Plage de Pampelonne

A very nice beach indeed. It combines the natural beauty of Carmel (where I was born), the finest water of Hawaii and the weather of Newport Beach. Add in superb beachside restaurants (Cap 21, Les Murennes), and full service lounges to complete the day. The navette service at the better clubs provides a lovely welcome for «yacht people».

Very nice sand, affordable parking lots and shady spots w chairs on the beach. Polite and pleasant crowd

Der fünf Kilometer lange Plage de Pampelonne ist der Hauptstrand von St. Tropez und liegt in einer großen Bucht. Er hat es auf Platz 10 der schönsten Strände in der Zeitung Welt geschafft.

Man kann bequem mit dem Auto anreisen und kann gegen eine für südfranzösische Verhältnisse geringfügige Gebühr parken.
Der Strand bietet für jeden Besucher seine Nische. Man kann sich an den unzähligen Strandclubs mit gepolsterter Liege und Strandschirm einquartieren oder an den anderen Strandabschnitten selber sein Lager aufschlagen. Es gibt auch einen Bereich der von FKK-​Anhängern frequentiert wurde, wie mir meine Kinder entrüstet berichteten. Auch die Händler mit ihren Uhren, Brillen und Hüten dürfen natürlich nicht fehlen.
Für die Strandclubs sollte man allerdings das nötige Kleingeld mitbringen. Die Mutter aller Strandclubs ist der Club 55, wo sich Yachtbesitzer, Millionäre und deren weiblicher Anhang an den Getränken in Champagnerkühlern laben. Man hat hier das Gefühl, dass sich das ganze Geld der Welt dort versammelt hat.
Seit meinem letzten Besuch vor 10 Jahren tendiert das Heli-​Aufkommen der Superrreichen gegen Null. Bei meinem ersten Besuch ist viertelstündlich ein Hubschrauber über den Küstenstreifen gebrettert. Durch die von genervten Anwohnern gegründete Vereinigung «Halte Hélico» («Halt Hubschrauber») müssen die Millionäre jetzt auf anderen Landeplätzen einfliegen.
2008 gab es an der Côte d’Azur eine größere Quallenplage. Zu dieser Zeit gab es viele Verbrennungen durch Quallen. Zu dieser Zeit war ein Ganzkörperanzug aus Nylon der Verkaufsschlager. Aus Respekt vor den Quallen habe ich nur beim Spaziergang am Strand meine Füße gebadet.
Es gibt hier auch einige schöné Campingplätze. Ganz witzig fand ich den Kon Tiki.
Ein interessanter und abwechslungsreicher Strand den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Der Strand ist im Ordnung. Weit weg vom
weißem Strand ala Reiseführer, aber trotzdem ok. Burgen bauen geht nur kurz vorm Wasser. Was mich (uns stört) ist die Dauerbeschallung der Clubs. Das geht einen irgendwann auf den Senkel. Schöné Yachten kann man sich angucken und auch das billige Nuttentum am Strand (dichbäuchiger oder alter Kerl mit junger, operierter Nu. ähm Frau; sagenhaft). Dazu noch die dicke Zigarre am Hals laut gröhlend mit Champus in der Hand. Naja, wer’s braucht.
Jedenfalls ist das Wasser wirklich sehr schön und vor der absoluten Hauptsaison nicht überlaufen.

Sagenhafter Strand, aber nicht perfekt. Der Sand ist etwas grobkörnig. Hat seine Vorteile, weil die Handtücher nicht so schnell schmutzig werden und man auch bei Wind nicht gleich die Körnchen ins Gesicht geweht bekommt. Aber man kann keine Sandburgen bauen. Garnicht. Und mal ehrlich. Die ganzen Väter machen das nicht ihren Kindern zu liebe. Née. Die bauen immernoch gedankenversunken am Prinzessinenturm mit Muscheldach oder am monstergefülltem Burggraben, wenn die Kleenen schon längst das Interesse verloren haben und bei Mamma nach Eis betteln.
Aber es ist ziemlich anstrengend am Strand entlangzulaufen, weil man ständig einsinkt. Anders als bei feinem Sand, der doch ziemlich fest wird, ist hier der Untergrund ziemlich loose. Aber wer will sich hier schon mehr als nötig bewegen? Obwohl der stramme Marsch zur Strandbar es schon wert ist und unbedingt auf sich genommen werden muss. Tag für Tag.
Und der Strand geht zügig ins tiefe Wasser über. Irgendwie bei starken Wellen schwierig den Abhang dann wieder rauf zu kommen.
Dafür gibt es grosse und kleine Fische im klaren Wasser, die mir immer begeistert um die Beine geschwommen haben. Die Mistviecher haben bestimmt bei Moby Dick Schutz gesucht. An den grossen Brocken traut sich bestimmt keiner ran.
Und man kann auch das letzte Modell von Bulgari, Rolex oder Panerai am Strand kaufen. Klasse Service. Und zu einem deutlich günstigeren Preis als in Saint Tropez selbst. Aber das ist ja hier immer so. Kaum ist man mal 10 km im Hinterland halbieren sich die Preise.

La plage de Pampelonne, situé sur la commune de Ramatuelle est a l’origine du Mythe Tropézien, elle a 5 km de plages, de Tahiti à Bonne terrasse,
quelques plage privées, attirent vedettes du du show, il y a quand même
quelques etablissements, qui accueillent les touristes et familles, né faisants
pas partis du bisness, de la haute société Tropézienne.