As an American, this place took me by surprise. It was so crazy cool. Way better than so many of the boring«stare and look» museums back home. This place is a jpmust see if you are in the area. When I was there they had this crazy bioethics exhibition with a half human half pig thing and a bunch of cool new perspectives on biological alterations. This is not just a regurgitation of boring old stuff. And lots of others hands on exhibits all over we’re just a cool, and with an English speaking staff I could actually understand what was going on! Just a great experience.
Monika V.
Rating des Ortes: 5 Mettmann, Nordrhein-Westfalen
Das ARS Electronica Museum ist eine Ergänzung des 1996 gebauten Museums und wurde zum Kulturhauptjahr 2009 in Betrieb genommen. Es begeistert Menschen, die mit Technik verbunden sind, aber auch Kinder. Im Center findet man verschiedene Ausstellungen. In 4 Laboren wird gezeigt wie sich der Lebensraum der Menschen verändert. Wie der Mensch lebt, wie er die Umwelt beeinflusst und wie sine Zukunft aussehen wird. Wenn es dunkel wird, erlebt das Gebäude einen immer wiederkehrenden Farbwechsel und ist somit ein Blickpunkt in Linz.
Albert L.
Rating des Ortes: 5 Jettingen, Baden-Württemberg
20.07.2013 Ein tolles Museum mit immer neuen Ausstellungsobjekten, die alle auf zukunftsorientierte Neuigkeiten, Erfindungen und Technologien ausgerichtet sind. Viele Ausstellungsstücke muss man sich mit den freundlichen und aktiven Coaches, die überall herumstehen, erarbeiten und ausprobieren. Schön ist auch, dass es günstige Familienkarten gibt.
Maike O.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Yay, das hat richtig Spaß gemacht. Das ist wirklich mal ein richtig spannendes Museum. Man kann so viel selber ausprobieren und mitmachen. Und überall gibt es genügend Personal von dem man sich alles zeigen und erklären lassen kann. Eine gute Abwechslung vom typischen Lese– und Audioguide-Museum
Sushis
Rating des Ortes: 5 Regensburg, Bayern
Hier kann man nen ganzen Tag verbummeln, ein sehr cool durchdachtes Museum mit immer wechselnden Ausstellungsobjekten!
Leon P.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das Ars Electronica Center ist eine Kernkomponente des jährlich im September stattfindenden Ars electronica Festivals, während diesem gibt es eine Menge technophiler Kunst oder Medienkunst an verschiedenen Stellen der Stadt zu entdecken. Ein Spaziergang über den Dächer von Linz, inklusive kühlender Wolkendecke an einem heißen Sommertag? Kein Problem. einfach die Ausstellung des Prix Ars Electrnica im Offenen Kulturhaus besuchen. Oder wie wäre es mit dem: Den Geräuschen der Stadt lauschen, dank Sam Auingers Riesen Röhren am Lentos Museum kann man den Lärm der Stadt als eine Art leises Digeridoo an der Donau hören. Natürlich gibt es auch eine Dauerausstellung im AEC, die auch sehenswert ist, das Festival wäre aber der Zeitpunkt nach Linz zu fahren.
Flying
Rating des Ortes: 5 Linz, Österreich
Das AEC ist jeden Besuch wert. Ich war schon einige Male dort und werdw noch oft hingehen. Immer wieder interessant und faszinierend.
Paxton F.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das AEC ist genial. War beim letzten mal 5 Stunden drinnen und bin nur gegangen weils geschlossen wurde. Gibt viele Möglichkeiten selbst Dinge auszuprobieren und überall stehen Betreuer, welche gerne Auskunft geben. Vorallem das Lab mit seinen diversen Möglichkeiten ist genial, 3D Zeichnen, 3D Drucker, Biolabor, etc. Werde bald nur wegen des Ars Electronica Centers nach Linz fahren.
G B.
Rating des Ortes: 5 Steiermark, Österreich
Wirklich ein«Museum der Zukunft» … für Laien einfach nur faszinierend und selbst für Kenner der Elektronik-, IT– und Medien(kunst)-Branche immer wieder interessant.
Herr R.
Rating des Ortes: 5 Darmstadt, Hessen
Sowas würde man eigentlich nicht in Linz vermuten. Das Ars Electronica Center(das auch den Prix Ars Electronica vergibt). Modernste Technologien, Robotik, elektronische Kunst, CAD, technische Spielereien, interaktive Informationsaufbereitung und noch viel mehr. Von aussen ist das AEC architektonisch interessant(auch im Zusammenspiel mit dem auf der anderen Donauseite liegenden Lentos( )). Für einen Besuch dringend mehrere Stunden einplanen, zumindest diejenigen, die gerne alle Knöpfchen drücken, interaktiven Ausstellungsstücke ausprobieren und in die Technologie eintauchen wollen. Unbedingt sehenswert.
Aalble
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Positiv: — tolle Architektur Negativ — ungefähr die Hälfte der Ausstellung funktioniert nicht — relativ stark auf Kinder ausgerichtet — mittelmäsig motivierte Mitarbeiter — Die Exponate machen zum Teil(und dies im April!) schon einen relativ abgenutzten oder nicht gepflegten Eindruck. — Der Deep Space enttäuscht eher. 3D Fernsehen hatten wir schon in den 80ern. Empfehlung: Geld sparen.
G. M.
Rating des Ortes: 5 Oberösterreich, Österreich
Jedes Jahr neue Ausstellungen! Immer nach dem Festival im September ist vieles Neu im AEC! Im Moment Die Welt in 100 Jahren! Phantastisch, wie sich die Menschen vor 100 Jahren unsere Welt vorgestellt haben und wie gut sie sie getroffen haben! Schaut’s hin! Mein Favorite: im Deep Space die Installation UNIVIEW wird täglich einmal gezeigt.
Werner S.
Rating des Ortes: 5 Leipzig, Sachsen
Eigentlich sollten sie ja an der Donau sein. Gleich bei der Brücke, die zum Hauptplatz führt. Aber: derzeit große Baustelle, die bauen um und erweitern. Schön. Bin schon gespannt, wie das Museumscafe dann sein wird. War bisher am Dach und hat eine geniale Panoramasicht auf Linz geboten. Den weiten Blick braucht man auch nach soviel interaktivem Computerzeugs. Das klingt jetzt etwas abwertend, ich will dabei nur meine verspielte Begeisterung für technische Experimente verstecken. Ich glaub, ein halbes Jahr nach der Eröffnung vom AEC war ich das erste Mal dort. Unter der Woche, damit das Museum schön leer ist. Wir konnten damals auch einige Zeit im Cave verbringen(6-seitige Stereo-Videprojektion mit Steuerknüppel — ganz profan gesagt ;-)) Der Fluganzug Humphrey(Beschreibung AEC: eine mechatronische Vorrichtung, durch die in Verbindung mit einer Datenbrille das Fliegen in 3D-Umgebungen simuliert wurde) war leider ausser Betrieb. Diesmal wollte ich nur schauen, ob es ein nettes Mitbringsel im Museumsshop gibt. Der ist aber auf ein Minimum(Bücher, Karten und Stifte und so Zeugs) zusammengschrumpft. Na, wart ich halt bis 2009 und nehm mir dann einen Tag für das Museum Zeit(ein paar Wochen nach der Eröffnung). Freu mich schon drauf. Wer nicht so lange warten will: für die 6 Euro Eintritt wird gewaltig was geboten — zumindest für Menschen, die erleben wollen, was so alles mit Technik gemacht werden kann. Nachtrag: Vom Ars Electronica Center gibt es einmal im Jahr auch den Prix Ars Electronica, da werden für verschiedene Sparten der Computerkunst Preise vergeben. John Lasseters«Luxo Jr.» war einer der Ersten, die mit einer Goldenen Nica ausgezeichnet wurden. Lasseter ist mittlerweile Vice President bei Pixar und die Schreibtischlampe ist jetzt auch zum Firmensymbol geworden. Pixar ist das Unternehmen, das«Findet Nemo», «Monsters AG» und«Ratatouille» gemacht hat. Alle mit einer Nica ausgezeichneten, genauso interessanten Arbeiten sind auf der AEC-Website zu finden.