Gaststätte Jever Krog

Bin soooooo was von enttäuscht über dieses Lokal. Service - schlecht Speisen - hatten Büffet bestellt - wir zuuuuu wenig Lokal - die Dekoration ist überaltert und es könnte mehr auf Sauberkeit geachtet werden

Fazit - Einmal und NICHT wieder!

Nach den ganzen «uralt» Bewertungen, mal eine aktuelle.
Ich war mit meiner Tochter Dienstag Abend dort.
Es gab Flammkuchen. Aber mal der Reihe nach:
Bedienung:
Sehr aufmerksam, freundlich, man fühlte sich willkommen.
Ambiente:
Sehr schön, im friesischem Stiel aufgemacht
Speisen:
Sehr lecker, reichlich und geschmackvoll angerichtet.
Preise:
Leider etwas gehoben, gerade im Bereich Fisch.
Aber was aus der Küche kommt, sehr sehr lecker und lieber selten essen gehen, aber dann etwas hochpreisiger.
Es war ein rundum gelungener Abend.
Andree Husemann

Allgemein
Nach der neuen Übernahme des Restaurants finde ich es besser als vorher. Der Service ist sehr freundlich.
Das Essen war sehr gut. Habe eine frische Maischolle gegessen und die war super. Vorab habe ich das Strandgut gegessen, es war eine tolle Idee.
Das Ambiente hat mir sehr gut gefallen. Der Chef kam später persönlich an den Tisch und fragte wie es geschmeckt hat. Fand ich persönlich eine schöné Geste. Auch hinterher die Rose die jede Mutter bekommen hatte war eine schöné Idee.
Komme bestimmt noch mal wieder, man fühlt sich dort sehr wohl.
Die Preise waren auch angemessen. Hervorzuheben ist auch noch die Sauberkeit.
Bedienung
Die Bedienung war sehr nett, freundlich und aufmerksam. Schön fand ich die einheitliche Bekleidung mit
den Friesenhemden.
Das Essen
Wie oben schon beschrieben bin ich mit dem Essen sehr zufrieden gewesen.
Das Ambiente
Geiles Ambiente mit den Bildern und alles drumherum. Man fühlte sich fast wie an der See.
Sauberkeit
Hervorzuheben möchte ich noch die Sauberkeit des Restaurants.

Wir waren gestern abend zu zweit im JeverKrog. (Sind dort Stammgäste und kommen so ziemlich mindestens einmal im Monat zum Essen dort hin.) Bestellt haben wir eine Madagskarschnitzel und die Spareribs. Das Madagaskarschnitzel macht regelrecht süchtig… Eine wunderbare Sauße mit eingelegte grünen Pfefferkörnern drin. Die Portion hat eine perfekte Größe, sprich sie macht vollkommen satt man «überfrisst» sich jedoch nicht. Die Fritten sind nicht die typischen 0815 Restaurant Pommes, sondern dicke hollaindische Pommes, die in Ihrem Kern nach frischen Kartoffeln schmecken.
Die Spareribs meiner Freundin waren ein Traum und schmecken so als wenn Sie über Stunden im Smoker gegart worden wären, serviert auf einem Schiefertablett mit Sourcreme-​Dip und den oben genannten Pommes.
Das Personal schafft genau den Grad zwischen Aufmerksamkeit und Zurückhaltung, dass heißt kein langes Warte auf Kellner oder Kellnerin aber auch keine Aufdringlichkeit (Kennt man aus anderen Restaurants, wenn der Kellner hinter der Ecke lauert und kaum hat man das Glas zur Hälfte leer springt er um die Ecke und will einem was neues andrehen.)
Wie immer ein gelungener Abend.
Besonders toll am JeverKrog ist, dass es das ganz Jahr durch neben der á la Carte jahrezeiten– oder themenspezifische Zusatzgerichte gibt: Spargelessen, Gans, Bayrisch, Amerikanisch und und und und und… Man merkt die Mitarbeiter im JeverKrog machen sich Gedanken um Ihre Gäste.

Ich war am Samstagabend im Rahmen eines Familienbesuches mit meinen Kinder und meinem Mann im Jever Krog. Das Restaurant war voll besetzt und ich war froh, einen Tisch für 6 Personen reserviert gehabt zu haben.
Wir wurden sehr freundlich von der Inhaberin begrüßt und an unseren Tisch gebracht. Das Restaurant hatte bei unserem Besuch amerikanische Steakwochen neben der eigentlichen Karte laufen. Als die Inhaberin uns die Speisekarten brachte, empfahl Sie uns die amerikanischen Steaks. Obwohl das Restaurant wie gesagt voll war, nahm Sie sich die Zeit etwas zur Fleischqualität und zu den verschieden Beilagen zu erklären. Meine Kinder 18 bis 23 Jahre haben sich an den Stekas vergnügt und waren mehr als zu frieden. Die Steaks waren sehr gut gebraten und geschmacklich super lecker. Natürlich war der Preis nicht ganz günstig. Die Steaks kosteten zwischen 22 und 24 Euro. Qualität hat halt auch seinen Preis! Ich habe mir ein Zanderfilet bestellt und mein Mann eine Leuchtfeuerpfanne. Auch unsere beiden Essen waren sehr lecker und richtig ansehentlich angerichet. Was mir besonders positiv auffiel, war die Tatsache, dass eine Mitarbeiterin das Essen servierte und genau wusste, wer welches Essen bestellt hatte, obwohl Sie unsere Bestellung nicht aufgenommen hatte. Klasse, findet mann nicht in jeden Restaurant. Der Service war die ganze Zeit über sehr aufmerksam und fürsorglich. Zum Schluss wurde uns noch Dessert in fester und flüssiger Form angeboten, beides war seine Empfehlung wert. Ich kann für uns nur sagen, wir haben uns sehr wohl gefühlt, wurden trotz vollem Restaurant nett betreut und sagen an dieser Stelle Danke für den netten Abend. Wir kommen bestimmt wieder.

Wir waren bereits im Januar im Jever Krog zum Essen eingeladen. Dazu muss man sagen, dass meine Familie unter dem alten Wirt dort Stammgäste waren und die Küche und der Service damals super, freundlich und familiär waren! Diese Zeiten sind leider vorbei.
Wir waren mit 10 Personen dort und saßen im Wintergarten. Mein Mann und ich hatten uns direkt warm gekleidet, da wir vorher schon den Tipp bekamen, dass es im Jever Krog eher kalt ist. So war es dann auch …
Das Essen wurde bestellt, verschiedene Schnitzelgerichte, Fischgerichte und anderes. Ich selbst hatte gegrillte Schweinesteaks vom Grill (vom Jungschweinrücken — jung ist anscheinend ein dehnbarer Begriff!). Das Fleisch war vergleichbar mit einfachem Steak vom Discounter für die heimische Grillsaison und aufgetaut. Zudem war der Garpunkt grenzwertig, ich habe es gegessen, einer weiteren Dame unserer Runde war es zu roh und sie hat Teile liegen lassen (man hatte schon da den Eindruck, dass eine Reklamation auch nicht viel rausholen wird). Außerdem war es nicht wirklich besonders gewürzt, die Kräuterbutter war ein Fertigprodukt. Ich bat um Majonnaise zu den Pommes, bekommen habe ich ein Schälchen Sour Cream, ohne weitere Begründung.
Mein Mann hatte das Förster-​Schnitzel, eigentlich mit Champignons und Pfifferlingen. Letztere waren in der Sauce unauffindbar, die Dosenchampignons nahezu reingeschossen. Die Sauce im Allgemeinen war ein Fertigprodukt wie in jeder noch so einfachen Pommesbude um die Ecke! Schon nach wenigen Minuten bildete sich eine unappetitliche Haut! Der Spieß von meinem Vater, ebenfalls mit einer Fertig-​Sauce Richtung Zigeuner-​Art überzogen, war ebenfalls keine große kulinarische Glanzleistung.
Meine Tante hatte eine ganze Klappscholle mit Schwenkkartoffeln. Sie war leider am wenigsten zufrieden mit ihrem Essen. Nun muss man anmerken, dass wir eine alte Anglerfamilie sind und mein Opa, der dabei war, wahrscheinlich im Schlaf einen Fisch filetieren kann. Meine Tante hatte lediglich eine halbe Scholle auf dem Teller, das war ganz klar erkennbar. Bei den Kartoffeln handelte es sich um ganz normale Salzkartoffeln. Sie fragte zunächst nach, in was die Kartoffeln denn geschwenkt wurden. Die Kellnerin sagte in Butter, aber die muss dann schon sehr eingezogen oder verdampft sein … Sie fragte die Kellnerin auch, was sie denn unter einer Klappscholle verstehen würden. Die gute Frau hatte leider keine Ahnung, gab es aber nicht zu, sondern sagte, das wäre die Schollenart — so wie Bachforelle! Ah ja! Als meine Tante sagte, dass sie nur eine halbe Scholle auf dem Teller hatte, wurde die Chefin dazugeholt. Sie find an, intensiv zu diskutieren und sich um Kopf und Kragen zu reden. Anstatt sich zu entschuldigen und vielleicht einfach einen Kaffee aufs Haus anzubieten oder sonst etwas zu tun, um die Sache schnell abzufertigen, erklärte sie uns, dass es gar nicht sein kann, dass es nur eine halbe Scholle war. Denn schließlich kommen die Schollen schon küchenfertig zu ihnen (immerhin wusste sie, was eine Klappscholle ist), da es ja laut ihrer Aussage unmöglich sei, dass der Koch eine Scholle selbst von ihrer Gräte befreie, weil das eine so hohe Kunst sei. Hmm, sollen wir mal in die Küche gehen und ihnen das zeigen? Naja, meiner Tante wurde es schon unangenehm und sie wollte die Dame eigentlich nur wieder los werden, schließlich waren wir dort, um einen Geburtstag zu feiern und nicht, um mit der Wirtin zu diskutieren. Aber die Dame ließ nicht ab, es fiel sogar der Satz «Ich gehe hier erst weg, wenn sie einsehen, dass ich recht habe» — äußerst gastfreundlich wie man merkt.
Wir waren leider alle nicht zufrieden, weder mit dem Essen, noch mit dem Auftritt der Wirtin. Die Kellnerin war bemüht und freundlich, aber trotzdem merkte man, dass klassische Servicegrundlagen fehlten. In dem kleinen Wintergarten (ca. 20 qm) war es zu kalt. Da er voll besetzt war, hätte man eher eine große Gruppenunterhaltung starten können, die Distanz zu den Nachbartischen und die Akustik wären dafür ideal gewesen. Das Auf– und Zuschieben der Holztür zum verrauchten Wirtsraum trug auch nicht wirklich zu einer Wohlfühlstimmung bei.
Wir alle werden nicht mehr wiederkommen. Schade, dass durch die schlechte Küche und die unangenehme Wirtin eines der letzten gut bürgerlichen Lokale in Herbede kaputt gemacht wird.

Der Jever Krog ist im Stadtteil Herbede in Witten ein Lokal, das hauptsächlich von älteren Gästen besucht wird. Es hat (noch) einen Kneipen– und damit auch Raucherbereich und einen Wintergarten, in dem man nicht rauchen darf. Vor etwa zwei bis drei Jahren hat es einen Wechsel vom Besitzer gegeben. Die neue Eigentümerin hat das ganze Personal ausgetauscht. Seit dem ist unserer Meinung nach der Wurm drin.
Früher war der Jever Krog durch seine gute Küche und einen zuvorkommenden Service bekannt. Jetzt schmecken die Soßen oft nach Maggie und der Fisch trieft vor Fett. Meine Scholle war kaum zu genießen, die kleinen Kartoffeln waren nicht durch Dafür aber das Rumpsteak, das medium sein sollte. Bei den stolzen Preisen muss ich das Essen als bemüht bezeichnen. Auch die Getränkepreise mit 0,3l Bier für 2,20 und ein viertel Wein für über 6,00 Euro sind für Herbede happig. Nun zum Service: Wir wurden von der Chefin bedient, die uns nicht den Eindruck vermittelte, dass wir gern gesehene Gäste wären: Patzige Kommentare, arrogantes Auftreten
Wäre es meine Angestellte, würde ich eine Abmahnung aussprechen. Da hilft es auch wenig, dass immer wieder im lokalen Blättchen Gutscheine enthalten sind, mit dem ein Essen nicht bezahlt werden muss ist man vielleicht schon sooo verzweifelt und daher die schlechte Laune der Chefin???
Fazit: Für das Geld kann man in anderen Lokalen besser essen und wird auch viel netter bedient.

Der REINFALL des Monats
Wir waren zu zweit an einem Samstagabend im Jever Krog zum Essenkenes, wollte ich schon eine Bewertung hier abgeben. Ichhabe mir aber gedacht, jeder verdient wine 2te Chance. Bei dem eben genannten Besuh sassen wir im Nichtraucherbereich, im «Wintergarten», von Nachteil war, dass jedesmal wenn die Bedienung aus dem Raucgeschwängerten Schankraum den Wintergarten betrat, sie die Tür nicht schloss, so dass ausser der Bedienung auch eine gehörige Portion Tabakrauch in den Nichtraucherbereich «schwappte». Man sass mitten im Leben und hatte, wenn man es wollte regen Anteil an den Gesprächen der anderen in dem ca. 20qm grossen Raumes. Als dann das Essen in Form gebratenen Zanderfilet für 15,90 € pro Person serviert bekamen, freuten wir uns auf ein leckeres Essen. Weit gefehlt, der Zander war offensichtlich vor kurzem ert aufgetaut und dann gebraten. An den Rändern hart und in der Mitte gummiartig. Die Bedienung darauf angesprochen teilte mit, das könne sie sich nicht vorstellen!
DIESES RESTAURANT KANN ICH BEIM BESTEN WILLEN NICHT EMPFEHLEN !!

War am 20.11. zum Abendessen in privatem Kreis und am 21.11. geschäftlich zum Mittagessen im Jever Krog.
Das Mittagessen, ich hatte gegrillten Lachs mit Beilagen, war für einen Preis von 8,50 € unglaublich lecker und reichhaltig.
Zum Abendessen bei dem ich Wildschweinsauerbraten und meine Begleitung Finkenwerder Speckscholle gegessen haben, gab es nichts zu beanstanden, mit Ausnahme der riesigen Portionen an Wildschwein :-).
Alle in allem eine gute Küche in einem angenehmen Ambiente, bei dem man das Gefühl hat, das man ein «gutes» Geschäft gemacht hat. Der einzige Wermutstropfen für Nichtraucher ist der dem Nichtraucherrestaurantbereich vorgelagerte Raucherbereich.