Schloß Wernigerode

Ein tolles Schloß aus dem ¹²⁄₁₃. Jahrhundert. In gut fünfzig Räumen werden original eingerichtete Wohnräume deutscher Adliger, sowie Räume zur Geschichte der Familie Stolberg-​Wernigerode und zum zweiten deutschen Kaiserreich gezeigt. Absolut sehenswert sind auch das Kunsthandwerk und die Möbel aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert. Muß man gesehen haben, — eine TOP Empfehlung für einen tollen Tag.

Ein absolutes Muss wenn man Wernigerode besucht. Es ist eigentlich schon alles gesagt worden.
Die Turmbesteigung war wirklich echt cool und die zwei Euro definitiv Wert

Natürlich bin ich nicht der erste der hier aufkreuzt und das meiste ist schon geschrieben (man lese Angies Beitrag!). Das Schloss von Wernigerode mag ein historistischer Nachbau sein, aber es ist mit heutigen Augen wunderschön, liegt perfekt auf dem Bergsattel östlich der Altstadt und strahlt in jeder Hinsicht in die Ferne.
Ich empfehle neben der Annäherung von der Altstadt auch einmal einen Spaziergang durch den Wald von Osten her, hier gibt es zahlreiche verschlungene Bergpfade mit tollen Aussichten — und zuletzt geht man ein wundervolles Wegstück unterhalb der Burgmauer, das phantastische Blicke und schöné Bäume bietet (Herbst!).
Durch die Burgpforte gehend hat man zwei Möglichkeiten, die erste geradeaus: die gewundenen Strasse um das Schlos links herum, oder nach rechts durch die Mauern am hübschen Café vorbei — dieses lohnt sich immer, denn der Ausblick ist fürstlich.
Auch das Plateau am Schloss selbst, mit Brunnen und Kanonen ausgestattet, bietet einen einzigartigen Blick über Stadt und Berge!
Man betritt nun (nach Bezahlen im Shop) den Burghof und kann verschiedene Rundgänge wählen. Das Innere ist prachtvoll ausgestattet, doch ist ein Großteil historistisch, aus dem 19. Jahrhundert stammend. Dennoch überzeugen alle Stücke durch hohen kunsthandwerklichen Wert. Sehenswert sind natürlich die Schlosskirche, der riesige Eßsaal mit Tafel sowie die Schlafgemächer. Auch zahlreiche hochrangige Gemälde sind zu bestaunen.
Die Burg Wernigerode wurde übrigens erstmals im Jahre 1213 als «castrum» erwähnt, Grafen von Wernigerode sind bereits seit dem Jahre 1121 belegt. Die Burg wurde quasi in jedem Jahrundert umgebaut. Da sich unterhalb der Burg zwei bedeutende Handelswege kreuzten wuchs im Schatten der Burg rasch eine große Siedlung. Diese erhielt bereits 1229 von den Grafen das Stadtrecht. Als die Grafen von Wernigerode 1429 ausstarben, übernahmen die Grafen zu Stolberg die Grafschaft. Graf Otto zu Stolberg-​Wernigerode war es dann, der Ende des 19. Jahrhunderts den aufwendigen Umbau zu einem Repräsentationsschloss vernlasste. Architekt war hierbei Carl Frühling. Es entstand auch eine Schlosskirche nach Plänen des Wiener Architekten Friedrich von Schmidt.
Das Schloss ist heute in großen Teilen im Zustand von 1880 erhalten. Reste alter Anlage sind aber noch zu sehen. Aus dem 15. Jahrhundert zeugen noch zwei Vorhangbogenfenster im Schloßinnenhof. Aus dem 16. Jahrhundert stammt der Renaissance-​Treppenturm.
1929 wurde es als Wohnsitz der Familie zu Stolberg-​Wernigerode aufgegeben. 1945 erfolgte wie überall die Enteignung und teilweise eine Vernichtung der Kulturgüter im Schloss.

Unbedingt einen Rundgang durchs Schloß machen.
Wer Geschichte Liebt, wird sich hier wohlfühlen.
Der Ausblick ist unbezahlbar.

Sehr schönes Schloss mit interessanter Ausstellung. Eine Anfahrt mit eigenem Auto bis zum Tor ist leider nicht möglich, allerdings gibt es von der Stadtmitte aus die Möglichkeit mit der Kutsche oder einer Bimmelbahn hoch zu fahren. Der Ausblick ist fantastisch. Eine Besichtigung lohnt auf jeden Fall.

Schon wenn man auf Wernigerode zufährt, sieht man dieses imposante Schloß über der Stadt thronen.
Wir sind mit der Schloßbahn vom Schloßparkplatz hinauf gefahren. Von der Haltestelle aus muss man zum Haupteingang des Schloßes noch etwas laufen, kommt an einem Andenkenladen und einem Weltladen vorbei und den Schloßterassen, von denen man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat.
Der Eintritt zum Schloß kostet 6 Euro für Erwachsene und man kann einen Audioguide für 2,50 Euro dazukaufen (+5 Euro Pfand). Der Audioguide lohnt sich, ist zwar recht ausführlich, aber sehr interessant und weißt gut auf Besonderheiten hin. Die Tour ist in zwei Besichtigungslinien aufgeteilt, die beide über den Schloßinnnenhof gehen. Hier kann man im Schloßcafé eine schöné Pause machen und wahrlich große Kuchenstücke genießen :-).
Das Schloß ist wirklich beeindruckend, vor allem, weil es ein bewohntes Schloß war und viele Möbel wieder in den originalen Räumen stehen.
Das darf man sich nicht entgehen lassen!

Hoch über Wernigerode befindet sich das Schloss, dass man mühsam zu Fuß erreicht oder mit der kleinen Bimmelbahn, die die Schlossfahrt mit einer Stadtrundfahrt verbindet. Man sieht viele Türme und Zinnen an dieser grossen Schlossanlage.
Wir nutzten die kleine Bimmelbahn, die uns am Fusse der Burg absetzte. Daraufhin musste man noch eine steile Anhöhe hinauf, die zum Zugangstor der Burg führte.
Vor der Burg befand sich der tiefverschneite Terrassenplatz, an dem auch diverse Türmchen standen. Man hatte von hier einen tollen Ausblick über die gesamte Stadt.
Die Führungen bestanden aus Runde 1 und Runde 2 und waren sehenswert.
Dieses Schloss wurde von Graf Adalbert erbaut. Es wurde ein Herrschaftssitz. Da die Burg sehr verkehrsgünstig für damalige Verhältnisse lag, liessen sich im Umfeld der Burg viele Handwerker nieder. Es entstand schnell eine Siedlung (Grafschaft Wernigerode), der man am 17. April 1229 das Stadtrecht verlieh.
In dem Schloss wohnten immer wieder andere Grafen, denen das Schloss durch Erbschaft zugefallen war. Otto zu Stolberg– Wernigerode finanzierte den aufwändigen Umbau zum Reprsentationsschloss, so wie man es heute noch vorfindet. Im Jahre 1880 entstand dabei auch die Schlosskirche.
Der Nachfolger Otto zu Stolberg Wernigerode (Bodo Prinz zu Stolberg Wernigerode wurde 1945 durch die Bodenreform enteignet.
1946 wurden viele Gemälde, Waffen und Rüstungen durch die Russen vernichtet.
Nach dem Krieg wurde alles saniert und wurde dadurch zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus. Der Architekt Carl Frühling schuf in diesem Stil ein beeindruckendes Schloßensemble von großer Fernwirkung und im Innern von immensem Detailreichtum. Das künstlerische Prinzip des Umbaus äußert sich in der Innen– wie der Außenarchitektur. Es gibt einen Lustgarten, Tiergarten und einen Terrassengarten.
Seit 1998 entwickelt sich das Schloß zum ersten deutschen Zentrum für Kunst und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts, den Zeitraum von 1803 bis 1918 betreffend.
Ein Besuch des Schlosses ist durchaus sehenswert.

Mein zweiter Besuch auf dem Schloss.
Der erste fand schon 1990 im Frühjahr gleich nach der Wende statt, hatte aber nicht so sehr einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Deshalb war ich sehr erstaunt was in fast 20 Jahren aus diesem Schloss geworden ist.
Alle Achtung meinerseits für das jetzt wunderschöné restaurierte Schloss, die restaurierten Räume und Ausstellungsgegenstände. Es wurde grosse Mühe für den Erhalt aufgewandt !
Das Schloss war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf deren Jagdausflügen den Rückzug sichern sollte.
Im Laufe des 16. Jahrhundert wurde die Burg zu einer Renaissancefestung umgebaut. Im Dreissigjährigen Krieg schwer verwüstet, begann Graf Ernst zu Stolberg-​Wernigerode im 17. Jahrhundert mit dem Umbau der Burgreste zu einem romantischen Residenzschloss.
1929 wurde das Schloss als ständiger Wohnsitz der Familie Fürst zu Stolberg-​Wernigerode aufgegeben. Teile der Aussenanlagen und inneren Räumlichkeiten konnten ab April 1930 im Rahmen von Führungen gegen Entgelt öffentlich besichtigt werden. Botho Prinz zu Stolberg-​Wernigerode als Eigentümer des Schlosses wurde dann 1945 durch die Bodenreform enteignet
Im Schloss werden zwei Museumsrundgänge angeboten und führen den Besucher durch viele zum Teil original eingerichtete Wohnräume des deutschen Hochadels. In der Schlosskapelle und dem Festsaal habe ich mich am längsten aufgehalten und die wunderschönen Bilder auf mich wirken lassen.
In den einzelnen Räumen viele Geschirrsammlungen, hergestellt in der Porzellanmanufaktur Meissen. Beindruckend und faszinierend auch die vielen Gläser mit aufwendigem Schliff und feinen Ornamenten. Die ausgestellten Gegenstände sind wirklich sehenswert und versetzen den Besucher für eine geraume Zeit in das Mittelalter.
Auf den angebotenen Blick von einem der Türme habe ich bewusst verzichtet, denn schon auf dem Schlossvorplatz hat man einen wunderschönen Blick auf den Harz und die Stadt Wernigerode.
Erreichbar ist das Schloss zu Fuss, teilweise recht steil, oder mit einer motorisierten kleinen «Bimmelbahn». Eine weitere Möglichkeit ist eine Kutschfahrt.
Ca. 1000 weitere Meter müssen dann noch bis zum Schlossvorplatz bewältigt werden. Für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte eine beschwerliche Angelegenheit.
Fazit: Die gesamte Schlossanlage ist wirklich sehenswert ! Die zahlreichen Ausstellungen innnerhalb des Schlosses sehr interessant !

Wenn man nach Wernigerode kommt, so sieht man bereits von weitem das Schloss, was über der Stadt wacht. Man kann mit einer kleinen Bimmelbahn für 3 Euro, von der Stadt hinhauf fahren.
Es haben sich einige kleine Läden angesammelt, welche passendes Zubehör an Touristen verkaufen. Verschiedene Gaststätten sorgen für das leibliche Wohl.
Das Schloss selbst kann man besichtigen, entweder auf eigene Faust oder mit einer Führung. Der Eintritt ist moderat für das was man zu sehen bekommt.
Fazit: Wer in Wernigerode ist und ein bisschen Zeit hat, sollte sich das Schloß nicht entgehen lassen. Uns hat es gut gefallen.

In Wernigerode ein «muss». Prima renoviert mit original erhaltenen Räumen, Möbeln Geschirr und Gemälden zeigt es einen guten Querschnitt wie Herr und Frau Graf das
Leben meisterten.

Willkommen im Ostharz, Willkommen in Sachsen-​Anhalt Wernigerode, bekannt durch Brockenbahn und Hasseröder Bier (
), bietet noch viele andere nette Sehenswürdigkeiten, in und außerhalb dieser schönen, alten Stadt.
Die Burg liegt auf einem kleinen, sportlichen Berg. An den Versorgungsgebäuden der Burg wird am Fuße geparkt.
Zu Fuß ist die Burg über verschiedene Wege gut erreichbar. Wer dieser kleinen Fitness-​Einlage aus dem Wege gehen will, kann gegen kleine Talerchen ein Pferdefuhrwerk oder eine Bimmelbahn aus dem Ort zur Auffahrt buchen.
Oben auf dem Berg angekommen, bekommt der Gast einen wunderbare Aussicht geboten. Und das völlig kostenlos. Der Besuch des Schloss-​Museum kostet einen kleinen Eintritt.
Auf dem Burgberg gibt es ein Souvenirladen, ein Eisladen, eine Pension, ein Restaurant u. a.;
Der Besuch lohnt! Bilder folgen;-)

Wenn man schon mal in Wernigerode ist dann ist das ein Muss. Mit der Kutsche macht es Spass und ist bequem.

Kurz und bündig: ein Besuch lohnt sich wirklich. Ein märchenhaftes Schloss mit einer gut erhalten Einrichtung. Wir sind mit der kleinen Bahn hochgefahren, die an einem grossen Kreisel im Ort los fuhr. Preis lag bei fünf Euro pro Person. Die Bahn fährt alle 25 Minuten. Nach Ca zehn Minuten Fahrt kamen wir am schloss an. Kurzer Fußmarsch und schon waren wir dort. Der Eintritt lag bei 6 Euro pro Person. Das ist nicht viel für dass, was man geboten bekommt. Wir haben uns für die Audioführung entschieden. Das kostet 2.50 extra aber lohnt sich wirklich. Man hat sehr viel erfahren und erklärt bekommen. Jederzeit wieder. Danach haben wir im Kaffee dort noch Schokoladenkuchen gegessen auch sehr lecker. Dann wieder in ein Bahn. Diese kann man für den Fahrpreis so nutzen, dass man an jeder Haltestelle aussteigen und später wieder weiterfahren kann. Praktisch. Man bekommt auch noch einiges erklärt. Die Bahn fuhr noch durch den Wald am schloss und danach durch die Altstadt. Alles in allem ein wirklich tolles Event. Gerne wieder. Auch für Kinder klasse. Dann vielleicht besser ohne Audio.

Also innen haben wir es nicht angesehen, dazu war nicht genug Zeit.
Wir nahmen aber für drei Euro pro Nase das Puffbähnle, um den Schlossberg zu erklimmen und erfuhren dabei auch noch ein paar interessante Tipps über die Altstadt.
Oben angekommen kletterten wir den Restweg hoch zum Innenhof.
Von da aus hat man einen wunderbaren Blick über die Altstadt und bis hinüber zum Brocken. Wir sahen (da wir wohlweislich unser Fernglas mitgenommen hatten) sogar die Rauchfahne des Dampfzuges. Um das Schloss kann man fast herumlaufen, es gibt dort pittoreske Wirtschaftsgebäude, die als Ferienwohnungen vermietet werden oder in denen kleine Läden sind.
Auch ein Restaurant ist dort oben, wir entschlossen uns aber lieber zum Abstieg als zum Kaffeetrinken, als eine lautstarke Invasion aus Bayern stattfand. Die hatten offensichtlich die übernächste Puffbahn shanghait.
Herunter wollten wir eigentlich zu Fuß aber die Dame in ihrem leeren Kremser mit den beiden strammen (mutmaßlichen) Norikern davor, die den Weg hinunter für 2 Euro pro Nase ausrief, dauerte uns und wir stiegen auf. Mit 2 PS und einer dankbar-​redseligen netten Kutscherin, die uns alles erzählte was der Puffbähnle-​Fahrer auf dem Herweg eventuell noch vergessen haben könnte (er hatte nichts vergessen), wurden wir so hochherrschaftlich-​sicher nach unten gebracht.

Während einem kurzen Aufenthalt im Harz haben wir uns das Schloß angesehen und waren sehr begeistert!
Wenn man die Zeit dazu findet sollte man die Besichtigung unbedingt mit einplanen!

Das Schloss Wernigerode ist eines der größeren Schlösser, sehr guter Zustand. Ist man erst mal oben hat man einen tollen Blick über Wernigerode und die Umgebung.
Dann die alten Kanonen mal betrachten, danach kann man sich der umfangreichen Ausstellung widmen.
Es sind Gegenstände aus verschiedenen Epochen dargestellt, ganz besonders interessant sind natürlich die Ritterrüstungen und die alten Waffen.
Auch der Innenhof des Schlosses ist sehr interessant.

Ein wirklich schönes Schloss. In zwei Rundgängen können genug Zimmer besichtigt werden, um hier einige Zeit zu verbringen. Der Preis von 7EUR ist dabei gerade noch angemessen finde ich. Wenn die Mitarbeiter an der Kasse noch eine Spur freundlicher wären, macht es sicherlich noch mehr Spaß hier etwas Historie einzuatmen.

Empfehlenswert in jeglicher Hinsicht:
Einfach nur hinaufgehen lohnt schon, um sich das Schloss aus der Nähe anzusehen und die tolle Aussicht zu genießen.
Hineingehen lohnt noch mehr, der Eintritt ist sein Geld wert.
Alle Zimmer ausgestattet und möbliert, man sollte schon 2 – 3 Stunden Zeit mitbringen und den Audioguide mieten. Sehr beeindruckend. Aufstieg zum Glockenturm ist wegen der Aussicht gut, sonst aber nicht lohnenswert, der Kohlekeller den Blick nicht wert ;-)
Insgesamt: nicht verpassen!

Das Schloß von Wernigerode ist neben dem wunderschönen Rathaus DAS Wahrzeichen der Stadt.
Tipp:
Um den wunderschönen Ausblick geniessen zu können, der bei gutem Wetter bis weit über die Stadtmauern hinausreicht, solltet ihr eure geplante Wanderung (ca.2,5km) vom nahegelegenen Parkplatz an der Schönen Ecke beginnen (Parkautomat).
Von hier aus erreicht ihr über den Burgberg Richtung Lindenallee eines der schönsten Schlößer in Deutschland.
Essen und Trinken könnt ihr natürlich auch hier oben, nur eben nicht mit dem PKW bis ranfahren wie bei McDrive :-)
Ein Geheimtippp ist der gegenüberliegende Agnesberg von dem ihr mal eine andere Perspektive auf das Schloß wahrnehmen könnt.
Sehr empfehlenswert und der Aufstieg ist wirklich sehr kurz und durchaus schaffbar! ;-)
Eine schöné Wanderung wünsche ich euch!

Das Schloss Wernigerode war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf ihren Jagdausflügen in den Harz sichern sollte. Eine erste Burganlage wurde im ersten Viertel des 12. Jahrhunderts über der Stadt Wernigerode errichtet.
Diese Anlage hat im Laufe ihrer Geschichte verschiedene durchgreifende Änderungen miterlebt.
Das Schloss ist heute mitsamt den drei zugehörigen Garten– und Parkanlagen (Lustgarten, Tiergarten, Terrassengärten) seit 1999 national wertvolles Kulturdenkmal und Bestandteil des Sachsen-​anhaltischen Landesprojektes Gartenträume.
Seit 1930 ist das Schloss in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich. Im Innern sind fast 50 Räume in zwei Rundgänge zu besichtigen.