Stieglkeller

Das Essen zu Teuer und hat uns nicht geschmeckt
Das Bier ganz Normal wie im Supermarkt

War seit längerem wieder mal dort, und es hat sich wieder mal gezeigt: die Sterne verdient sich der Stiegkeller nur mit seinem Garten und dem Ausblick auf den Dom. Das Essen hätte sich den 3. Stern nicht verdient. Die Kellner sind Ok.
Wenn ich in der Nähe bin geh ich lieber in die Paulistubn, die hat auch einen schönen Garten und besseres Essen.

Our visits here were 20 years apart, but the fact that we sought it out after so many years should be an endorsement. You do have to climb many stairs to get to the dining area, but the views are worth it. You can eat while overlooking the city, which is a treat. The patio offers a pleasant place to sit and relax after a day of sightseeing around Salzburg or a place to eat before you tour the fortress. That was our plan this visit. We opted for the self-​service, which was fine except for the grouchy frau who served our food. The cafeteria set-​up is fine. Just know what you want before you step up the counter and you may not encounter the impatience that we did (there was no one behind us, by the way). The offerings are traditional (pretzels, pork knockerl, dumplings, sausages. We love Stiegl beer, and I very much enjoyed a grapefruit radler. I find the combination very refreshing, but if that’s not your thing you can get a straight up beer as well. There are multiple sizes available and small gift shop to buy steins if you’d like (which we did). Prices are reasonable.

Wir waren im August auf der Terrasse des Stiegl Kellers und fanden den schattigen Platz unter Kastanien mit einem fantastischen Blick über Salzburgs Altstadt einfach nur großartig. Nachmittags holt man sich anscheinend die Speisen an einem Buffet selber, bzw trifft die Auswahl am Buffet und eine nette Dame richtet dann den Teller her, und zwar richtig gut. Ich ließ mir zwei wunderbar aussehende Scheiben Bratensülze abschneiden, wählte dazu mediterran eingelegtes Gemüse und ein Mohnstriezel. Die nette Dame nahm dann noch eine Zwiebel, schälte diese vor meinen Augen und schnitt einige Spalten frisch über die Sülze, dasselbe nochmal mit Schnittlauch. Fand ich wirklich super, die frisch gepellte Zwiebel :) Etwas Kürbiskernöl drüber, ein paar Sprizer Balsamico und fertig war ein sehr appetitlicher Teller. Mit Liebe angerichtet für gerade mal 8 Euro. Und es schmeckte genauso gut, wie es aussah. Der Rosegespritzte war eiskalt und erfrischend. ½ l in der Karaffe und ein großer Weinkelch mit Zitrönchen und Eiswürfeln dazu. Perfekt bei 30 Grad im Schatten! Und das für 5,50da kann man nicht meckern.
Die Bedienung war überaus freundlich und auch einem kurzen, netten Plausch nicht abgeneigt.
Die Terrassen des Stiegl Kellers am nachmittag empfehle ich wärmstens. Hat Spaß gemacht, dort zu essen und zu trinken und die Aussicht zu genießen.
Volle Punkte für das Gesamtpaket.

Der Stieglkeller bietet einen wunderbaren Blick über die Stadt Salzburg und natürlich das Stiegl Bier. Sehr interessant war zB der Braumeister-​Schnitt, der im 0.5 Glas serviert wird und halb Schaum-​halb Bier zuerst wie ein leichter Nepp aussieht, jedoch sehr gut schmeckt: sehr hopfig und sehr wenig Kohlensäure.
Das Essen ist bodenständig aber von guter Qualität. Ich habe zB die Rindfleischsulz mit Kernöl gegessen, die sehr gut war. Natürlich gibt es Schweinsbraten und die üblichen deftigen Gerichte. Auch das Salatbuffet war in Ordnung, wenn man angesichts der Hitze im Sommer nur etwas leichtes essen möchte.
Im Innenbereich auch sehr sehenswert. Definitiv eine Empfehlung.

Wer gutes Essen mag, ist hier fehl am Platz. Wir waren in einer Gruppe dort und die einhellige Meinung nach dem Essen war: Es war schlecht und dafür reichlich!
Kartoffelsalat schmeckte als wäre er aus dem Eimer und eiskalt war er außerdem. Der angekündigte Endiviensalat war dann Chinakohl. Das Kürbisöl war sehr wässrig, ebenso das Backhendl. Meine gebackenen Champignons waren kalt als sie mir serviert wurden und die Kartoffeln dazu schmecken glasig und scheußlich und der grüné Salat, den’s dazu gab, war nur mit Essig angemacht.
Es scheint, als sei der Keller nur auf einmalige Besuche von Touristen eingestellt, bei nicht wiederkehrendem Publikum ist die Qualität ja nicht so wichtig.
Fazit: Die Speisen sind gewinnoptimert kreiert. Leider zum Gewinn des Wirtes, nicht zum Gewinn des Gastes. Aber die Aussicht war schön.

Ein neues Team ist am Werken und macht das gut. Die Preise sind schon (altstadtüblich) eher gesalzen, war haben aber gut gegessen (Kasnockn, Salate, Suppe) und getrunken. Die Aussicht auf die Stadt ist (fast) unübertrefflich!
Der Platzanweiser taugt mir, er schaut wirklich, dass jeder einen Platz bekommt und hat auch einen guten Schmäh. Auch unser Kellner war gut drauf. Über die weiße Paradeiserschaumsuppe rätseln wir noch immer… Mich zieht es immer nur im Sommer rauf, da das Draußen-​Sitzen so herrlich ist. Es gibt auch einen Bereich mit Selbstbedienung, den kennt (fast) jeder Salzburger aus seiner Jugend.

Great view above old town. Good beer. Traditional food for a reasonable price.

Das Service ist heute Caos pur. Entweder es kommt doppelt, dann das Falsche uns dann kommt wieder sehr lange Nichts. Nun finden sie wieder nicht, wohin das Essen gehört.

Dieses Lokal ist ein typisches Beispiel, für Touristen Spelunken.
Hier ist der Gast nur eine Hülle welche das Geld ins Lokal trägt und nicht mehr der Gast als der er wahrgenommen werden sollte.
Sicherlich ist es in Touristenstädten wie beispielsweise Salzburg, typisch das man so mit den ganzen Touristen umgeht und nur versucht Ihr bestes zu bekommen. Ihr Geld.
Immer wieder kann man beobachten das die Gastros nur noch den gewinn maximieren wollen und somit auf Qualität verzichten.
Bitteschönaber ohne mich.
Hier im Lokal wurden wir erstmal nur angemault weil wir uns an einen reservierten Tisch setzten, welcher nicht als solcher gekennzeichnet warsonst ist es hier sehr schönder Ausblick ein Traum und wenn man nicht unbedingt auf Toilette muss wird der Eindruck auch nicht von Sanitär Armaturen aus den 70er jahren getrübt.
Der Service ist eine Zumutungwir bestellten einen Schweinebraten so wie er auf der Karte stand und ein Schnitzel welches meine Begleitung ohne Kroketten wollte, stattdessen wollte Sie nur zwei Spiegeleier oben auf das Schnitzel.
Die Bedienung sagte, das es extra kosten würdewas wir nicht verstanden da die wir dafür doch die Kroketten nicht wollten und uns fragten wo das Service am Gast sei.
Der kellner wurde pampig und schnautzte uns an, das er nicht die Regeln mache sondern die Küche. Ich wieß Ihn freundlich darauf hin das ich selber aus der Gastronomie bin und über die Preise für Kroketten und Eier bescheid wüsste und das Sie hierbei noch einen guten Schnitt machten.
Er ging murmelnd in die Küchekam bis zur Lieferung des Essens nicht wieder an unseren Tisch.
Als er das Essen hinstellte, sagte ewr das er ein Spiegelei aushandeln konnte und es nichts extra kosten würde.
WOW !!!
5 Kroketten welche das Stück Tiefgekühlt ca. 13 – 15 cent kosten gegen ein Spiegelei welches das Stück 12 cent kostet.
Also auf dem Basar würde dieser Kellner kein Geschäft machen und ich war fertig mit dem Laden.
Nichts desto trotz, gab es keine grossen Getränke, weil der Betreiber mit zwei kleinen Getränken mehr Gewinn macht als mit einem grossen.
Und dann dieser Service am Gast, womit ich nicht nur den Kellner meine, sondern das entgegenkommen dem Gast gegenüber und wie man auf Wünsche eingehtbesonders wenn Sie eigentlich so einfach sind.
Denn genau diese Wünsche sind es, warum wir in die Gastronomie gehen und uns bedienen lassen wollen.
Sonst könnten wir das zu Hause auch selber machen, denn dann bleibt nur noch ein hoher Preis zum Ambiente einer Familienfeier mit bukliger Verwandschaft und babelnder Oma inklusive.
Nein Danke.
Den zweiten Stern gab es übrigens nur weil das Essen dennoch sehr lecker war.

Netter Biergarten mit toller Aussicht über die Stadt. Traditionelle Speisen. Gutes Bier. 5 Min. vom Dom entfernt und doch abgelegen vom Touristenstrom.

die Preise und die unfreundliche Bedienung machen die schöné Aussicht kaputt. das hauseigene Stiegl Weissbier kostet unglaubliche 4,10euro serviert vom wohl miesesten Kellner der stadt. da kommt man sich wirklich Fehl am Platz vor! 0 sterne wenns ginge

Super-​Aussicht über die Stadt! Der perfekte Stop nach einer Besichtigung des Festung.
Beim Weissbier und der Brezel kann man nicht viel falsch machen. Die Speisen an den Nebentischen sahen zumindest ok aus.
Ein Punkt Abzug für den Service. Obwohl es zunächst recht leer war und viele Ober in Sichtweite, dauerte es fast 15 Minuten, bevor sich einer bequemte, mal vorbeizuschauen statt mit seinen Kumpels zu quatschen oder,…ja was eigentlich zu tun? Danach ging es aber erstaunlich flott und es schaute immer mal wieder jemand vorbei und fragte nach. Warum nicht gleich so?

Die Aussicht ist toll, das Preisniveau gehoben, doch leider kann der Rest, sprich der Service und die Qualität der Speisen nicht mithalten.

Biergarten — leicht oberhalb des Restaurants, unterhalb der Burg — ein Traum mit herrlicher Aussicht über die Salzburger Altstadt. Bier und weiße Spritzer zu annehmbaren Preisen, immer ein Besuch wert!
Manko: bereits um 22:00 Uhr ist Schluss!

Tolle Aussicht! Das ist mein erster Gedanke, wenn ich an den Stieglkeller denke. Gemütlich und sehr großzügig angelegte Terrasse mit sagenhaftem Ausblick über Salzburg. Die Preise sind für Salzburger Verhältnisse sehr moderat gehalten. Die Bedienung ist auf Massenabfertigung programmiert (trotzdem freundlich) und verlässlich. Die Küche ist eher durchschnittlich — deftig (oder fett) mit fehlender Liebe zum Detail — aber äußerst massentauglich. Toiletten waren sehr sauber. Die vier Sterne ergeben sich hauptsächlich aus Lage und Ambiente. Für die Küche alleine gäbe es knappe 3 Sterne. Für alle, die noch nie dort gewesen sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

2 Sterne für die tolle Aussicht von der Terrasse.
0 Sterne für den Rest. Es gab viele Kellner, innen drin war es leer und die Terrasse max. zu einem Drittel belegt. Nach 15 Minuten kommt erstmals ein Kellner zu uns. Die Bestellung wird dann schnell geliefert, was bei den Speisen den Verdacht der Convenience Zubereitung untermauert. Es hat trotzdem ganz gut geschmeckt. Weitere Getränke oder Nachspeisen waren nicht zu bekommen, weil kein Kellner bereit war, zu kommen. Braucht der Gastronom denn keinen Umsatz?

sehr große Portionen (für die Ripperl muss man schon zu zweit sein) zu günstigen Preisen. Der Stieglkeller hat das beste Preis-​Leistungs-​Verhältnis in Salzburg.

Herrlich im Sommer im Biergarten das hausgebraute Stiegl zu genießen!

Beim Stieglkeller stelle man sich eine klassische Gastwirtschaft mit einem freien Biergarten vor, die man allerdings am Berg gebaut hat. Auf dem Weg zur Festung auf dem Mönchsberg ist der Eingang des Stielkellers. Nach ein Paar Stufen befindet man sich in einer klassischen Gaststätte. Die verschiedenen Räume sind dort angesichts der topographischen Lage zerklüftet. Die Besten Räume und Plätze sind natürlich jene, die direkt am Hang liegen. In uriger Atmosphäre lässt sich speisen und trinken wie in jedem anderen Bräuhaus auch. Wenn man den bedienten Anteil verlässt kann man ein paar Stufen weiter klettern und im Biergarten kommen. In einer ebene über die andere kann man dort verweilen und wenn das Wetter gut ist bzw. war ist, so ist der Anblick auf Salzburg einfach herrlich. Das Biergarten ist zudem ein beliebtes Treffpunkt Salzburger jugendlicher, die sich in kleinen Klicken in den Biergarten und möglichst oben treffen und zusammen trinken.

HmHm — Der Gastgarten — Biergarten — etwas verwirrend Aber wenn man oben/​über der Altstadt sitzt (bei entsprechender Wetterlage) ist’s dennoch schön