La Merenda

The best restaurant in Nice!
Very kind Ratatouille. Great tasty Genovese pasta!
People at restaurant are also very good!
Love it!

This cute little restaurant is only a 20 seat restaurant. They don’t have a phone so dont expect to call them for a reservation. You must walk in to make a lunch or dinner reservation. I came here specifically to try the chef’s award winning Pissaladière. It was amazing I must say; salty, briney from the house cured anchovy paste, the delicious niçoise olives on top & the sweet caramelized onions added the much needed balance of sweet to salty ratio. The crust was perfection it is house made & thankfully not a puff pastry dough usually found at cheaper establishments for Pissaldiere. If ever in Nice I highly recommend coming here for a fantastic French Mediterranean experience & who doesn’t want to dine where Robert De Niro has dined or CATHERINE DU MARCHE?

Very nice tiny restaurant, taste food, good service with efficiency. Definitely will come back next time.

Besser geht’s nicht– hier schmeckt es göttlich. Aber man muss erstmal einen Tisch bekommen. Das Problem ist nämlich, dass man nicht telefonisch oder via Internet reservieren kann. Also schnell vormittags vorbei gegangen und das große Glück gehabt, dass wir noch einen Tisch für 2 bekommen haben. Das La Merenda ist nämlich eine Attraktion, die in allen Führern und Journalen über die Côte d’Azur empfohlen wird. Das Preisniveau ist gehoben, aber das Essen und die Atmo sind jeden Cent wert.
Es gibt 24 Sitzplätze an kleinen Tischen im Lokal, und die werden mittags und abends 2mal besetzt. Nachdem wir uns auf dem wunderschönen Markt und der Uferpromenade herumgetrieben haben, kommen wir also um 13.30 und bekommen einen schönen Tisch. Speisenkarten in Frankreich zu verstehen ist trotz guter Französischkenntnisse eine manchmal unlösbare Aufgabe. Wie gut, dass uns die Nachbarn und der nette Service und die Patronne helfen…
Es geht los mit Riquette (Rucola) mit hauchdünner Ricotta und köstlichen kleinen Oliven. Als Hauptgang entscheiden wir uns für die Blandade, ein Fischgericht mit Kartoffeln in einer cremigen Sauce, das der Chef nur einmal im Jahr zubereitet, und das zufällig heute. Köstlich! Zum Dessert ist die Tarte au citron zu empfehlen, denn es ist gerade Saison für Zitronen, ich habe sie nirgends so gut gegessen.
Das Merenda im Ergebnis nicht nur eine klare Empfehlung, sondern ein Muss in Nizza.
Man darf mittags mit etwa 60 € rechnen pro Person, mit Vorspeise, Hauptgericht, Dessert, 3 Glas Wein und Espresso, das ist für die gebotene Qualität und freundliche Gastlichkeit sehr sehr preiswert.
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.

Although my experience here didn’t start on a good note, it ended as one of the best meals I’ve ever had. I have eaten in 3 star Michelin restaurants and this was different but just as good.
Recommended by a local, we tried very hard to find this place. It was slightly tricky and what a disappointment when we realized it was closed all day. How do you make reservations? No phone, no website. I was determined however. We came later that night and were basically laughed at by the waiter and the locals giving us quizzical looks when we tried to navigate through closely packed tables and speak to the only waiter /​bus boy /​maître d’. Alas a reservation was made for the next night. Turns out they only have two seatings so dont miss out!
It was the smallest restaurant I have ever been to. I am pretty sure I counted only 24 seats altogether. We were seated extremely close to a table of 6 loud men having lots of wine. It was close to the kitchen and extremely hot. I am not going to lie, I was annoyed.
Take all this and scratch it right out. The food is so worth the aggravation! Exquisite! Phenomenal! Simple. Dont expect decorated plates. Its just simple food from the best ingredients that South of France has to offer. Not sure why it took me so long to write this review, I forget most of what we had. I can however, still taste the pates au pistou (pasta with Pesto). Not being a huge pasta fan, it was naturally not what I ordered. Having tried it from my husband, I was practically begging him for more and almost licking the plate. It was just devine. I watched the chef all night weighing the fresh pasta portions (fettucini) on the old fashioned hanging scale and tossing them into hot water. My god was it delicious.
The whole night was magical. Romantic with amazing wine. Great conversation with the table next to us. If I am ever back in Nice, I will be going out of my way to come here for sure!

Nice small family owned restaurant. It was closed during the weekend so we waited till Monday to eat there. It was worth the wait. Salad with ricotta cheese was very good. I had the meat which was very tasty. I also recommend the lemon tarte for dessert.

Alles was je dort gegessen habe, werde ich vom Geschmack nie vergessen und ist immer sofort wieder äußerst positiv da, wenn ich nur daran denke. Ambiente tres charmant, sehr französischGehört zu den Orten, die man nicht empfehlen darf :-), um alles zu erhalten wie es ist.

aprés quelques essais infructueux pour avoir une table pour deux sans réserver, nous avons pu nous attabler à ce restaurant qui jouissait d’une bonne réputation, en guise d’attente nous avons pris une assiette de beignets de fleurs de courgettes (12 euros les 4), rien d’extraordinaire et je trouve que c’est un peu tard dans la saison pour continuer à les proposer (saveur de la fleur moins prononcée, heureusement la fleur de sel est là pour rehausser la fleur.), j’ai pris une tête de veau de bonne qualité assortie d’une seule pomme de terrre en robe des champs. mesquin va. mon ami une trullle (boudin niçois), insipide avec de la compote quelconque et des pommes de terre bouillie et oignon presque cru en lamelles. bof rien qui puisse laisser apparaitre un soupçon de gastronomie. j’ai connu des restau routiers de meilleure factureheureusement un petit vin du var (flayosc) est venu nous faire oublier la déception de notre dinette improviséeen dessert une tourte de blettes acqueuse imbibée légérement d’alcool et une mousse au chocolat moyenne sont venus clore notre expérience décevante.
Nous sommes des gastronomes avertis et cuisiniers passionés, nous attendions a être surpris et admiratifs, tel né fut pas le cas .il est évident que que pour quelques euros de plus une visite aux deux canailles nouvellement étoilé au guide michelin nous a apporté bien plus de satisfaction.

Malgré une carte qui né change jamais, c’était toujours avec
un grand plaisir que je revenais chaque année déguster les plats de la Merenda ;
jusqu’au jour ou. j’ai décidé de gouter la pizza je pensais trouver une belle
petite pizza bien garnie avec des vraies tomates, des olivesque sais-​je, enfin
une pizza faite maison avec les produits du marché Mais j’ai eu la désagréable surprise de né trouver qu’un vulgaire morceau de pâte qu’il m’était impossible à couper (sous les yeux dubitatif de
mes proches voisins de table), avec pour garniture une vulgaire sauce tomate
passée au pinceau et c’est tout !!! Et le tout pour 10 euros s’il vous
plait !! Quelle fut donc ma déception pour un plat qui n’est vraiment pas
digne de ce restaurant !! Désormais, je n’y retournerais plus !

Über das La Merenda hat Siebeck, glaube ich, schon in den Achtziger Jahren geschrieben, und wenn mich nicht alles täuscht, geht die Geschichte so: Das Ehepaar Giusti führt seit Jahrzehnten ein kleines, enges Restaurant in der Altstadt von Nizza, die Karte ist klein, die Küche winzig, das Restaurant bei den Einheimischen unglaublich beliebt. Dann, irgendwann, wird es für die beiden Zeit, in Rente zu gehen. EIn Nachfolger findet sich, aber nicht irgendeiner, sondern Dominique Le Stanc, sternbekrönter Küchenchef des Negresco, der offensichtlich keine Lust mehr hat auf den Sternebetrieb. Und was tut er, als er das Restaurant übernimmt? Er ändert nichts. Oder so gut wie nichts. Die Rezepte sind gleich geblieben, nur wenige kamen neu dazu, und statt nur einem Rotwein gibt es jetzt zwei. Und das Restaurant ist immer noch beliebt, jetzt leider auch bei den Touristen, die begeistert dafür sorgen, dass die Tische sowohl mittags als auch abends in zwei Schichten besetzt sind. Zurecht: Das Essen ist so fantastisch, dass wir gleich am nächsten Mittag noch einmal gekommen sind, um ALLE Gerichte zu essen, die wir abends nicht geschafft haben, einfach nur, weil wir uns nichts entgehen lassen wollten, und weil es einfach Spaß macht, dort zu sitzen. Klar, man ist umgeben von Touristen, die aus aller Welt hierher gekommen sind, und der Kellner behandelt einen nicht gerade so, als wüsste er das nicht. Wer sich daran stört, sollte also nicht hingehen, sich aber klar machen, dass er dann das wahrscheinlich authentischste Essen der Gegend verpasst denn egal, wie fest das La Merenda in der Hand der Touristen ist den Kochlöffel hält immer noch der Chef, und er kocht, was er kocht, stoisch und ohne sich um den Trubel zu kümmern.

Always a pleasure, no phone, no booking, but magnificent
Tomato tarte tatin, oxtail stem with orange zest served with a delicious wet polenta, sensational
Forgot to mention the Courgette flower’s delicious, light as a feather

Meine Frau und ich hatten im Mai das zweifelhafte Vergnügen, dieses Restaurant zu besuchen. Aufgrund der überschwänglichen Bewertungen des Restaurants wollten auch wir einmal dort essen. Das Restaurant nimmt keine Telefonreservierungen vor, man muss also persönlich dort erscheinen. Auch nimmt man keine Kreditkarten, man muss also bar bezahlen. Ein neben uns sitzender Engländer wußte dies offenbar nicht und musste nach dem Essen dann zum Geldautomaten laufen– er war wenig amused Für mich ist das nur ein Getue der Betreiber, aber wer’s braucht Das Lokal ist recht klein, die Tische stehen so eng zusammen, dass man seinen Tischnachbarn berührt, wenn man nicht aufpasst. Trotzdem uns dies schon beim Betreten nicht gefallen hat, wollten wir in Erwartung des vermeintlich sensationellen Essens nicht wieder gehen und nahmen an einem Tisch Platz, der in diesem Augenblick frei geworden war. Da das Lokal so eng ist, mußte der Tisch herausgeschoben werden, damit meine Frau auf der Bank Platz nehmen konnte. Nach einiger Wartezeit kam dann der recht gestresst wirkende Ober mit der handbeschriebenen Menütafel an den Tisch. Wir wählten frittierte Zucchiniblüten, eine Art Gemüsetarte, sowie Daube, ein typisch südfranzösisches Gericht. Der Wein, 0,1 (!!)L kostete 5,80 Euro das Glas– eine Frechheit, zumal es ein lokaler Wein war. Die Gemüsetarte war teilweise kalt, ich vermute, sie kam aus der Mikrowelle. Die Zucchiniblüten, eine Spezialität des Hauses, bestanden nahezu nur aus Panat, geschmacklich eine absolute Nullnummer für 12 Euro. Wir waren nach der Vorspeise schon sprachlos, was aber gut war, da wir ausgerechnet neben einem deutschen Paar zu sitzen kamen, sodass man sich eigentlich aufgrund der Enge nicht ungezwungen unterhalten konnte. Zu dem Zeitpunkt ist uns erstmals aufgefallen, dass rundum nur Touristen als Gäste saßen– wohl ein Indiz, dass es sich hier um eine Touristenfalle handelt! Das Hauptgericht war ebenfalls eher mittelmäßig und wurde lauwarm serviert. Das Rindfleisch war ebenfalls von minderer Qualität. Wir haben uns dann den üblichen Kaffee und das Dessert gespart. Wir haben für diese dürftige Veranstaltung fast 70 Euro bezahlt! Angeblich kocht dort der ehemalige Koch des Negresco, ich denke, er sitzt längst zufrieden in seinem Haus am Meer und läßt nur noch kochen Ich denke mal, dass viele der guten Kritiken der Eitelkeit der Besucher geschuldet sind, die es wer weiss wie toll finden, wenn man in diesem ach so tollen Restaurant einen Platz bekommt und die sich dadurch schon gebauchpinselt führen Vielleicht findet es mancher Gast auch originell, wenn man seinem Tischnachbarn fast auf dem Schoß sitzt, ich kann darauf verzichten! Ich kenne weitaus bessere Restaurants in Nizza, jedes Touristenrestaurant am Markt ist besser als dieses Kleinod. Wie ich gelesen habe, wurde das Restaurant mittlerweile auch im Michelin nicht mehr gut bewertet, es lebt wohl noch vom Ruf besserer Tage

Cuisine nicoise exquise…
Un chef un vrai derrière les fourneaux ça fait tte la différence… On né regarde pas les murs ni la déco. Tout est dans l’assiette !

Wir waren im August 2011 so of im Merenda, bis wir (fast) alles probiert hatten, was auf der Speisekarte steht. Die Sitplatzsituation erinnert an die Berliner U-​Bahn, wenngleich ohne Stehplätze. Zu Beginn des Restaurantbesuches bittet einen der Kellner, die Schiefertafel auf dem die Gerichte stehen, festzuhalten damit er sie erläutern kann. Wenn man Pech hat geht er zwischendurch und man hält die Tafel so lange fest bis er nach einigen Minuten wiederkommt.
Auch wenn die Gerichte einfach sind, hat man keine Chance, diese Gerichte in Deutschland nach zu kochen, dies liegt zum einen an der viel größeren Geschmacksneutralität der bei uns verfügbaren Zutaten. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass hier ein großer Meister am Werk ist, der nun vom Michelin nicht mehr besonders freundlich behandelt wird (siehe Michelin France 2011). Dennoch halten wir dieses Lokal für eins der besten in Nizza, wenn man nur die Qualität der Speisen als Kriterium nimmt. Wir lieben dieses Lokal und werden es im April wieder besuchen.

its french, most things french are nice, never been but wanted to write about it lol

Trés difficile d’avoir une table, mais lorsque l’on y arrive c’est un véritable petit plaisir des sens…
Un ancien chef étoilé qui se fait et vous fais plaisir avec des plats simples et abordable…
Bonne adresse à recommandé à tous les amateurs de cuisine niçoise.

Tout simplement le meilleur restaurant de specialités niçoises de Nice!
Voila, comme ca c’est dit.
Vous y mangerez que des plats typiques de Nice, magnifiquement réalisés: pates au pistou (peut etre les meilleures que vous mangerez), tripes à la niçoises, juste parfaites, daube et sa polenta, etc etc
Pour le vin, cherchez pas y’à juste 1 rouge, 1 rosé pas mal du tout vu le prix (–30EUR)
Entrée, plat, dessert: +/​-​30EUR (et vu la qualité des plats c’est donné)
Pour le reste: pas facile d’avoir une table car pas de reservation et restaurant pris d’assault des l’ouverture, confort sommaire avec des tables rustiques avec uniquement des tabourets.
Bref, si vous etes à Nice, c’est une adresse incontournable.

La Merenda rue Raoul Bosio (ancienne rue de la Terrasse) à Nice.
Pas de réservation par téléphone, passer avant au restau pour réserver. Pas de paiement par carte bleue (uniquement espèces).
Gargotte niçoise d’une vingtaine de couverts où l’on joue du coude à coude.
L’accueil est à la niçoise c’est à dire d’autant plus chaleureux que l’on connait le patron. Juste cordial pour les célèbres inconnus. C’est un peu la marque de fabrique de la région.
Coté confort, y a mieux. Tabourets où vous né vous attarderez pas tellement on est mal assis. Faut bien faire tourner les tables.
Coté assiette. Bonnes spécialités niçoises (sardines farcies, daube, assiette de coppa, stockfish…). Si les plats sont bons, le rapport qualité prix n’est pas au rendez vous.
12 Euros pour 3 sardines farcies (et il s’agit d’une entrée) c’est cher pour ce que c’est. 10 Euros pour une pizza (entrée), 14 Euros pour une daube…
Les prix né sont pas justifiés ni par la qualité ni par la quantité.
6 Euros le verre ou 28 Euros la bouteille de vin rouge en Cotes de Provence.
Et pourtant le restaurant né désemplit pas. Alors c’est vrai on se pose la question: est ce moi ou ???
Certains penseront en lisant cette appréciation: encore un parisien mécontent qui vient nous emm… sur la côte… mais pas du tout un niçois, c’est vrai qui bouge en France et ailleurs.
Certains restaurants régionaux n’ont rien à envier à notre belle région. Prenez l’Alsace ou encore la Dordogne… un rapport qualité prix exceptionnel et un accueil chaleureux. ce né sont que des exemples parmi d’autres.
Pour rester sur la région niçoise, je préfère tout autant Nissa socca… Barale ou le Bistrot du port…;
Surfer sur la notoriété, c’est bien, savoir la conserver c’est encore mieux…

La merenda c’est le rendez-​vous des niçois autour de plats reconnus non seulement pour leurs saveurs mais également pour la convivialité qu’ils amènent.
Une carte qui change peu, ce sont en effet toujours les mêmes plats que l’on y retrouve oui mais… ils sont réussis !
Pâtes au pistou, daube et panisse, poire au vin voici mon menu idéal, le menu que je vous conseille ;)
Bön et pas cher dans une ambiance que je pense vous né trouverez pas ailleurs, assis sur votre petit fauteuil vous n’aurez pas de mail a faire connaissance avec votre voisin de table ;)

Ist schon eine starke Geschichte, dass der Inhaber des La Merenda lange JAhre im Negresco der Küchenchef war, dann aber der industriealisierten Großküchenszene den Rücken zukehrt und ein ganz kleines Restaurant aufmacht, um sich endlich wieder auf das Kochen guter Gerichte zu konzentrieren. Und die gibt es wahrlich in dem schnuckligen Altstadt Restaurant. Drei bis vier Gerichte pro Gang, Klassiker sind’s meist, raffiniert gekocht. Dazu einen guten Wein, entspannt serviert trotz der Enge und man schaut dem «Chef» beim Kochen über die Schulter. Ist fast wie ein Kochkurs! Das Ganze hat aber seinen Preis. Aber glauben wir einfach die Geschichte, dass es die besten Zutaten frisch gekauft von Chef selbst sind. Dann ist es das Geld locker wert!

Voilà le restau de tous les niçois. Excellent, confidentiel, petites tables rapprochées, plats du marché, faits à la demande, spécialités du pays, servi avec le sourire et la simplicité. Tableaux de peintre de l’école niçoise, donc de l’authentique
Par contre, pas de telephone, donc pas de reservation possible, pas de chéques, pas de cartes bleues
Un endroit incontournable ou on aime revenir: excellent accueil et cuisine simple mais délicieuse. Note un peu élevée

I visited Nice in the summer of 2009 with my friend, who is quite an gastronome and has high standards for the food he eats, so it wasn’t always so simple to pick a restaurant for dinner. We ended up in La Merenda quite randomly, having checked it and its menu in the daytime. The restaurant was really small, maybe six small tables and maximum of 20 square-​meters, with an open kitchen and a clientele of older locals and tourists who clearly knew where they were sitting. The food was heaven. Many have complimented the Pates au pistou, which my friend ate and praised it to be the best he has had, and the beef-​stew, which was cooked soft for hours and was quite delicious in its almost puritanic simplicity. I also ate the ratatouille, which probably was the softest and the most aromatic of all the ratatouille in the world. We didn’t have dessert, but the good strong wine allowed us to sit there for a while and enjoy the warm authentic atmosphere of a French restaurant. For two of us the dinner came up to 80 euros, but it was definitely worth it.

le plus inconfortable des restaurants.
L’excuse de la cuisine niçoise par un grand chef breton né nécessite pas d’avoir mal aux fesses.

La Merenda c’est un petit peu le must de la cuisine niçoise orchestrée par un grand chef !
Certes, l’endroit est exigu et on a du mal à avoir de la place, mais on né le regrette pas !
Si vous souhaitez manger niçois et de tres bonne qualité, né cherchez plus !

Tres bonne cuisine régionale, j’ai aimé.

Pas de chèque, pas de carte bleu
Petit restaurant, beaucoup de monde, service rapide, plats corrects sans plus, les quantités sont quelque peu insuffisantes et l’addition arrive: étonnement ! Les chèques et carte bleu refusés. Ici seulement le cash est accepté !

La Merenda, c’est l’authenticité dans une ville où (presque) plus rien né l’est.
C’est minuscule, on né réserve pas et on a une table si l’on a de la chance où si l’on veut bien attendre.
Mais cela en vaut vraiment la peine car le chef est un Grand chef (il officia dans les cuisines des plus grandes tables de la côte) et il se concentre sur du peu (de plats), du bon, et du local uniquement.
Les trois piliers du slowfood en somme.
Les prix sont extrêmement raisonnables quand on pense à ce que l’on a dans son assiette. à essayer absoluement le stock fish!

moi j’aime bien cette cantine que je fréquente occasionnellementpas de surprise, cuisine local. Proximité opéra, mairie, palais de justice parkinget un accueil adorable (et ce n’est pas partouton est daccord ?) Ambiance conviviale. YES !!!

Un résto Nicois comme il en faudrait à tous les coins de rue ! Encore une belle adresse à partager avec ses amis.
Attention, la carte de crédit n’est pas acceptée.

Le meilleur !
Tout simplement — le meilleur restaurant à Nice, toutes catégories confondues. Mon favori absolu — depuis 20 ans ! Pour en être convaincu, essayez les beignets de fleurs, les pâtes au pistou, les sardines farcies, la queue de boeuf à l’orange…

Tout simplement — le meilleur restaurant à Nice, toutes catégories confondues. Mon favori absolu — depuis 20 ans !!!

Einer meiner liebsten Plätze in Nizza. Ehrliche, regionale Küche ohne Schnick-​Schnack. Vielleicht nicht für ausschweifende Abende, denn dazu sitzt man zu unbequem.

Spätestens nachdem Siebeck über das La Merenda berichtet hatte, waren Sie alle da — die Leser des Feinschmeckers, der Zeit und sonstiger Postillen — froh, einen Platz gefunden zu haben. Was fanden Sie es alle herrlich, die Schlichheit, die Konzentration auf das wesentliche, der Sternekoch, der sein Essen jetzt nicht mehr stapelt, sondern in (zuweilen) einfachster (!) Weise präsentiert. Wiedergekommen sind die wenigsten. Und das ist gut so. Bei allem Hype um dieses Restaurant — in seinem Herzen ist es ein Restaurant für die Menschen des Viertels, der Region geblieben. Es ist natürlich viel Inszenierung dabei. Kein Telephon, um zu reservieren. Man könne ja eine Postkarte mit der eigenen Nummer schicken — man ginge dann nach nebenan und würde anrufen, um zu bestätigen. Keine Speisekarte, lediglich eine von Tisch zu Tisch getragene Tafel. Die winzige Weinkarte. Und die Wassergläser mit Comicmotiven. Dabei wird das eigentliche, was dieses Restaurant ausmacht, vergessen. Die Küche gibt uns einfache südfranzösische Gerichte. Die sind nicht immer alle restlos überzeugend, doch geben sie uns die Gewissheit zurück, dass es neben der modernen Küche (geschweige denn der Molekularküche) eben auch noch anders geht. Lediglich 3 – 4 Komponenten, die man als das erkennen kann, was sie sind, mehr oder weniger perfekt zubereitet — und fertig ist das Erlebnis!

Si vous aimez les pates au pistou, vous trouverez a La Merenda les meilleures pates au pistou au monde! Ajoutez a cela une bouteille de vin rouge Varois (a consommer avec moderation bien sur), et votre repas devient un festin pour le palais
Dommage que la recette est top secret!

Dominique Le Stanc, der die Merenda vor gut 10 Jahren vom Ehepaar Giusti übernommen hat, kam aus dem Restaurant Chantecler des Hotels Negresco, wo er sich zwei Michelinsterne erkocht hat. Entsprechend groß war der Schock für die Gourmets, dass er in diese sehr einfache Nizzaer Institution gegangen ist. Kein Silber, keine Tischdecken, unbequeme Hocker (zu Beginn noch ohne Kissen) winzige Tische, ein Bistrot mit 24 Plätzen und ausschließlich Spezialitäten der Region. Auch hier keine Kreditkarten, nur Bargeld.
Aber hier zeigt sich eben die Kunst des Meisterkochs, Sardines farcies (gefüllte Sardinen), Pâte au Pistou (grüné Nudeln mit Pestosauce), Stockfish (muss man mögen), Fleurs de Courgettes (Zucchiniblüten in Teig ausgebacken), Daube (eine Art Gulasch), Tarte Menton (Zwiebelkuchen), Linsensuppe, Tripes (Kutteln, muss man auch mögen) in vollendeter Qualität ohne jeden Abstrich. Ich gebe nur deshalb nicht 5 Sterne, da die einfachen Gerichte das nicht rechtfertigen.
Vorspeisen um 10EUR, Hauptgerichte um 15EUR, vernünftiger Wein der Provence für 19EUR.
Samstag und Sontag geschlossen, jeweils zwei Services mittags und abends 12:00 und 13:30 bzw. 19:00 und 21:00)
Man muss einfach vorbeigehen und den Tisch für den nächsten Tag reservieren. In der Saison keine Chance ohne Reservierung.
Die Merenda ist inzwischen eine wirklich weltbekannte Institution, in fast allen Zeitungen liest man regelmäßig gute Kritiken und sie stimmen immer noch :-)

It was the crowd gathered outside, each time I passed this petite restaurant, that initially attracted me here; then I read some great reviews extolling the wonders of the place and the renowned chef.
So, I booked well in advance and went along in mouthwatering anticipation of the glories ahead. The menu changes (daily, I think) and offers a limited choice. (The dishes I’d been hoping for didn’t feature on the evening I went). As a non-​meat-​eater my options were restricted. I went for a typical Provencale-​style fish dish which was a little too strong for my taste.
Still, I really enjoyed the experience, the general ambiance, attractive décor with lovely paintings, friendly people and good, well-​priced local wine. Overall, definitely worth a visit, if you can get a table! Bear in mind that they don’t accept credit cards (or at least not the last time I visited.)

La référence
L’endroit est exigu, les tabourets né sont pas des exemples de confort, les verres à moutarde né sont pas très glamour, les réservations sont difficile à faire, les places se méritent, la carte est réduite à l’essentiel et les adeptes de la carte bleue devrot aller chercher des espèces au distributeur du coin. Malgré tout, la Merenda est à mon sens la meilleure table niçoise de la ville, du monde, de la galaxie même ! Rien né surpasse les pâtes au pistou de Dominique Lestanc, qui maîtrise l’art de vous donner le goût de l’ail sans vous en donner l’haleine ! Un must !

Being from Nice and not currently living there, each time I go back home I have to stop at la Merenda for the perfect nicois lunch or dinner. This extremely popular small place is hard to find, even more so since there is no phone to book. You will find there locals with a taste for good food and tourists who have done their research well, booking often montsh in adavance by wrtitting a letter to the owners, chef Dominique Le Stanc (ex chef of Le Negresco) and his wife. The menu is short and focussed on the local specialities including daube de boeuf, tarte de Menton (pissaladiere), mesclun, polenta, tripes and tarte de blette. The jewel on the menu remains for me the Pates au Pistou, which are green tagliatelles with pesto (basil, garlic, parmesan) sauce. This the best pesto pasta in the world (in mine at least). Food is served with some good and reasonnably priced Cotes de Provence wine, in a very small room filled with art by local artists of which La Merenda was a favourite (Cesar and Arman in particular). So when in Nice, make sure you stop at La Merenda.

Aux Niçois, la Meranda pense
Décalée, pas donnée, estimée; la Meranda est incontestablement l’une des trois meilleures tables de tradition nissarde (trouvez les deux autres et je vous donne le pompon). Si vous êtes prévoyant, désolé mais la réservation n’est pas de mise. Si vous venez à l’improviste avec un car de touristes japonais, vous risquez de né pas avoir de place. Alors, laissez vous guider par votre flair car: «au nez soit, régale ta panse». ;°) One of the best traditional specialities restaurant in Nice. But take care, this restaurant accepts only cash and it’s impossible to make reservations despite the few places. Good luck !