Trattoria da Giorgio

Allgemein
Meine Frau und ich hatten Hunger auf italienisches Essen — das Restaurant können wir wärmstens empfehlen!
Bedienung
War wirklich ein super Service, sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Das Essen
Pizza Calzone und Spaghetti Carbonara — beide Speisen waren top!
Das Ambiente
Der Parkplatz könnte besser beleuchtet sein, drinnen alles bestens
Sauberkeit
Restaurant und Toiletten tip top sauber

Allgemein
Wir wollten einen netten Abend zum Entspannen.
Anfangs war es gut, wenn auch recht laut. Gegen Schluss kam dann doch noch Stress.
Bedienung
Die Bedienung anfangs auch. Wir haben einen Vorspeisenteller bestellt mit der Bemerkung, dass wir uns den teilen wollen. Als zweites haben wir eine Pizza bestellt, auch die zum Teilen. Hat sehr lange gedauert. — Dann trinkt man halt noch eins… -
Als die Rechnung kam, waren wir entsetzt. Der Vorspeisenteller wurde 1,5-fach berechnet (18,75 €).
Da stimmt das Preisleistunsverhältnis überhaupt nicht. Auch die Information bei der Bestellung, das das mehr kostet, fehlte.
Eine Reklamation wurde überhaupt nicht akzeptiert.
Unfreundlich und mit hämischem Grinsen wurden wir entlassen — bei voller Rechnung.
Wer so mit Gästen umgeht, hat keine verdient!
Das Essen
Vorspeisenteller: schmackhaft
Pizza Mista: gut, aber ausbaufähig.
Das Ambiente
Das Ambiente ist nett und schön, aber laut. Bedingt durch den großen Raum.
Sauberkeit
In Ordnung.

Am gestrigen Abend war es soweit. Wir hatten Lust auf Pizza und siehe da, zwischen Weinberg und Opphof findet man — da Giorgio. Viele kennen es noch unter dem Namen «Butterfässchen». Der Umbau ist sehr gelungen. Nettes Ambiente, sauber, gepflegt. Gefällt. Nun zum Essen. Eine Tischreservierung war nicht nötig. Nette Begrüßung, kurze Wartezeit für die Getränke als auch für das Essen. Bestellt wurde Pizza Napoli (mit Oliven und Knoblauch /​nur eine Größe bestellbar) und eine Calzone. Die Napoli war etwas enttäuschend. Die Pizza schwimmte im Knoblauch und es wurden handelsübliche Oliven benutzt. Also mit Kern. Wo gibt es denn heute noch so etwas?! Kleiner Tipp: Die geschnitten entkernten Oliven sollten es doch schon sein. ;-) Die Calzone war soweit gut, der einzige Kritikpunkt waren die eingelegten Paprika. Da dürfen es auch ruhig frische sein. An sonsten gibt es nicht viel zu beanstanden. Die Preise sind relativ hoch Napoli 7,50 €; Calzone 9,50 €. Fleisch und Nudeln wurden nicht probiert. Aber keine Sorge. Wir kommen wieder und dann stehen auch die anderen Gericht auf dem Prüfstand.

An und für sich ein netter Laden, leider jetzt zweimal hintereinander enttäuscht worden. Beim letzten mal wurde der abbestellte «Vorderschinken» (das sowas in Restaurants überhaupt angeboten werden darf) doch mit in die Pizza gesteckt, diesmal war die Pizza so ölig das sie quasi nicht essbar war. Beides mal die Kritik geäußert, lediglich ein knappes Entschuldigung, kein Angebot eines kostenfreien Espressos oder sonst was. Definitiv der letzte Besuch dort, schade das es das Butterfässchen nicht mehr gibt.

Ich hatte für 8 Mann einen Tisch reserviert. Wir wurden wie immer sehr freundlich begrüßt und zum Tisch gebracht. Die ersten Getränke wurden schnell vom sehr aufmerksamen Personal gebracht. Das Lokal war gut besucht — neben uns eine Familienfeier mit ca. 18 Personen. (Sie hatten übrigens auch Kinder dabei, die aber sehr gut erzogen waren und keineswegs störten — diejenigen, die die inzwischen zu Recht gelöschten Kritiken gelesen haben, werden wissen, was damit gemeint ist — grins!).
Da es sich bei unserer Gruppe um eine ehemalige Fußballmannschaft handelte, gab es keine einheitlichen Richtlinien, was das Essen betraf. Bestellt wurden diverse Vorspeisen, Pizze, Saltimbocca, Steaks, Pasta und Lammrücken. Ich hatte zwar das Pech, dass der Lammrücken total durchgebraten war, was ich auch beanstandete. Dafür gab es eine Entschuldigung des Kochs und ein Glas hervorragenden Primitivos auf Kosten des Hauses. Eine gut abgearbeitete Beschwerde ist eben eine gute Werbung, wie man in der Industrie sagt.
Die Qualität der Speisen entsprach durchaus dem Niveau einer guten Trattoria. Inzwischen gibt es auch eine separate Weinkarte für diejenigen, die nur glasweise ein gutes Tröpfchen geniessen möchten.
Eine herzliche Bitte an den «Kritiker», der immer wieder unter neuem Namen versucht, bei diesem Lokal Rufmord zu betreiben. LASS ES SEIN — MERKST DU NICHT, WIE LÄCHERLICH DU DICH ANGESICHTS DER VIELEN POSITIVEN BEURTEILUNGEN MACHST?

Wie immer waren wir, unangemeldet, um 18.00 UHr vor Ort. Problemlos einen Tisch bekommen.
Auch dieses mal stimmte der Service von A-​Z

Meine Frau und mein Sohn haben je eine Pizza bestellt, ich habe mich für Nudeln entschieden. Alle Drei hatten wir Extrawünsche, die anstandslos und ohne Kommentare erfüllt wurden.
Meine Frau wollte eine Pizza mit halb Rucola und halb Parmaschinken, aber ohne frische
Tomaten
Mein Sohn eine kleine Pizza Schinken/​Salami, aber bitte vorgeschnitten. Als Dessert Pana cotta (frisch gemacht!!!) aber ohne Sauce, dafür ein paar frische Früchte.
Ich selber habe Penne arabiata bestellt, aber überbacken.
Wieder mal ein RESPEKT!

Bis zum nächsten mal (etwa zwei/​drei mal im Monat)

Auch für uns ist da Giorgio mit der beste Italiener im Tal.
Mit dem Umzug sind auch wir gefolgt. Leider nicht so oft wie wir gerne möchten.
Die Pizza ist herrlich dünn, knusprig und üppig belegt, die Nudeln bissfest und lecker und ertrinken nicht in Soße. (Wir haben die Erfahrung unseres direkten Vorschreibers zum Glück nicht gemacht.) Familiäre, freundliche Atmosphäre und zuvorkommender Service sind hier normal.
Wir freuen uns immer auf einen schönen Abend im da Giorgio, ob zu zweit oder mit ganz vielen Freunden.
Auch wir empfehlen die Trattoria mit gutem Gewissen weiter.

Wir waren mit einer Gruppe von 8 Personen bei Giorgio essen — wir hatten reserviert — was auch absolut notwendig war, da das Restaurant bis zum letzten Platz besetzt war.
Wir wurden freundlich bergrüßt und zu unserem Tisch geleitet. Die Bestellung der Getränke konnten wir kurzfristig aufgeben. Das alte «Butterfäßchen» wurde von Familie Natali liebevoll im mediteranen Stil renoviert — das Ambiente ist sehr angenehm. Nachdem alle gewählt und bestellt hatten, kamen nach relativ kurzer Wartezeit die Vorspeisen — die alle als sehr schmackhaft bewertet wurden. (Tipp: Meeresfrüchtesalat !) Nach etwas längerer Wartezeit (der Laden war ja wie erwähnt pickepacke voll) kamen die Hauptspeisen. Pastagerichte und Pizzen — auch die Hauptspeisen wurden von allen durchgängig als sehr lecker beschrieben.
Der Service ist zuvorkommend und dennoch unaufdringlich — also sehr angenehm !
Wir waren rundum zufrieden und kommen wieder — wir freuen uns bereits auf die wärmere Jahreszeit und auf die Terasse !
Wir können Da Giorgio uneingeschränkt empfehlen.

Heute Abend war ich mit meinem Lebensgefährten im Da Giorgio. Wir gehen öfters hierhin, da es hier meiner Meinung nach die beste Pizza der Stadt gibt. Normalerweise reservieren wir dort vorher einen Tisch, da es dort immer recht voll ist, doch dieses mal sind wir spontan gewesen und hatten Glück, denn wir bekamen noch einen Tisch. Die Begrüßung war wie immer sehr freundlich. Kaum hatten wir uns hingesetzt, wurden wir auch gleich nach etwas zu trinken gefragt. Schnell hatten wir uns für eine Pizza entschieden. Schön finde ich das man sehen kann wie die Pizza zubereitet wird, da der Pizzaofen im Restaurant etabliert ist. Die Wartezeit war angenehm und das Essen sehr lecker. Nur empfehlenswert.

Kann mich dem Vorredner nicht so richtig anschließen.
Waren am Sonntag aufgrund der Bewertung und Hunger da. Wir waren allein im Lokal und bevor der Kellner die Bestellung aufnahm, hat es schon eine Weile gedauert. Mein Mann war mit seiner Pizza ganz zufrieden, bis auf die unentsteinten Oliven. Meine Pizza war am Rand teilweise verbrannt und der Zustand des Ruccola, war nicht hinnehmbar. Entweder gar nicht erst gewaschen oder ganz schlecht aussortiert. Viele Blätter waren von Pflanzenfressern angeknabbert und teilweise lagen verfaulte Blätter aufeinander. Ich habe mir dann das Ungeniessbare entfernt, um überhaupt etwas von der Pizza essen zu können. Mein Fazit: Dorthin gehen wir jedenfalls nicht mehr.

Das Restaurant ist mittlerweile in die Räumlichkeiten des ehemaligen Butterfässchens eingezogen.
Die probierten Spaghetti Carbonara wurden leider recht übersichtlich in einer ziemlich dünnen Sahnesauce ohne viel Geschmack serviert, die des weiteren bestellten Nudeln mit Gorgonzolasauce waren soweit ok. Klasse und reichhaltig war allerdings die vorab bestellte Tomatensuppe, die zwar nicht sehr preiswert aber doch sehr schmackhaft war.

Gestern (So) hatten wir ausgiebig ausgeschlafen, so dass Mittagessen keinen Sinn mehr machte. Um so mehr Appetit hatten wir daher, als wir beschlossen ein frühes Abendessen zu uns zu nehmen. Aber wo? Einig waren wir uns über die Richtung: italienisch. Und es durfte auch wieder mal etwas so Profanes wie etwa Pasta oder gar Pizza sein.

Am liebsten wäre ich ins Pastaio Italiano, schnell ein paar gute Nudeln essen und noch schneller wieder ab nach Haus, um «im Westen nichts Neues» zu schauen. Nur arbeitet man im Pastaio Sonntags leider nicht.

Einen guten Italiener zu finden, der so kocht wie «la Mama» und sich damit zufrieden gibt, seinen Gästen einfach nur bodenständige und schmackhafte Gerichte zu kredenzen, ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Entweder man findet sich in einer der üblichen Prollopizzerien wieder oder aber der Patrone meint allein schon dafür, dass er Italiener ist, gebühre ihm bereits ein Stern. So trifft dann oft Größenwahn auf Küchenmeister Rimini und zurück bleibt allein ein frustrierter Kunde mehr.

La Trattoria typica, wie man sie aus den verschiedenen Regionen Italiens kennt, ist leider sehr selten hierzulande…

Aber es gibt sie eben — Gott sei Dank — doch, auch wenn sie nicht einfach zu finden ist. Geholfen hat dabei übrigens viel Geduld und diese Website (RK).

In einer eher miesen Wohngegend gelegen, macht die «Trattoria da Giorgio» von außen wenig bis gar nichts her. Hätte ich mir ihre Website —
— nicht vorher angeschaut, ich hätte sie schlicht links liegen lassen.

So aber betraten wir kurz nach 18.00 Uhr die überaus nett und geschmackvoll eingerichtete Trattoria, deren vorderer Gastraum bereits gut gefüllt war. Wir hatten zuvor angerufen, um zu reservieren. Sowas gehört sich m.p.E. einfach. Aber um kurz vor 17.00 Uhr ging leider noch niemand ans Telephon… verbesserungswürdig!

Egal, wir bekamen auch so einen schönen Tisch im Vorderraum. Kaum dass wir uns gesetzt hatten, konnten wir auch schon unsere Getränke bestellen. Als ich mein Weizen bestellte, wurde ich freundlich darauf hingewiesen, dass ich zwischen Kristall und Hefe wählen könne. Danke. Anderswo wäre kommentarlos das fiese Kristall serviert worden.

Bestellt wurden Carpaccio (per il Terrorhasi) und Schnecken «provinciale» (per me). Beides kam in sehr kurzer Zeit, ebenso wie zuvor die Getränke. Das hauchzarte Carpaccio war üppig mit Rucola und dünnen Streifen vom Parmesan belegt und schmeckte meiner Freundin ausgezeichnet.

Die Schnecken «provinciale» wurden in einer ordentlichen Portion sämiger Tomatensauce serviert. Wir wurden freundlicherweise darauf hingewiesen, dass die dazu gereichten kleinen Brötchen noch heiß sind. Die provinziellen Schnecken entpuppten sich als provencal in der Zubereitung, was aber keinen Grund zur Beanstandung darstellt. Lediglich die «Pizzabrötchen» hätten — meinem persönlichen Geschmack nach — gern auch durch ein paar Scheiben gut gerösteten Weißbrots substituiert werden können.

Die Tortellini mit Spinat-​Ricottafüllung und einer Sahne-​Walnusssauce waren ausgezeichnet, allerdings ein klein wenig zu viel (für meine Freundin). Meine Sphagetti mit Flußkrebsen waren ebenfalls eine ansehnliche Portion, bei der vor allem an den Flußkrebsen (ziemlich sicher die aus dem PLUS «built in China») aber nicht gespart wurde. Seis drum, sie schmecken mir auch privat gut, warum also nicht auch in einem preiswerten Restaurant ?!

Die Nudeln hätten minimal mehr «al dente» sein können und — zumindest meine — weniger heiß an den Tisch kommen können. So garten Sie im Teller noch nach und wurden zunehmend schwerer zu essen, ohne den — von mir abgelehnten — Löffel zur Hilfe zu nehmen.

Das allerdings liegt auch an der besteckstechnischen «Bewaffnung» der Trattoria. Wie per favore soll man denn mit einer 4-​Zinken-​Pressstahlgabel Spaghetti vernünftig essen können ?!

Meinem Wunsch nach etwas Parmesan wurde umgehend nachgekommen. Wie heiss die Nudeln noch waren, zeigte sich daran, dass der fein geriebene Parmigiano sich umgehend als «Käsefilm» auf der Gabel niederschlug. Kurz gefasst: Einfache Küche, völlig imperfekt aber mal so richtig lecker!

Mit einem Glas Weißwein, einem Weizen und due Espressi waren wir nach Trinkgeld 41,00 EUR ärmer. Zusammen mit dem sehr flotten und freundlichen Service sowie dem angenehmen Ambiente, ist diese Trattoria ein rundum empfehlenswertes familiär geführtes und familienfreundliches Restaurant.

Nicht unbedingt erste Wahl für ein romantisches Candlelightdinner. Aber genau dann, wenn man essen will wie auf einem italienischen Familienfest (so das Motto der Trattoria), ist diese Trattoria eine glatte Punktlandung.

P. S.: Falls die Inhaber das hier mal lesen sollten: Dass kein Hund im Gastraum anwesend war, war mir persönlich auch lieber.

Wenn der zurückhaltende Patrone einen langjährigen Stammgast etwas herzlicher behandelt als einen bis dato völlig unbekannten Gast, ist das auch nur «…

Wir hatten für 21.15 Uhr reserviert und bekamen einen Tisch im hinterem Bereich zugeteilt, der direkt an einer Gaderobe platziert war, obwohl noch wesentlich schönere frei gewesen waren.
Bedienung war bemüht freundlich zu sein, was aber nur den Anschein machte, wie wir am Ende des Besuches feststellen mußten. Bestellte Weizen kamen schnell an den Tisch und auch die Pizza kam ziemlich zügig.
Personal schaute immer nach den Gästen ob noch alles zur Zufriedenheit war, was einem ein gutes Gefühl gab.
Pizzen sind hier groß, knusprig und lecker.
Dann jedoch die Wendung…
Bei meiner Pizza «Katja» mit Shrimps und Knoblauch wollte ich noch Käse drauf, da sie hier OHNE Käse serviert wird, was eigentlich für eine Pizza nicht normal ist, in meinen Augen. Dazu kam das der Käse mit 1 Euro extra berechnet wurde.
Wir sahen, dass alle anderen Gäste (die wahrscheinlich öfters kommen) als kleine Aufmerksamkeit Pizzabrötchen aufs Haus erhielten, sie wurden persönlich vom Chef begrüßt wurden und bekamen das Essen von ihm an den Tisch gebracht. Wir jedoch leider nicht. Wir wurden nicht einmal mit einem Blick gewürdigt… sehr schade…
Als die anderen Gäste zahlen wollten, kam der Chef zu Ihnen an den Tisch und trank mit ihnen einen Muskatgrappa auf´s Haus. Andere Gäste wurden gefragt ob sie noch etwas aufs Haus haben wollten.
Bei uns jedoch kam weder der Chef mit dem Grappa, noch wurden wir gefragt, ob wir etwas aufs Haus haben möchten.
Hier wird man als nicht Stammgast SEHR SCHLECHT behandelt, und bewegt auch keinen jemals wieder dorthin zu kommen, geschweige denn dieses Restaurant weiterzuempfehlen.
Wir haben uns hier wie die 3. Wahl gefühlt…
Schlechter geht der Service garnicht, wenn alle um einen herum etwas aufs Haus bekommen, nur Neulinge nicht. … so schafft man sich keine neuen Kunden…
Fazit: Nie mehr wieder !!!

Einfach prima. Absolut empfehlenswert, beim Besuch am WE unbedingt einen Tisch reservieren lassen. Die Söhne Gabriel und Christian sind äußerst freundlich, aufmerksam aber dennoch zurückhaltend.Hier kann man wirklich ein ital. Essen in Ruhe geniessen. Ein wirklich in allen Belangen zu empfehlendes Restaurant!

Als Getränk hatten wir 1l offenen Wein (Glaskaraffe, Nero Amaro Primitivo), gut und preiswert. Dazu wurden ofenfrische Brötchen incl. Kräuterbutter kostenlos serviert! Als Vorspeise wählten wir Schnecken und Carpaccio. Köstlich!
Schon relativ gut gesättigt haben wir darum gebeten, die Hauptgerichte (Pizza Contadino /​Pizza Gabriel) etwas später zu servieren. Kein Problem. Erstmal das Essen etwas sacken lassen und Wein trinken. Wieder zur Nahrungsaufnahme bereit kamen dann unsere Pizzen. Optisch und geschmacklich wohl kaum zu übertreffen, und ich habe wirklich schon viele Pizzen weltweit verspeisst! Wer die wirklich große Pizza nicht schafft, kann den Rest auch im Pizzakarton mit nach Hause nehmen, schmeckt auch kalt noch vorzüglich.Zum Abschluss gab es noch einen Grappa auf Kosten des Hauses. Fazit: Wir kommen wieder! :-))))