Basilika Santi Giovanni e Paolo

Diese Basilica ist wohl die schönste Kirche in Venedig, der Eintrittspreis macht sich wirklich bezahlt. Über 20 Dogen fanden hier ihre letzte Ruhestätte, meiner Ansicht nach besonders ergreifend ist der «Dogensitz», der Thron, auf dem die Dogen den Messen folgten.
Es wäre wohl überflüssig, all das aufzuführen, was man jedem Reiseführer entnehmen kann… obwohl: die Werke von Giovanni Bellini, Vivarini, Bassano, Piazzetta, Jacopo Tintoretto, Leombardo, Veronese etc. sind einfach wundervoll
Vor der Basicila befindet sich die allgemein bekannte Statue des Condottiere Bartolomeo Colloneo, der leider auch in der heutigen Zeit sehr missverstanden wird.
Der Brunnen, der links davon steht, ist ein Werk aus dem 16. Jahrhundert und war seinerzeit vor der Ca Grande zu finden — nach deren Brand (16.8.1532)
zugefügt, was auch die Inschrift erklärt. Der Brunnen wurde erst 1825 hierher verbracht, hat also leider mit der Geschichte dieser Gegend nichts zu tun.

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Magnifically big! It fills the venetien skyline.

Definitiv ein Ort den ich gerne immer wieder besuche, weil es gibt da voll leckere Süssigkeiten bei Rosa. Und der Name gefällt mir. Typisch maulfaule Venezianer aus San Giovanni und Paolo wird kurz mal Zanipolo. Razifaz. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und eines der beiden ist ein Krankenhaus mit Blick auf die Friedhofsinsel San Michele. Na dann gute Besserung ooooder

Where? Juste à côté de l’hôpital
When? Après avoir donné les 3EUR de ticket d’entrée
Why? Car elle est grande, claire, majestueuse et qu’elle possède une impressionnante collection de tableaux
Who? Le guichetier surnommé «aimable & son orchestre»
What? La pus grande église de Venise

1217 habe der heilige Dominikus Venedig besucht und ihm soll ein Oratorium gewährt worden sein. Fakt ist, daß die ersten Dominikaner oder Wanderprediger tatsächlich 1217 nach Venedig kamen. Das Oratorium sei 1234 erweitert worden.
1245 erhielten die Dominikaner vom Dogen Jacopo Tiepolo — wie andere Orden in dieser Zeit auch — hier am Rande der Stadt ein Stück (Sumpf-)Land zum Bau einer Kirche. Sie wurden damit in den Dienst der Stadtentwicklung genommen. Tauben, Engel und der heilige Dominikus sowie das plötzliche Erblühen von Rosenhainen hätten dem Dogen jenen Platz gezeigt. Förderlich war auch eine Ablaßerklärung des Papstes, so daß man 1250 mit dem Neubau einer Kirche beginnen konnte, 1293 zog das Ordenskpitel ein, aber erst 1300 entstanden die Grundmauern der Apsis. Bald wurde die Kirche aufgrund des Erfolgs des Ordens zu klein und so wurde im wesentlichen von 1333 bis 1369 die gotische Basilika Santi Giovanni e Páolo (gewidmet den im 3. Jh. unter Kaiser Decius hingerichteten Märtyrern Johannes und Paulus) gebaut. Die Arbeiten waren erst 1414 erst vollendet.
Der Altar von Vicenzo Ferrer ist mit einem großen Polyptycon von Giovanni Bellini ausgestattet. Am rechten Querhausarm ist ein Glasfenster aus Murano nach Vorlagen von Bartolomeo Vivarini. Die Sakristei (Tür links kurz vor dem Querschiff) ist mit gewaltigen Gemälden zur Geschichte der Dominikaner ausgeschmückt. Sie sind fast ausschließlich in den Farben der Dominikaner Schwarz und Rot gehalten.
Ursprünglich lag vor der Hauptfassade ein Friedhof, was an den Grabmählern außen noch zu erkennen ist. Diese Kirche ist quasi das Pantheon Venedigs: Prunkvolle Gräber von 27 Dogen und anderen Persönlichkeiten der Stadt befinden sich hier, denn 1354 sei beschlossen worden, daß kein Doge mehr in der Basilika di San Marco beigesetzt werden dürfe. Ab dem 15. Jh. fanden die Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Dogen hier statt. Wegen der offiziellen Funktion vor allem bei den Trauerfeierlichkeiten wurde der Platz vor der Kirche als einer der ersten 1495 gepflastert — und zwar auf Kosten der Stadt (die meisten Plätze ließen die Anwohner auf eigenen Kosten pflastern).
Der Brunnen vor der Seitenfront der Kirche ist mit einem Reigen von Füllhörnern tragenden Putti nach einem Entwurf von Jacopo Tatti, genannt Sansovino, versehen. Auf dem Brunnenrand steht in Latein: Herrlich ist der Stein, doch herrlicher noch ist dieses Wasser, das schöner ist als das der Flüsse.
1869 wurden die an die Südseite der Kirche angebauten 2 Scuole (Scuola Santissimo und die Scuola di San Vincenzo) abgerissen und damit der Platz erheblich vergrößert.

Appelée San Zanipolo, par les vénitiens, cette basilique de style gothique fut construite par les dominicains.
Elle est très imposante et sa grande nef (100 m de long et 30 de large) font d’elle, un des plus grands édifices chrétiens au monde
A l’intérieur, à voir: tableaux de Bellini, Véronèse, le grand vitrail de Murano, les poutres en bois sculptées qui soutiennent la nef, les 25 tombeaux des doges qui ont fait l’histoire de Venise.
Entrée payante (2,50EUR)

Sérénissime
On trouvera dans cette basilique les tombeaux des doges de Venises: Mocenigo, Vendramin, Marcello sculptés par Lombardo. C’est un musée à elle toute seule car cette église possède aussi des Bellini, Véronèse etc… Attention ouvert à partir de 12h le dimanche et encore un fois on paye !

Très vaste
L’Eglise Saint Jean, Saint Paul «Paolo ou San Zanipolo «comme on veut, est une très grande et belle église, sur la place on peut admirer une statue équestre magnifique et à sa gauche se trouve la Scuola di San Marco possédant une façade sublimement décorée. Un chef d’oeuvre.

La dernière demeure des doges
Ce temple impressionant abrite tant de merveilles que l’on a du mal à en sortir. Les bas reliefs et les sculptures des tombeaux sont de véritables oeuvres d’art. Un lieu de visite obligé lors d’un séjour à Venise.