Piccolo

Wir waren zum Anlass eines Geburtstags in dem Restaurant essen. Das bestellte Filetsteak war sehr gut und schmackhaft was man von dem Schweinefilet mit Gorgonzolasosse leider nicht sagen konnte.
Die von mir oben gegebenen 3 Sterne folgern daraus das wir von den auf der Getränkekarte angebotenen Weisweinen keinen einzigen bestellen konnten weil sie schlichtweg einfach nicht da waren !
Das mal ein Wein mal nicht das ist… ok…aber alle ??
Was auch noch störent ist das keine EC-​Karten akzeptiert werden !!
Gott sei Dank hatte ich genug Bargeld dabei. ansonsten wäre es peinlich geworden.

Eine Offenbarung! Wir waren 3Tage dort und wir waren überweltigt! Speisen und Getänke sind einzigartig. Dieses Ristorante sollte Gourmetsterne bekommen !!! Jeden Abend haben wir etwas anderes gehabt und es war einfach supertoll. Zum niederkniehen.

Wir haben an meinen Geburtstag auf eine Empfehlung von einer guten Freundin, das Lokal zum ersten Mal besucht und sind auch extra den weiten Weg von Hannover nach Wolfenbüttel gefahren.

Das Ambiete und das Essen hat uns sehr gut gefallen. Dauerte auch gar nicht lange, bis das Essen am Tisch war. Mein bestellter Wein dauerte allerdings länger. Es schmeckte alles sehr gut, bis auf die Tatsache das unsere Freundin kein Essen mag, das noch Augen hat.
Hauptsächlich waren aber nur Stammgäste da und die wurden auch per Handschlag bedient. Wir hingegen wurden nur geduldet und fühlten uns von Anfang an nicht wohl.
Weiter bekamen wir mit, das wohl der Tisch an dem wir sassen, gebraucht wurde von ein paar Stammgästen. Die hätte vor eine Stunde wohl telefonisch ein Tisch bestellt und es wurde ihnen auch zugesagt. Als wir dann auch noch einen Nachtisch bestellten, war das noch viel schlimmer. Der Nachtisch war aber total lecker und extra besonders gemacht wurden.
Als kleines Dankeschön von dem Haus erhielten wir noch was. Der Ramazzotti war total warm und nicht eiskalt. Die Bedienung wurde vom Chef angewiesen, die andere Flasche zu nehmen. Der Masala war auch total warm und schmeckt nicht.
Beim Verabschieden wurde uns der Rücken zugedreht.
Schade, das Essen war wirlich sehr gut, aber die Bedienung total unfreundlich. Italiener sind immer sehr gastfreundlich. Wir werden diesen Italiener nicht mehr betreten.

Auf Grund der Wohnortnähe und der ersten Kritik hier in der RK haben wir spontan das Piccolo für ein Abendessen zu zweit besucht.

Die Karte ist übersichtlich, man findet die typischen Gerichte einer in Deutschland betriebenen italienischen Küche. Sie ist völlig ausreichend und man findet für jeden Geschmack etwas.

Das Ambiente lässt sich am besten so beschreiben: klein, gemütlich, familiär, rustikal, sauber.

Die Wartezeiten für Getränke und Speisen waren normal — wir haben uns zu keiner Zeit gefragt, wann denn mal das Essen kommt.

Die Speisen waren super: frische Zutaten auf der Pizza mit einem saftig-​krossigen Boden. Das Carpaccio schön dünn, die Getränke angenehm temperiert, die Tomatensuppe leider etwas zu salzig.

Das Piccolo, mitten in einem Wohngebiet in Wolfenbüttel versteckt, sieht uns sicher mal wieder, wenn wir wieder keine Lust auf Kochen und Abwaschen haben!

Das «Piccolo» liegt in einem Wohngebiet ausserhalb des Stadtkerns, auf der Ecke Ernst-Moritz-Arndt-Str./Wilhelm-Brandes-Str. Wie die Bebauung ringsum ist auch dieses Gebäude wohl irgendwann zwischen den 1950ern und 1970ern entstanden; also wirklich kein Augenschmaus.
Den Räumlichkeiten ist immer noch anzumerken, dass sie vorher für eine Eckkneipe konzipiert waren, obwohl sich der neue Inhaber (Pino, lange Jahre im Leibnizhaus tätig) redliche Mühe gegeben hat, ihnen eine anspruchsvollere Note zu verleihen. Leider wirkt alles ein wenig eng.
Die Tische waren ansprechend, in üblicher Italiamanier eingedeckt.
Der Empfang war sehr freundlich.
Die Karte bot das gängige, bewährte Sortiment der italienischen Restaurants.
Wir, 4 Leutz, hatten eine gemischte Antipastiplatte, verschiedene Hauptgerichte (Lamm, Kalb Rinderfilet etc.) und Dessertvariationen.
Die Getränke: Prosecco als Aperitiv, diverse offene Hausweine (passend zu den Gerichten), Wasser und je einen Digestif (bzw. 2, einen gab’s noch «von Hause» ;-))
Alles in allem war ein Jeder zum Ende des Abends zufrieden: wir. weil wir gut und angenehm bewirtet wurden, und der Kellner freute sich über ein gutes Trinkgeld.
Leider liegt das Restaurant etwas ab vom Schuss, sonst wären wir schon wiederholt dort gewesen. Aber es wird weitere Besuche geben, und es wird sich zeigen, ob dieser gute Standard gehalten wird.
Ich bin da aber sehr zuversichtlich.

Sehr lecker und wirklich frisch gemachte griechische Speisen. Hier sieht man dem Suflaki an, dass es sleber gemacht wird und nicht aus der Tiefkühltruhe kommt.
Die Chefs und Angestellten sind sehr nett!

sind vor einigen Jahren aus Vienenburg zugezogen und die Stammkundschaft von damals kommt noch heute nach WF.
leckeres Essen! im Sommer kann man auch nett draußen Sitzen. Muss selbst bald mal wieder hin…