mit Kloß und Blaukraut und außerdem Schweinelende im Speck /​Pfeffermantel mit hausgemachten Spätzle in Steinpilz Rahmsoße. Auch dieser Gang wurde wieder sehr schnell gebracht und schmeckte wieder vorzüglich. Preis/​Leistung war absolut in Ordnung. Lange Rede kurzer Sinn, wir werden auf jeden Fall wieder zum Essen hingehen.

Allgemein
Eigentlich war ein schönes Geburtstagsessen mit 6 Erwachsenen und einem Kind geplant. Die Wartezeit von einer Stunde auf das Essen und den Service waren eine Zumutung. Auf Kinder ist man hier scheinbar eh nicht eingestellt und legt keinen Wert, da es auf der Karte nich nicht mal ein einziges Kindergericht gibt. Somit wurde leider nichts aus dem schönen Geburtstag…
Bedienung
Leider merkte man der Bedienung an, dass sie keine Lust zum Arbeiten hatte. Egal ob man nach der Karte, dem Essen oder der Rechnung fragte, danach konnte man ewig warten. Der Tisch war für 13 Uhr bestellt. Gegessen haben wir dann um 14 Uhr. Eine Stunde Wartezeit geht gar nicht…
Das Essen
Das Essen war gut, die Portionen groß. Zum Nachtisch lässt sich nur bedingt was sagen, da die Bedienung die Hälfte vergessen hat…
Das Ambiente
Eigentlich ein schönes Restaurant, der Service jedoch macht das Ambiente leider kaputt
Sauberkeit
Hat gepasst, keine Probleme.

Allgemein
Nachdem wir relativ regelmäßig zufriedene Gäste waren, folgte heute eine totale Enttäuschung durch ein 4-​Gänge Überraschungsmenü. Ich denke wir suchen uns ein anderes Lokal für besondere Anlässe.
Bedienung
Der Service war sehr gut! sehr freundlich und einigermaßen professionell.
Das Essen
Nun zum weniger guten Teil. Wir waren schon sehr oft in diesem Lokal und bisher eigentlich zufrieden, manchmal sogar begeistert. So haben wir uns entschieden, mit 4 Personen ein Überraschungsmenü zu gönnen. Das war leider ein Fehler. Der Gruß aus der Küche war noch gut, jedoch die Vorspeise (Entenbrust mit Salat) bestand aus total versandetem Feldsalat und drei kleinen Scheibchen Ente. Geschmacklich nicht schlecht jedoch hat der Ungewaschene Feldsalat alles versaut.
Der Zwischengang (Doradenfilet mit Gemüse) wer Übersichtlich aber ganz gut. eigentlich der einzige Gang ohne Mängel.
Nun der Hauptgang (Hirschrücken mit Wild-​Ragout, Rotkohl und Kürbisgnochi). Ein Esslöffel Rotkohl, 2 kleine Gnochi, und ein Scheibchen Hirsch. Das Ragout war schlichtweg nicht genießbar, da es nur aus Fleischabfall bestanden hat, was ich normalerweise im Hundefutter sehen würde.
Als ich zu Guter Letzt den Kellner gebeten habe, mir aufgrund meiner Diabetes statt der süßen Nachspeise etwas Käse zu bringen, habe ich einen mit braunem Zucker gratinierten Ziegenkäse mit süßem Traubenkompott bekommen… BRAVO.
Alles in Allem haben wir mit 4 Personen 185 Euro bezahlt, und haben enttäuscht das Lokal verlassen.
So schnell werde ich das Lokal wohl nicht mehr betreten.
Das Ambiente
Nettes schön dekoriertes Lokal mit gemütlichem Ambiente.
Sauberkeit
Das Lokal und die Sanitären Einrichtungen sind sehr sauber. Hier gibt es kein Grund für negative Kritik.

Allgemein
Reserviert wurde für 12.30 Uhr ein Tisch für drei Personen. Obwohl wir aufgrund anderer Umstände erst nach 13 Uhr ankamen wurden wir sehr freundlich empfangen und der reservierte Tisch zugewiesen.
Bedienung
Wie schon öfters: Überaus freundlicher Emfang und sehr nette Bedienung
Weinempfehlung Scheuerrebe toll ! Tagesgericht empfehlung in Ordnung
Das Essen
Sofort beim Eintreffen gab einen «Gruß» aus der Küche. In der Speisekarte gibt es für jeden Geschmack etwas ! Die Tagesempfehlung Zanderfilet auch als Seniorenportion war ausgezeichnet. Der gebackene Karpfen — gut — war nicht zu fett, knusprig und ausgezeichnet gebacken. Die verschiedenen Salate zum Karpfen waren alle einzel abgeschmeckt mit unterschiedlicher Soße. Genauso muss ein Salatteller schmecken !!
Das Ambiente
Fränkisch, rustikaler Landgasthof. Alle Tische mit Tischdecken und Kerzen toll dekoriert. Es sind auch zwei Essnieschen für 5 – 6 Personen vorhanden. Man kann hier auch «ungestört» Essengehen !
Sauberkeit
Die Sauberkeit im Restaurant, wie auch in den Toilettenanlagen lassen keinerlei Raum für auch nur der kleinsten Kritik

Allgemein
Die überschwängliche Lobhudelei für Leo’s Goldenen Stern können wir nach unserem ersten Besuch dort leider nicht nachvollziehen. Obwohl das Küchenteam voll besetzt war mussten wir 1 ¼ Stunden auf unser Essen warten. Dabei hatten wir nichts «Kompliziertes» bestellt: 3 Pfefferkarpfen mit Salat und ein Fischfilet mit Dijonsenfkruste.
Bedienung
Unsere Bedienung am Tisch (Monika) war absolut top. Sehr freundlich, verbindlich, zuvorkommend — und sehr bemüht, die Defizite «drumherum» auszugleichen. Unsere Freunde hatten für uns 4 Plätze reserviert — als wir ankamen wurden wir an einen Tisch für 9 Personen geführt. Da waren wir erstmal geschockt! Es stellte sich als Fehler bei der Annahme der Reservierung heraus — durch schlampige Schrift wurde die 4 als 9 interpretiert. Wir waren damit einverstanden, dass andere Gäste (ebenfalls 4) an dem großen Tisch Platz nehmen dürfen. Als wir statt 3 Pfefferkarpfen nach ewigem Warten nur 2 Pfefferkarpfen plus einen «normalen» serviert bekamen, bot der Kellner zwar einen Pfefferkarpfen an — aber mit entsprechender Wartezeit. Die wollten wir dann aber nicht nochmal auf uns nehmen. Monika bot nach dem Essen einen Kaffee /​Kakao als Entschädigung an, was unsere Enttäuschung aber nicht wettmachen konnte.
Das Essen
Bei (Pfeffer-)Karpfen sollte man davon ausgehen, dass ein «fränkisches» Küchenteam nicht viele Fehler machen kann. Leider kam ein Kapfen ganz ohne Pfefferkruste, was unsere Freundin maßlos enttäuschte. Da es beim Servieren des Essens jedoch bereits 20.45 Uhr war, akzeptierte sie den Fehler widereillig und gab mit der Pfeffermühle selbst die Würze hinzu. Das ist jedoch nicht Sinn der Sache. Die mittleren Karpfen lagen bei 15 — 16 € (2,50 € ke 100 g), der große bei ca. 23 €. Außerdem waren die Karpfen alles andere als saftig, die Panade war «furztrocken», was offenbar einer zu langen Verweildauer in der Fritteuse geschuldet war. Die Salatteller waren üppig, der Salat sah frisch und selbst gemacht aus — Kraut– und Karottensalat trafen nicht so ganz unsere Geschmacksnerven. Ich hatte mich auf ein Fischfilet mit Dijonsenfkruste in Portweinsauce mit Kartoffelrösti und Wirsingemüse gefreut — am besten war die Sauce. Der Fisch war ebenfalls trocken (geade noch vertretbar), nicht mehr glasig. Bei einer «Dijonsenfkruste» hätte ich einen Hauch «Senf» in der Kruste und eine entsprechende Würze erwartet. Es schmeckte nur nach Semmelbrösel mit Ei, außen braun (trocken) an der Unterseite noch «feucht» — ein optimaler Garpunkt sieht anders aus und schmeckt auch anders. Die Kartoffelrösti waren zu lange in der Pfanne und am Rand schon ziemlich dunkel, das Wirsinggemüse war geschmacklich gut — aber nicht heiß. Am vorgewärmten Teller kann es nicht gelegen haben. Die Portion war «übersichtlich» und in der Zubereitung alles andere als perfekt — für rund 15 € eine Enttäuschung.
Mein Partner freute sich auf ein Glas Bacchus zum Pfefferkarpfen — mehr ist als Autofahrer nicht vertretbar. Trotz Nachfrage der Bedienung war dies nicht möglich. Wir hätten einen ganzen Bockbeutel (für rund 30 €) nehmen müssen, was wir dankend abgelehnt haben. Er bestellte dann ein Bier — vorausgesetzt er muss kein ganzes Fass bestellen ;-)
Als Entschädigung für den «ausgefallenen» Pfefferkarfen bekamen wir eine Runde Kaffee /​Kakao nach Wahl aufs Haus von Monika angeboten. Espresso und Cappucciono sahen o.k. aus. Die «heiße Schokolade», die wir wegen der winterlichen Außentemperaturen gewählt hatten, war allenfalls lauwarm. Die Tasse war halbvoll mit Kakao, der Rest war eine Mischung aus aufgeschäumter Milch und Schlagsahne «gekrönt» von einem Hauch Schokopulver, das die «weiße Pracht» bis zum Servieren am Tisch in sich zusammenfallen ließ. SCHADE !!! Im Zweifelsfall das Kakaopulver erst am Tisch über die Sahne– /​Milchdeko geben.
FAZIT: Trotz Vollbesetzung war das Küchenteam an diesem Abend sichtlich — und geschmacklich — deutlich überfordert. Obwohl die Speisekarte in punkto Anzahl der Gerichte eher «übersichtlich ist. Vielleicht wäre es besser weniger unterschiedliche warme Beilagen /​Saucen auf die Karte zu setzen, bevor die Gäste ewig auf das Essen warten müssen. Wir wollten eigentlich mit 6 Personen dort Silvester feiern — das hat sich jetzt definitiv erledigt!
Das Ambiente
Das Lokal wirkt sehr gepflegt und war vorweihnachtlich dekoriert, gemütlich aber nicht überladen. Die Möblierung «fränkisch rustikal», aber nicht antiquiert. Die Tische waren mit Stofftischdecken, schönen Gläsern und wertigem Besteck eingedeckt. Parkplätze vor dem Lokal waren bei unserem Eintreffen kurz vor 19 Uhr noch vorhanden, obwohl das Lokal bereits gut gefüllt war.
Sauberkeit
An der Sauberkeit des Gastraums, des Entrées und der Toiletten gab es nichts zu beanstanden. Alles machte einen gepflegten Eindruck.

Wir haben mal wieder ein Candlelight-​Dinner (4-​Gänge Überraschung incl. Getränke) mit Freunden genommen. Für vier Personden Reserviert, aber wegen Krankheit nur zu Dritt angetreten. War überhaupt kein Problem.
Die Begrüßung war wie immer sehr freundlich. Das Jacken abnehmen ist da nicht üblich.
Über das ambiente ist hier schon geschrieben worden. Kann das nur bestätigen. Sehr toll.
Die vorbereiteten Plätze waren super schön gedeckt. Der Platz sehr großzügig…
Service, sehr schnell, aufmerksam. Apperitiv und Wein wurde dazu empfohlen.
Vorher wird man anständig gefragt, was man überhaupt nicht mag. Es heißt ja Überraschungsmenue.Wir teilten mit, das Innereinen nicht sein müssten…
Der erste gruß aus der Küche, die berümten Streichkugeln, die oft wechseln. Selbst gebackenes Brot dazu. Lecker.
Der zweite Gruß aus der Küche, Carpatio vom äh, vergessen, aber lecker…
Dann folgten die Gänge mit schön ausreichendem Abstand — Rauchen ging immer gut :-)
Fleisch, Fisch, Salate, Nudeln — natürlich selber gemacht — Gemüse u.v.m. einfach Lecker und nahe am Stern. Details spare ich mir, es muß man einfach mal testen. Es wechselt ja auch immer.
Wir hatten schon einige Menues — auch schon mal das 6-​Gänge — IMMER KLASSEEE und garnicht so teuer. Man muß das natürllich vorher reservieren.
Nachtisch ?? Alles selbst gemacht, genial. Wir gehen echt viel essen, aber da kommt nichts mit.
Die restliche Speisekarte haben wir übrigends schon mehr mals durch getestet. Es gibt wirklich nichts, was nicht schmeckt. Die Tagesmenues sind immer ausgewählt und auch sehr lecker. Saisonbedingt.
UND, was dort auch sehr gefällt, man wird genauso freundlich bedient wenn man nur eine — übrigends sehr leckere — hausgemachte Tellersülze isst…
PS.: wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten :-)

Die Qualität der Speisen ist voll von Variation: Die Leberknödelsuppe bestach durch Brühwürfel, der Karpfen hingegen war gut gewürzt. Der Kartoffelsalat gehörte nicht zu meinen größten Geschmackserlebnissen. Der Service war interessant.

Leos goldener Stern ist ein fränkisches Speiselokal mit höheren Ambitionen.
Leider geht es aber hier genauso hektisch zu, wie in den typischen,
fränkischen Massenverköstigungstempeln mit niedrigeren Ambitionen!
Das in der Regel ältere Publikum ist offensichtlich am oberen Scheitel der
Gehaltsskala angelangt oder befindet sich im gut abgesicherten Ruhestand,
was sich an den oberklassigen Fahrzeugen abzeichnet, die sich um eine Stellfläche
auf dem restauranteigenen Großparkplatz rangeln, der sich direkt vor der
Terrasse befindet!
Wir waren am vergangenen Sonntag Abend mal wieder dort und haben sehr
gut gegessen. Wegen der Hitze entschieden wir uns für leichtere Kost in Form
von Pfifferlingen in Schnittlauchcreme auf Bandnudeln, Salate und weiteres Vegetarische.
Aus einigen Aufenthalten aus der Vergangenheit weiß ich aber auch, dass
hier auch alle Fleichgeriichte sehr gut schmecken. Die Karte ist sehr abwechslungsreich
gestaltet, man bekommt Lust aufs Essen.
Warum nur 3 Sterne? Wir sahen uns nicht als Kunden, eher als Bittsteller.
In der unglaublichen Hektik war kaum an einen Kellner heranzukommen, obwohl die
wirklich geschuftet haben. Systemfehler? Höhere Ambitionen gerechtfertigt?
Uns war es zu wenig entspannt!

Heute wollten wir wieder einmal ein paar genussvolle Momente bei «Leo» verbringen, leider wurde es eine Endtäuschung.
Ambiente und Biergarten, wie schon am 13.9.2011 beschrieben, wunderschön.
Das die Preise moderat angehoben wurden ist ja akzeptabel, dass die Speisen fast schlampig zubereitet wurden und der Service hoffnungslos überfordert war, kann man eigentlich nicht hinnehmen.
Als Vorspeise wählten wir Vitello Tonnato, hier fehlte es eindeutig an Würze, man konnte es aber essen. € 9.00.-
Die geschmorte Lammhaxe ohne einen Hauch von Kräutern/​Knoblauch, schmeckte nur langweilig. Die Soße aus der Tüte? Die Kartoffelplätzchen waren eher breiig und geschmacklos. Das Kohlrabigemüse bestand aus einigen Stiften, die lediglich in Salzwasser gegart waren. Punkt. Alles schwamm in dieser komischen Soße. € 14.80.-
Auf einen Nachtisch haben wir verzichtet, da sich die Servicekräfte nur selten zeigten.
Schade für die Zeit und das Geld.

Bin sehr enttäuscht,
das Essen war sehr gut, jedoch finde ich es eine Frechheit als Gruppe vom Tisch verwiesen zu werden. Wir wollten eigentlich den 90igst. !!!Geburtstag
unser Oma feiern. Nach der Hauptspeise war Schluss!!!
Der Tisch sei bereits erneut reserviert worden, und es gibt keinen Nachtisch mehr!
Für uns ist somit dieses Lokal von der Restaurantliste gestrichen :-(
Ist eigentlich ein gutes Lokal, jedoch werden wir den nächsten Geburtstag nicht mehr in diesem feiern. Es ist nicht schön, wenn man mitten in der Feier zum Abschluß gezwungen wird. Somit 160EUR losgworden, ohne einen Nachtisch zu bekommen.
Der nachträgliche Hinweis, man solle dann den Tisch erst ab 13 Uhr reservieren, half uns heute auch nichts mehr, die Feier war im Eimer!!!

Ich war bereits mehrmals dort und fand das Essen jedes Mal wirklich sehr gut! Der Service ist sehr professionell und äußerst freundlich. Die Preise sind etwas teurer, aber noch angemessen.
Es gibt nur 4 Sterne, da man, wenn viel los ist, oftmals etwas länger auf sein Essen warten muss.

Ich kann die Eindrücke meiner Vorredner nicht bestätigen. Wir waren am vergangenen Sonntag dort zum Mittagessen. Das Essen war durch die Bank schmackhaft, ausreichend und sehr stilvoll dekoriert. Der Service ließ zu keinem Tadel Anlass und war trotz sehr warmen Temperaturen freundlich, zügig und zuvorkommend. Bei dem vorherrschenden Preisniveau von hochpreisig zu sprechen ist übertrieben. Es kann eher von höherpreisig gesprochen werden, wobei das Preis-​Leistungsverhältnis gewahrt bleibt.

Das war wohl nix!
Essen und Service sind ihr teures Geld nicht wert.
Auf den ersten Gang unseres Vier-​Gänge-​Überraschungsmenüs mussten wir eineinhalb Stunden warten. Der Kellner war entweder unaufmerksam oder ignorierte gekonnt unsere Wünsche.
Die Portionen waren winzig und das Essen einfach nicht richtig gut.
Echt schade, so ein schönes Lokal, aber ein fränkisches «Basst scho» hat Leos Goldener Stern an diesem Abend nicht verdient.

Die nicht gerage günstigen Speisen sind gut und kommen schön angerichtet auf den Tisch.
Wartezeiten von 1 Stunde und mehr muss man jedoch oft geduldig ertragen. Die Kellner sind dabei auch noch sehr unverbindlich.
Eigentlich schade — wir werden das Lokal in Zukunft meiden !

Ich gehe immer wieder gerne in den Goldenen Stern, weil einfach alles passt. Supper Service, super Essen und das Preis-​Leistungsverhältnis ist auch in Ordnung.
Ich kann das Restaurant nur weiter empfehlen.

Wir waren zu Muttertag mit der ganzen Verwandschaft dort. Das Essen war teuer und nicht sehr schmackhaft. Auch waren die Portionen winzig. Das Ambiente ist schön. Es wäre nur schön wenn alle anderen Details auch passen würden.

Beim Vorbeifahren fiel uns der nette Garten und das schöné alte fränkische Sandsteinhaus auf und wir kehrten hier zu Kaffee und Kuchen ein.
Wie schon erwähnt, die Außenanlage dieses Lokals ist mit Liebe zum Detail angelegt. Warum der viele Hasendraht in den Blumenrabatten verteilt ist, weiß ich jedoch nicht ;-)
Auch das Mobiliar im Garten sah schön und gepflegt aus und lag deutlich über dem üblichen Biergartentischen– und bänken.
Es gab allerdings lediglich eine Kuchensorte und Tiramisu zur Auswahl, und das am Sonntagnachmittag. Wir entschieden uns dann für den hausgemachten Käsekuchen, der auch selbst gemacht schmeckte und sehr lecker war, nur war das Stück eher ein Stückchen. Der Teller war aber hübsch dekoriert mit Obststücken und Pistazienkernen.
Beim Genießen des Kuchens schweifte unser Blick über die Tafeln mit den angebotenen Mittagessen-​Gerichten.
Was mir auffiel, der Koch scheint ein kreativer Dichter zu sein, um seinen Angeboten einen gewissen Touch zu geben. So z.B. wurde ein Schäufele mit Natursoße angeboten. Natursoße? Für mich ist das einfach die Bratensoße, die beim Braten des Schäufeles im Ofen entsteht. Mit Kloß und Salat, und dafür 10,50 EUR finde ich etwas heftig. Wendelstein ist ja nun nicht gerade eine Großstadt. Und das in Muttis Matjesfilets Zwiebeln enthalten sind, muss meiner Meinung nach auch nicht groß erwähnt werden.
Für 2 Stück Kuchen und 2 Kaffee haben wir dann 9,60 Euro bezahlt, war zwar sehr lecker, aber für die fränkische Provinz dann doch etwas teuer.