Chapelle du Rosaire

What a lovely place. Matisse spent three years creating this, and the stained glass and painting and drawings were gorgeous. I’m not even Christian and the scenes detailing chronology of the crucifixion of Christ on the wall touched me to tears.
The gift shop is awesome is not to be missed. Some of the postcards and small posters are unique and beautiful.
Bathrooms: Clean and spacious. Good quality.

Henri Mattise, one of the most famous artists of the 20^th century, funded in entirety this special place of devotion in Vence for the Dominican Sisters, and painstakingly designed in every detail as his final masterpiece in the last years of his life — a true labour of love — La Chapelle du Rosaire. Worth a visit. Take the Lignes d’Azur Bus 400 from Nice and up into the hills; Also worth visiting was the town just before Vence accessible on the bus route that is one of the Riviera’s oldest medieval towns, Saint-​Paul-​de-​Vence.
Emily Rose Reeder

A voir absolument après une visite a la fondation Maeght. Un endroit magique. Les vitraux de Matisse sont de toute beauté.

Nous aimons beaucoup Matisse, et cette chapelle est émouvante par sa simplicité. Peut-​être aussi par la légende qui l’accompagne: la chronique dit que Matisse âgé et malade, était amoureux de la religieuse qui veillait sur lui, et avec qui il a mis en oeuvre ce projet
La lumière changeante des heures et des saisons modifient son décor en permanence

LE chef-do’euvres de Matisse.
Ici lumiere, espace, et serenité, né font qu’un.
si tout les lieux de prieres resemble a celui-​la, je serais religieuse.

Auch Henri Matisse beschloß (wie Renoir), sein Alter in der Sonne des Südens zu verbringen. Als maximal erfolgreicher Künstler hatte er alle Freiheiten, insbesondere bei der Wahl für die Schlüsselarbeit seines Spätwerkes, die Planung und die Ausgestaltung der Chapelle du Rosaire, einer kleinen Klosterkapelle, die er selbst entwarf und ausmalte.
Ich mag vieles von Matisse, verehre die Werke seiner fauvistischen Periode und die genialen Jazz-​Collagen. Mit dieser Kapelle konnte ich aber nicht so viel anfangen, hatte aber vielleicht auch einen schlechten Tag, da ich als Fußgänger von meinem Wohnhaus an der alten Stadtmauer doch hatte ein ganzes Stück durch die verstreuten Ansiedlungen wandern müssen, bevor Einheimische mir den Weg beschreiben konnten.
Die Kapelle ist eher im Raum und Licht begrenzt gehalten — die Wandmalereien beschränken sich auf monochrome abstrahierte Fighuren, die auf mich irgendwie kritzelig und ungestalt wirkten –ich wunderte mich, daß Matisse für so etwas so lange geplant und gebraucht hatte (immerhin wohl 10 Jahre); ich hatte eher den frevlerischen Eindruck, das Ganze hätte man spontan in ein paar Stunden malen können, da m.E. weder handwerklich anspruchsvoll noch polychrom noch irgendwie lange in Komposition oder Räumlichkeit geplant wirkend.
Dennoch ist es beeindruckend sich vorzustellen, daß Matisse so einen großen Teil seines Alters in diese Kapelle investierte — vielleicht wird mir im Senium auch diese Werk verständlicher!