Great price for a charming little hotel near Luxembourg Gardens. The hotel is well-located near the RER B train to the airport, and within walking distance to Notre Dame, Pantheon, and the Sorbonne. There are six floors, although the elevator only goes up to the 5th floor. My room was on the sixth floor and in order to get to it, I got out of the elevator and walked up a winding staircase to get to my room. The room was clean, very basic with a bed and desk(with a phone). Smaller than most American hotel rooms, but there’s a bathroom in each room. They have towel rack warmers! They provide shampoo and soap. The wifi is iffy in the upper floors, pretty strong in the lobby. You can hear the street life(sirens, traffic) but it died down about 9pm to 6am. If you plan to spend a lot of time in your room and want a tv, mini fridge, snacks, and drinks… this hotel is not for you. This hotel was perfect for me to rest my head after walking and playing tourist around Paris.
Andrew S.
Rating des Ortes: 5 Manhattan, NY
Hotel was clean, well-located, and service was excellent for the price.
Kifoue
Rating des Ortes: 4 Palaiseau, Essonne
Hôtel très bien situé dans 5e près de St-Germain et de la Sorbonne. Louvre 30 min. à pieds et Notre-Dame, 20 min. Plusieurs autobus pour se rendre au Louvre, Centre Pompidou, Notre-Dame, ETC. Jardin du Luxembourg à côté(magnifique). Le personnel de l’hôtel était toujours très gentil, les chambres sont plutot petites mais ils sont très bien tenues, lit confortable. Le petit dejeuner est quand a lui tres bien mais assez repetitif le petit dejeuner si vous sejourner peandant 1semaine
Lakrit
Rating des Ortes: 3 Saarbrücken, Saarland
Das Hotel des Mines liegt am Boulevard St. Michel, mitten im Quartier Latin, drei Gehminuten vom Jardin du Luxembourg entfernt. Wenn man zu Fuß zum Louvre möchte, geht das; aber auch zum Ostbahnhof sind es mit der Metro nur zehn, fünfzehn Minuten. Wir mochten das Hotel: es war sauber, erstaunlich ruhig(unsere Zimmer lagen im vierten Stock zum Innenhof hin), die Angestellten waren freundlich, und für mitten in Paris sind knapp 100 Euro für ein Doppelzimmer auch nicht übertrieben viel. Zum Hotelfrühstück kann ich allerdings nichts sagen, das haben wir ausgeschlagen. Warum das Ding aber nun des Mines heißt? Nach unserem Aufenthalt vermute ich, der Name soll an die Kriechgänge in Bergwerksstollen erinnern. Im vierten Stock sind Räume und Flure so niedrig, daß ich die flachen Hände gegen die Decke stemmen kann, und im Badezimmer noch ein bißchen niedriger. Für mich und andere Menschen unter einsachtzig sollte das kein Problem sein. Aber Leute wie mein armer Mann, der deutlich größer ist, können es da schon mit der Klaustrophobie bekommen. Auch Zimmer und Bad sind für Zwerge gemacht. Mit einem Rucksack, zwei Wasserflaschen, einem Hut und einem Reiseführer waren sämtliche Flächen belegt; zwei ausgewachsene Menschen hatten da tatsächlich nur noch auf dem Bett Platz. Ein großer Spiegel an der Tür sollte das Bad optisch vergrößern, was zur Folge hatte, daß man sich selbst auf der Toilette Nase an Nase gegenübersaß. Und wehe, beim Duschen fiel die Seife herunter — um sich danach zu bücken, mußte man erst aus der Duschkabine steigen. Wir haben sehr über unser Zimmerchen gelacht, und da es ansonsten freundlich und sauber war, die Matratze nicht durchhing und sich die Klimaanlage abschalten ließ, haben wir ein paar gute Nächte dort verbracht. Und bei Tage hat man in Paris ohnehin Besseres zu tun als im Hotelzimmer zu sitzen.