Der Abend fing eigentlich ganz harmlos an, indem ich insgesamt für Eintritt und Garderobe zusammen 9eur ausgegeben hatte. Wer den Club von früher, das heißt als das Alibi noch cubique hieß, kannte weiß ja wie es drinnen aussah. Leider konnte man vnm Raucherbereich nicht das Treiben auf dem Tanzboden beobachten, denn der befand sich in einer Art Abstellkammer, das haben sie zum Schlechteren geändert. Wo heute eine Trennwand ist war nämlich früher ein Glasfenster. Auf einem Riesen-Monitor lief eine Endlosschleife mit Werbung für irgendeinem Vodka, «Bombay Sapphire» und«Moet Chandon». Irgendwann lief der mittlerweile als Klassiker geltende«crazy in love» von Beyonce. Zum Programm dort gehört das sogenannte«black everything», siehe Bild. Das wären dann auch schon die Höhepunkte des Abends gewesen, wenn nicht… Denn eines Moments dachte ich, machen die Neger jetzt Breakdance??? Holy crap, da brach eine heftige Schlägerei aus und eine Frau hielt sich den Kopf. Ich zog es vor den Laden zu verlassen. Als ich vom Parkplatz zurückkam, hörte ich auch schon von weitem lautes Geschrei und sah eine Zivilstreife denn die Polizei war bereits alarmiert. Als ich letztes Mal da war tummelten sich jede Menge Kids um ein paar augetakelte Weiber herum, es lief«shake it off» siehe: und ein titel mit«motherf**** one more time“ich nehmen es war der folgende siehe Dafür daß das Park Café vielleicht ebenso Geschmackssache ist, ist es gepflegter was die Sauberkeit anbetrifft.-Beim letzten Besuch war der Club sauberer, d.h.es waren keine glassplitter auf dem Boden um die sich vor Feierabend niemand kümmerte, aber noch weniger beim Publikum gefragt, es lief u.a. «city bitch» siehe und von den latin sounds«boricua morena» siehe fast ein jahr spaeter hat wohl der inhaber gewechselt und der neue ist wohl ein osteuropaeer. Derselbige hat dann auch gleich die eintrittspreise von 8 auf 10 eur. angehoben. Im oberen Stockwerkt lagen Prospekte von herum z.b. lief ein titel von dem ich nur druga noc verstanden habe. ich bin mir nicht sicher ob es zweite nacht oder freunde der nacht heissen soll, naemlich das russische drug-vgl. drushba– heisst auf polnisch przyjaciel und auf bosnisch prijatelj und auf rumaenisch ist das wort auch aehnlich, also ist die erste variante nicht von der hand zu weisen. der bekannteste titel aus dem besagten Raum war seinerzeit dragostea siehe ein in die jahre gekommener aber immer noch angesagter titel war welcome to st.tropez. Auf einmal erinnerte ich mIch wieder einen Leiharbeiter, der des oefteren gesagt hatte: daj me piczku da pri kurim Maerz 2016: Es war die Nacht der Kneipen und da sie im Schlachthof auch 10 eur verlangten und im spital niemand mehr eingelassen wurde, war das das naechstliegendie. Leider war die musik teilweise ein totaler mischmasch, da lief ein titel von den Beatles und gleichzeitig i love rock n roll thriller von michael jackson sido astronaut ich wuensch dir noch ein geiles leben mit knallharten champagnerfeten daddy yankee gasolina eurhzthmics-sweet dreams major lazer dj snake-lean on yolanda be cool and dcup– we no speak americano