In Vino Veritas

Allgemein
Ich habe am 1. Weihnachtstag meine Familie zum essen eingeladen und es war zauberhaft. Das Essen ist spektakulär gewesen und der Wein auch. Hiermit möchte ich mich für dieses wunderschöné Erlebnis bedanken. Wir werden bald wieder kommen um den herrlichen Fisch nochmals zu genießen.
Bedienung
Die Bedienung War freundlich und zuvorkommend. Es wurde auf all unsere Wünsche eingegangen. Ein Kuss sind die exquisiten Weinempfehlungen.
Das Essen
Das essen entspricht ist fein und elegant vom optischen sowie vom geschmack. Ich kann jegliches Gericht mit Fisch empfehlen. Als Beilage gab es frisches und gut abgeschmeckt Gemüse. Ein Lob an dich Küche für den Seeteufel.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ein liebevoll restaurierter Hof. Innen ist es schick und gemütlich.
Sauberkeit
Das Restaurant sowie auch die sanitären Anlagen waren in einen sauberen Zustand

Allgemein
Leider ein sehr enttäuschender Besuch. Wir hatten bei der Reservierung extra danach erkundigt, ob es auch Gans gäbe, da diese dort extra gut sein soll. Allerdings fehlte diese dann doch auf der Weihnachtskarte. Die Bedienung erschien bei allen Fragen überfordert und musste zweimal in der Küche nachfragen. Nachdem wir schon die Rechnung für unser Wasser bestellt hatten, wurde uns doch noch Gans angeboten, was ja eigentlich sehr nett ist. Nachdem wir dann endlich nach fast einer Stunde unser Essen bekommen haben, waren wir von der Gans geschmacklich sehr enttäuscht. Die Beilagen waren qualitativ und techn. gut.
Bedienung
Schlecht informiert über die Karte, überfordert, trotzdem noch freundlich bemüht, nach dem das, Essen serviert wurde überhaupt kein Service mehr (sehr schlecht)
Das Essen
Die Gans fad, (26 €), Beilagen gut bis sehr gut wurden jeweils mit 1 – 3 Euro extra berechnet. Mein Mann hatte ein ganz spitzes und gefährliches Knochenstück neben der Gans. ohne Übertreibung wirklich gefährlich. Die Suppe unseres Sohnes (7 Jahre) hatte die Konsistenz eines Babybreis und war daher sehr unschön zu essen. Der Wein zur Gans wurde vergessen!!! Kein Brot zur Suppe. Wir konnten noch nicht einmal Wasser nachbestellen, weil die Bedienung unseren Tisch nicht mehr bediente.
Unmögliches Preis-​Leistungsverhältnis!
Das Ambiente
Okay
Sauberkeit
km keine Beanstandung,

Zu einem ausgedehnten Mittagessen einige Stunden auf der gepflegten Terrasse verbracht. Der Service war freundlich und die Weinempfehlungen der Chefin professionell, passend, informativ und nicht der übliche Einheitsbrei. Die Gerichte waren durchweg gut und sehr ansprechend präsentiert. Gute Produktqualität mit leichten handwerklichen Fehlern (PanaCota zu fest, Teller nicht heiß, Würzung).
Klares Minus der Toilettenvorraum, der so garnicht zum sonst sehr angenehmen Ambiente passt. Erinnert ein wenig an einen Ramschbasar und die Toilette selbst bedarf ebenfalls einer Renovierung.
Die Preisgestaltung ist weder teuer noch günstig.
Werde einen weiteren Besuch wagen.

In den Anfängen des Restaurants sind wir hier gerne wegen der netten Atmosphäre eingekehrt. Inzwischen ist das Personal incl. Chef aber teilweise arrogant und auch überfordert. Als Radfahrer (Einkehr zu Kaffee u. Kuchen) hat man das Gefühl, Kunde zweiter Klasse zu sein. Bereits mehrfach wurde mir statt Caffe latte ein Latte macchiato gebracht. Bei meiner Reklamation wurde dann unfreundlich reagiert und gesagt, das wäre doch das Gleiche (beide Getränke stehen jedoch auf der Karte und zwar genau definiert)
Essen ist schmackhaft aber etwas überteuert.

Ob zum Frühstück oder bei einem lauen Lüftchen und gutem Wein nach köstlichem Mahl: Hier gefällt es uns. Vorzugsweise auf dem schönen Platz zur grünen Natur. Der Kaffee ist einmalig. Wir kommen gern hier hin und können die Location sehr empfehlen.
Preislich etwas gehobener lohnt sich allerdings. Gerichte mit etwas Pfiff und Kategorie der besonderen Art.
Außerdem: hier kann man ausgefallene Dinge vor Ort gleich einkaufen.

…es war ein Genuss, draußen zu sitzen ist, als sei man im Urlaub. Tolles Ambiente sehr abwechslungsreiche Speisekarte. Guter und aufmerksamer Service. Wir haben das Mittagessen-​Lammhaxe mit sehr leckerem Bulgur und das Maishähnchen mit-​für mich neu-«Ebly”-Zartweizen-und Zitronengras-​Curry-​Sauce echt genossen. Wir kommen gerne wieder!!!

Wir waren heute bei In Vino Veritas. Wie immer war der Empfang herzlich und angenehm. Der Wein sehr bekömmlich und der Cappuccino gut.
Die Vorspeisen ein Gedicht insbesondere eine klasse Idee die Liaison von Land und Meer.
Als Hauptgang hab es Rumpfsteak, perfekt und auf den Punkt… einfach Weltklasse
Das Haus erfüllt auf jeden Fall gehobenes Niveau und tritt dennoch nicht steif und übermäßig spießig auf.
Die Weinempfehlung hat genau meinen Geschmack getroffen. Obwohl das Restaurant sehr voll war, nahmen sich die Servicekräfte Zeit und waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Den Weg in die Stadt haben wir uns auch gesparrt und uns sehr gefreut ein schön eingepacktes Geschenk für die nächste Geburstagseinladung zu erwerben.
Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und möchten uns auf diesem Wege noch mal herzlich bedanken. In Vino Veritas… ist ein echter Geheimtipp und sehr zu empfehlen.

Am Valentinstag war ich mit meinem Schatz im In Vino Veritas. Nach einer freundlichen Begrüßung wurden wir zu unserem Platz begleitet. Nach empfehlung des Service’ entschieden wir uns für das «MENÜ FÜR ALLE VERLIEBTE» wir erhielten nach kurzer Wartezeit trotz relativ vollem Restaurant unseren Aperetiv der köstlich war, kurz danach folgte «Brot und Butter» was herzlichst angerichtet war. Die Butter war als kleine Herzen geformt. Als Amuse Geule bekamen wir ein Gelee von der Tomate ebenfalls in Herzform. Als Vorspeise gab es eine Komposition aus Lachs, Tomate und Rindfleisch. Sehr köstlich !! Ein kleines Sellerie Süppchen mit Riesengarnele und einem getosteten Brot in Herzform überbrückte die Wartezeit auf das Risotto mit Entenbrust. Als Nachspeise gab es Crème Brulee und Eis wieder auf dem Teller ein Herz zu finden, diesmal als Kakaoherz.
Mein Mann hat mit diesem Restaurant besuch total ins Schwarze getroffen, nicht nur das Essen beeindruckte mich sondern auch der Italienische Musiker der dezent die Stimmung hielt.

Die Weinbegleitung war Perfekt auf unser Menü abgestimmt.

TOP TOP TOP

Eine kleine Enttäuschung…
Ein wichtiges Geschäftsessen.2 Gäste wollten Bier zu Abendessen trinken. Auf eine freundliche Nachfrage wurde uns gesagt, das wir in die Personalecke gehen könnten…nein es wurde überhaupt kein Bier angeboten. Die Speisen waren klein und überschaubar, Ein Filetsteak durchgebraten, die Jacobsmuscheln verbrannt und das Risotto war fast roh, das kann ja mal vorkommenMan sollte so eine Empfehlung immer vorab testen. Das Restaurant sollte ihrer Personal besser aussuchen, das bornierte Auftreten eines Jünglings!!!

Ach was für eine Enttäuschung! Das Restaurant wurde uns von Freunden Empfohlen also sind wir hingegangen, nicht ohne uns vorher auf der Webside über angebotene Speisen und Getränke zu informieren. Vielleicht war das ein Fehler: Die Speisekarte liest sich sehr ambitioniert, ebenso die Weinkarte vorallem fällt aber auf, dass die Preise für ein sternloses Restaurant sehr selbstbewusst gewählt sind. Dementsprechend natürlich unsere Erwartungshaltung. Der Service ist freundlich und aufmerksam und dass, obwohl der Gastraum bis auf den letzten Platz besetzt war. Ab jetzt kann ich leider nichts positives mehr berichten. Gewählt wurden: Vorab Gartensalat mit Kräutercroutons, Linguine mit Riesengarnelen sowie Wilschweinragout mit cremiger Polenta. Der Salat vorab durchaus schmackhaft jedoch unabitioniert angerichtet, übersichtlich, langweilig und diese Einschätzung lässt sich dann leider auch auf den Rest des Menus beziehen. Die Pasta, von der ich der Meinung bin, dass sie für immerhin 18,90 € in jedem Fall verpflichtend hausgemacht sein muss, kam aus der normalen Supermarktpackung war ungewürzt und weder mit Kräutern (angeboten waren sie als proncal) noch mit Knoblauch oder Olivenöl verfeinert. Geschmacklich also absolut anspruchslos. Hinnzu winzige ebenfalls ungewürzte Tomatenwürfelchen und ca 8 «Garnelchen» von denen etwa die Hälfte nicht aus dem Panzer geschält waren. Ich behaupte dieses Gericht bereits in der Unimensa besser zubereitet gegessen zu haben. Das größte Ärgerniss jedoch die Portionsgröße: Ich halte es für kühn dieses Gericht in die Hauptgerichte einzukatigorisieren. Die Nudelportion hätte bequem in eine handelsübliche Kaffetasse gepasst. Dass darf wieder vor dem preislichen Hintergund nicht passieren! Das Wildschwein staubtrocken, das Bouquet Garni einfach mal mit auf dem Teller angerichtet, die Polenta durchgekocht, von einem Kartoffelpüree aus Großmutters Küche nicht zu unterscheiden. Die Sauce mit überbordenden Zimtaromen, die in der Karte nicht anonciert waren. Dazu ein Glas durchschnittlicher französischer Rose für 9 €.
Fazit: Wer solche Preise verlangt und von der eigenen Kochkunst offenbar so überzeugt ist sollte dann aber auch mehr zu bieten haben als ein durchnittliches Landgasthaus. Nur auf großen quadratischen Porzelantellern anzurichten reicht leider nicht aus. Mit uns nicht mehr.

Wer sich hierhin erstmalig begibt — noch dazu bei Dunkelheit — wird sich über die schlecht beleuchtete Zufahrt ärgern, denn man muss praktisch einmal komplett um das Landgut herum fahren, um alles richtig zu machen. Positiv: Der Zugang ist barrierefrei.

Ich muss vorweg schicken, dass ich das Objekt seit ca. 1994 kenne, damals war dort eine große Werbeagentur, die ich aber um 2002 herum wieder aus den Augen verloren habe. Diese Vorgeschichte ist keinesfalls nebensächlich, denn bei unserem Besuch am 21.12.2012 traf mich fast der Schlag: Wesentliche Bestandteile der Inneneinrichtung stammten noch aus eben jener Zeit, speziell die teilweise arg herunter gekommenen Deckenlampen mit dem typischen Charme eines Großraumbüros machten deutlich, dass hier wohl die Zeit stehen geblieben ist.

Das Ambiente wirkte entsprechend kühl und sachlich, bedingt durch die vielen Glas– und Wandflächen schallt es extrem laut im Restaurant. Die ca. 200 Quadratmeter Grundfläche gliedern sich in diverse Verkaufsflächen für Blumenschmuck, Kerzen, Gewürze, Nudeln, diverse Feinkost und natürlich jede Menge Regale mit unterschiedlichen Weinsorten. Dazwischen allerlei Dekoratives. Optisch ist das Geschmacksache, ruhig ausgewogen wirkte es auf mich jedenfalls nicht.

Wir hatten nicht reserviert und bekamen gegen 19:00 Uhr einen Tisch im Durchgangsbereich. Wesentlich attraktivere Tische blieben bis zu unserer Abreise gegen 20:30 Uhr frei und unbewirtschaftet — aus welchen Gründen auch immer.

Nach Studium einer sehr liebevoll gestalteten Speisekarte dauerte es ca. 10 Minuten, bis wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Der für uns zuständige Service wirkte zwar engagiert, hinterließ bei uns jedoch einen vollkommen humorbefreiten Eindruck, was wohl seinem versteinertem Gesichtsausdruck geschuldet ist. Ein Lächeln kostet nichts und zeigt auch innere Größe, junger Mann!

Wir entschieden uns für das Rumpsteak unter einer Kräuter-​Käse-​Kruste und ein Schweinskarree mit Spitzkohl und Bratkartoffeln von der Tageskarte, dazu ein Merlot nach Empfehlung und Verkostung. Das vor dem Essen gereichte Brotkörbchen bestand aus kleinen Weiß– und Graubrotscheiben mit einem Töpfchen Gänseschmalz, welches raffiniert mit Kürbis abgescheckt war — in der Tat sehr lecker. Wasser und Wein wurden aufmerksam vom Service nachgeschenkt, so sollte es sein.

Während der Wartezeit bestand Gelegenheit, ein sehr schön gemachtes kleines Heftchen mit den geplanten Veranstaltungen für 2013 zu studieren — mit unterschiedlich geprägten Kochkursen und vielen anderen guten Ideen zeigt das Haus eine bemerkenswert kreative Ader. Bedingt durch den unvorteilhaften Platz am Gang kam es leider immer wieder zu störenden Unterbrechungen beim Wechsel der Gäste, auch das Geklöter eines hin– und her rumpelnden Servierwagens war nicht gerade angenehm. Zum Glück war die Musikbeschallung des Restaurants abgeschaltet, zwei Kompaktlautsprecher aus Kunststoff unter der Decke wirkten auf mich eher wie eine Drohung, denn ein Versprechen auf wohlkingende Untermalung.

Das Essen wurde nach knapp 20 Minuten eingesetzt. Die Präsentation auf dem Teller kann man als gelungen bezeichnen, leider waren die Teller nicht vorgewärmt und die Speisen kühlten schnell ab. Bei den anständigen Portionen war das sehr schade. Das Schweinskarree war geschmacklich in Ordnung, jedoch ein wenig trocken. Das Rumpsteak war einwandfrei, die Rotweinzwiebeln passten mit dem frischen Radicchio sehr gut dazu, geschmacklich gab es absolut nichts auszusetzen. Der Merlot erwies sich dazu als ausgezeichnete Wahl.

Wir haben dann noch ein wenig entspannt gesessen und die Rechnung kommen lassen. Mit rund 60 € wirkt das Preis– Leistungsverhältnis auf den ersten Blick zwar günstig, im Nachhinein betrachtet hätten wir jedoch gern noch 10 € drauf gelegt und dafür eine Atmosphäre genossen, wie wir sie beispielsweise bei Müller in Schiefbahn schätzen. Natürlich ist das eine rein subjektive Empfindung, für eine Familienfeier oder ein zünftiges Weingelage treffen halt ganz andere Kriterien zu und hier mag eine Stärke für dieses gastronomische Angebot liegen. Wer einen netten und kuscheligen Abend zu zweit oder ein vertrauliches Geschäftsessen vor sich hat, ist aber wahrscheinlich woanders besser aufgehoben.

Nach dem Bezahlen haben wir noch gewartet, ob man uns die Mäntel bringt. Da keine Aktivitäten in dieser Richtung erkennbar waren, haben wir uns dann selber auf die Suche gemacht.

Tag 4 Tour de Menü ins in Vino Veritas in Willich an der Stadtgrenze zu Krefeld-​Forstwald auf einen Bauernhof. Keine Laufkundschaft da nur mit Auto erreichbar .Zum Restaurant, ein Feinkostladen mit Weinhandel. Beim Eingang Regale mit Feinkost danach Kühltheke und Regale mit Wein. Zum Menü Amuse bouche (Jakobsmuschen mit gebratene Chicoree) 1. Gang Ländliches Mille feuille vom Flönz (Blutwurst) mit Rübenkraut-​Espuma und Schalottenconfit. 2. Gang Gebratene Seeteufelbäckchen auf feinperligem Graupenrisotto mit hiesigen Kartoffeln und Lauchstroh. 3. Gang Crepinette vom Salzwiesenlamm an Vadouvan-​Jus mit gedämpften Topinambur und Hokaido-​Kürbismuffin .4. Gang In Vino Veritas´s süße Verführung von dreierlei Schokolade (Praline, Fritiertes Eis, Soufflé) leider war das fritiertes Eis kein Eis mehr sondern flüssig .Auch nach der Reklamation und dem 2 Versuch war das Eis füssig .Der Koch kam mit Erkärungsversuch. Für das Menü 46,50 Euro, 0,75 l Wasser 4,80 Euro, Kaffee 1,80 Euro

Wir waren zu einem Geschäftsessen dort und konnten draussen in dem Innenhof sitzen, was ausgesprochen angenehm war. Der Service war sehr freundlich und zuvorkommend! Die Karte ist gehoben in Preis und Menüauswahl. Das Essen hat allen hervorragend geschmeckt. Es gab Steaks, Spargel und Fisch. Im Grunde alles Klassiker. Die Reaktion meiner Gäste beschreibe ich als Empfehlenswert.
Ein sehr netter Kellner half uns bei der Weinauswahl, liess unseren Hobby Oenologen probieren und der entschied sich zwar gegen den Wein. Die Reaktionen des Kellners waren, wie man es erwarten darf, freundlich und es war kein Problem eine andere Flasche die wir auswählten (Bordeaux, guter Wein, guter Preis) auszuwählen.
Die Weinauswahl war gut. Weswegen ich u.U. einen Punkt abseihen würde, der Wein in der Weinhandlung wird nicht gekühlt. D.h., dass alle Weine bei Zimmertemperatur gelagert werden und diese war an dem Tag doch etwas hoch. Schade für den Wein ;) aber ehrlich, dass lasse ich keinen Punkt kosten ;) Wir kommen wieder!

Wie schon von anderen beschrieben, ist das Ambiente ok, Vinothek, leicht beengt.
Eine Weinkarte gibt es nicht, stattdessen individuelle Beratung.
Dafür sind die offenen Weine auch preislich überhöht.
Die Auswahl der Speisen ist gut, die Portionen etwas zu klein (ich bin kein Gourmand), die Preise sind etwas erhöht.
Der Service ist durchschnittlich bis gut, aber Professionalismus muss nicht unbedingt überbetont dargestellt werden, es geht auch unauffälliger.
Es hat uns gut geschmeckt.

Ich war letztens mit einer grösseren Gruppe im In Vino Veritas essen. Es war WUNDERBAR !! Der Service war sehr aufmerksam, das essen Grandios.
Die Preise sind absolut angemessen für den Service und die Qualität des essens. Ich freue mich schon auf’s Gänse essen und die anstehende Weihnachtsfeier bei IVV.
Weiter so. Tolles Team, tolles essen.
In der Umgebung gibt es nichts vergleichbares :-)

Also ich verstehe die Leute nicht die über In Vino Veritas so negativ reden, ich und meine Frau gehen regelmäßig dort Essen .
Wir waren z. b gestern auf dem Romantischen Abend und das Essen und der Wein Service war echt erste Klasse. Es war warm und gemütlich, besonder gut an dem 4 Gang Menü fand ich das Dessert leckerer Schokokuchen mit einem Hauch von der Himbeere .
Ja wir freuen uns schon auf das weitere Programm für 2011 und was es für tolle Sachen ab März im Genussforum zu testen gibt
Danke an das IVV Team
Familie Thiele

Wir waren Samstag abend, 22. Januar 2011 mit einem befreundeten Ehepaar dort. Als gelernte Hotelfachfrau habe ich mich sehr auf den Abend bei gutem Essen und leckerem Wein gefreut.
Das Ambiente fand ich sehr nett und die Einrichtung hat mir auch gut gefallen. Es kam auch direkt jemand um mir die Jacke abzunehmen. Das war aber auch wirklich das Einzig positive an diesem Abend!
Wir mussten zunächst ziemlich lange warten, bis wir die Karten bekamen und noch viel länger, bis jemand zur Aufnahme unserer Speisewünsche kam. Angetan waren wir davon, dass die Bedienung sich 8 Speisen merken konnte, ohne sich was zu notieren. Ich war schon sehr gespannt darauf, was dabei herauskommen würde.
Das Besteck hat dann ein Kollege eingedeckt. Als die Vorspeise serviert wurde, fehlte die meines Mannes. Hätte sie eigentlich merken müssen, da dort ein zusätzliches Vorspeisenbesteck lag und sie auch selbst die Vorspeisen bei uns aufgenommen hat. Während wir die Vorspeise zu uns nahmen kam auch niemand mehr vorbei um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Mein Mann wollte dann auch nicht mehr wirklich darauf bestehen seine Vorspeise zu bekommen, da er befürchtete, wir müssten dann allzulange auf den Hauptgang warten.
Auffällig für uns war auch, dass alle anderen Tische wesentlich zuvorkommender und schneller bedient wurden. Auch wurde dort von der Bedienung Mineralwasser nachgeschenkt, was wir selber machen mussten (was für mich kein Problem ist) Aber in diesem Fall, kam man sich «benachteiligt» vor oder als Gast «2. Klasse».
Als die Bedienung zum Abräumen des Geschirrs kam, sagten wir Bescheid wegen der fehlenden Vorspeise. Man wolle dies prüfen. Seither kam die Dame, die die Speisen bei uns aufgenommen hatte, nicht mehr zu uns an den Tisch. Ihr Kollege wollte sich erkundigen, wie das passieren konnte und gab uns auch Bescheid, dass seine Kollegin ihm Bescheid gegeben hätte, da er ja das Besteck eingedeckt hatte, sie aber vergessen habe, seine Vorspeise an die Küche durchzugeben. Eine Entschuldigung kam nicht.
Der Hauptgang war i.O. aber nicht wirklich dem Preis entsprechend. Dafür hätte ich mehr Qualität erwartet. Nach dem Abräumen des Hauptganges ließ man uns wiederum sehr lange, ohne Getränke, sitzen bevor man sich nach Dessert erkundigte. Ca 20 Minuten (!) später kam dann jemand, um das Dessert aufzunehmen. Fand ich ungebührlich lange.
Als das Dessert nach ca. 20 weiteren Minuten kam, bestellte ich mir dann direkt auch einen Kaffee, da ich dachte, der braucht nun auch so 20 Minuten, aber der kam dann wirklich prompt!
Wir wollten dann getrennt bezahlen. Dazu bat man uns, nach vorne zur Kasse zu kommen! Hab ich auch noch nie erlebt. Dann wurde von Hand auf unseren Gutschein die Preise aufgeschrieben. Beide haben wir über 70 Euro dort gelassen, also über 140 Euro für 4 Personen! Trinkgeld habe ich keines gegeben, da ich überhaupt nicht zufrieden war.
Wollte dann gerne einen Beleg haben. Das ginge nicht, da wir ja einen Gutschein gehabt hätten und da könnte ich ja nicht das Essen versuchen abzusetzen! Ich war sowas von stinkesauer. Kann nur sagen: Das war das erste und das letzte Mal, dass ich dort Essen war.

Warum ist das vino veritas als Getränkehandel einsortiert? Es geht doch — auch bei den Kommentaren — in erster Linie um die Restaurantleistung.
Als Getränkeladen erhält er nur einen Stern, da das Sortiment sehr einseitig ausgerichtet ist. Selbst die Weinauswahl beschränkt sich auf einige wenige Regionen.
Der Service und die Freundlichkeit der Bedienung im Restaurant und im Laden sind sehr unterschiedlich. Je nachdem, wer gerade da ist.

Ein guter Ruf eilte voraus, jedoch wurde dieser leider nicht wirklich erfüllt, da es an einigen Stellen einfach besser geht.
Geladen war ich zu einem Familienfeierlichkeit zu einer Fixzeit mit Begrüßunggetränk. Als ich pünktlich «wie de Maurer ankam», bereitet der Service gerade erstmal die Getränke vor, die es dann 10 bis 15 Minuten nach der vereinbarten Zeit gab. Was es aber gab, war außergwöhnlich und sehr schmackhaft. Außergewöhnlich, da ich noch nie Sekt mit Rhabarbersaft getrunken habe.
Das Essen wurde als BBQ Bufett dargereicht, dieses war auch schmackhaft und auch sehr gut von der Auswahl und vom Geschmack. Da wir nicht nur Weintrinken unter uns hatten, wurde ebenso Bier gereicht, was wirklich sehr schleppend war, das das Personal mit der Zapfanlage gar nicht zurecht kam, danach wurde, was mir noch nie passiert ist, von Faßbier auf Flaschenbier gewechselt. Das kenne ich eigentlich nur von Teene-​Feten, wenn man kein Faß mehr anschlagen wollte, aber nicht von einem Restaurant. Ein no-​go!
Das Restaurant bzw. der Vorraum gleichte einem «Tante Emma Laden» hier wurde vom Wein, Käse, Limo bis zu Kerzen alles verkauft, was es an Spezialitäten zu verkaufen gibt. Das ist Geschmacksache, mir hat es nicht gefallen.
Was ganz und gar nicht geht ist die Herrentoilette. Hier fehlt eine Schamwand zwischen Urinal und Waschbecken. Daher ist es auch möglich vom Flur vor den Toiltten bis auf das Urinal durchzuschauen. Hier müßte dringend nachgebessert werden.

Wir waren hier gestern Abend zu viert mal wieder relativ spontan etwas essen.
Telefonische Reservierung gegen Mittag wieder kein Problem.
Der Service sehr höflich und bemüht.
Das Essen hat allen geschmeckt, sogar die eigene Kreation von ‘Himmel und Ähd”.
Die Weintipps waren gut und das Essen sehr schmackhaft. Bei einem speziellen Weinwunsch (Rot-​vollmundig und kräftig– Neue Welt) kam die Chefin persönlich und hat mir einen tollen australischen Wein empfohlen (d’Arenberg The Laughing Magpie).
Die Preise waren sehr fair, vor allem auch beim Wein (3.- je 100ml).
Der Laden ist gleichzeitig Weinverkauf, Salumeria mit Spezialitätenwurst– und Käsetheke, Schokoladen (z.B. Zotter) und Deko– sowie Schmuckverkauf. Dies ist wohl auf den Nachmittagsbereich ausgelegt, wenn der nette Hof als Ausflugsziel mit Sommerterasse angesteuert wird.
Für mich ein logisches Geschäftskonzept, das mich auch am Abend nicht stört.
Meine Frau und ich gehen durchaus gerne dort essen (und vor allem Weintrinken!) und finden den Laden durchgehend empfehlenswert.
PS: Nach einem Umbau wurde die Kapazität erhöht, da in einem abgetrennten Bereich ein Raum mit angeschlossener Küche für spezielle Events (Firmenfeiern, Kochkurse, etc.) geschaffen wurde. Dieser soll aber auch im Restaurantbetrieb für größere Gruppen genutzt werden, so dass die Kapazität für Paare und kleinere Gruppen im ursprünglichen Restaurant somit erhöht wird.
Die Kochkurse findet man auf der HP unter ‘Genußforum’.