Un marché vraiment intéressant ! Quand je vous dit marché je vous parle de celui que l’on trouve sous les halles. Il y a du choix: boucher, traiteur italien, poissonnier, fromager, primeur, traiteur qui fait un couscous de fou et même des tapas ! Et si je vous amener découvrir mon rituel au marché d’Hossegor ? Tout d’abord je passé chez le boulanger prendre un pastis landais et un gâteau basque à la cerise(un incontournable quand je suis en vacances à Hossegor), ensuite je commence à aller faire la queue chez le fromager pour prendre de la fêta fraiche… croyez moi elle faut bien l’attente. Une fois ces courses faites c’est au tour du poissonnier dont je né peux pas me passer de son carpaccio de saumon. Au primeur, je me fait plaisir mais ma découverte cette été c’est la cornue des andes ! Une tomate parfaite pour les salades avec de la fêta ! Enfin, après avoir pris une terrine de pâté basque, le top c’est de prendre un bocadillo et un verre de sangria pour l’apéro au stand à tapas. Le marché d’Hossegor il est top ! Dommage qu’il y est autant de monde, il faut mieux y aller tôt…
Kiwi K.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Hossegor liegt am südlichen Abschnitt der französischen Atlantikküste, ungefähr auf halber Strecke zwischen Messanges und Biarritz.(Siehe Foto unten) Ein kleiner Badeort, einer unter vielen, mit ein paar Cafes und Restaurants, einer Promenade, ein paar Hotels und Sommerhäusern und natürlich dem herrlichen breiten Sandstrand, der die Atlantikküste für Urlauber so attraktiv macht.(Siehe Foto unten) Eigentlich also nichts Besonderes und doch gibt es hier am Strand eine Attraktion, eine internationale Berühmtheit, sozusagen: La Graviere Wegen La Graviere pilgert jedes Jahr im September die Weltelite der Surfer nach Hossegor, denn die sogenannten Beachbreaks sind international bekannt und zählen nicht nur zu den besten Europas, sondern zu der Top 20 weltweit. Mit La Graviere gibt es insgesamt 4 Surfspots in Hossegor: ganz im Süden an der Hafenmole die kleinste Welle, La Sud, 300m weiter im Norden dann La Nord, La Gravière und Les Cul Nuls. Der Strand in Hossegor fällt ein wenig steiler ab als anderswo, dazu die Barre, die ca. 100−150m vor der Küste die anrollenden Wellen bricht. Beides zusammen, gepaart mit dem richtigen Wind, sorgt für gigantische Wellen. Wer zum Baden nach Hossegor kommt(so wie wir), sollte sich also weiter im Süden des Strandes aufhalten, hier sind die Wellen nicht ganz so hoch.:(Siehe Foto unten) Trotzdem ist das Schwimmen hier eine sportliche Herausforderung, war man erstmal drinnen ging es, aber hinein– und herauskommen.(Siehe Foto unten) war nicht einfach!(PS, ich bitte auch bei diesem Beitrag die schlechte Bildqualität zu entschuldigen, die Fotos wurden analog erstellt und schlicht abfotografiert)