Afrika Tage Wien

Ein tolles Event um einen Einblick in die Kultur und Kulinarik Afrika’s zu gewinnen. Wir hatten eine tolle Zeit. Bei Sonnenstein spazierten wir von Stand zu Stand, ließen uns schließlich für einen Drink und Essen nieder und wurden am Nachmittag noch von Musikern aus Zimbabwe exzellent unterhalten. Wir kommen nächstes Jahr sicher wieder.

Yet another Vienna win.
Afrika day takes place every year and offers food, drink and goods from various African countries.
There is also a huge stage for live music and plenty of space to sit and watch or stand and dance if the rhythm takes you.
As a fellow african it felt like being home for a day and we found some great Swaziland chutney and exquisite candles too.
The entrance fee is a bit steep but on one day its free for all but it can get a bit busy on that day.
Nonetheless a great days mooching around.

Admission price was too high in my opinion (8 € before 18:00, 15 € afterwards). After 30 min of looking at the stands there’s not much more to do. Music only for enthusiasts.

Komme gerade von den Afrika Tagen und bin BEGEISTERT! Wenn man Afrika liebt oder lieben lernen möchte, dann unbedingt mal auf dieses grandiose Fest schauen.
Das Flair war sogar wie in Afrika, die Stimmung, die Menschen, die kleinen «stalls», an denen man original afrikanische Goodies kaufen kann. Einfach total identisch.
Die Leute sind cool drauf, es riecht nach «Mama Africa», überall wir Musik gespielt, die Klänge verlaufen sich über den ganzen Platz.
Neben der Musik schwirrt zusätzlich auch der Duft der verschiedenen afrikanischen Küchen in der Luft. Maize, Chicken, Curries, Wraps, african Burgers, Vegetarian,…and many more options! Es duftet nicht nur köstlich, es schmeckt auch so!
Highlight ist natürlich die grosse Bühne auf der live gespielt wird. Tolle Künstler treten dort auf, man setzt sich auf die Wiese oder tanzt und schwingt vor der Bühne (oder auch gerade da, wo man steht) mit.
Wien bringt Afrika ein ganzes Stück nahe! Danke dafür!
Do not miss it!

Handwerkskunst und afrikanische speisen bilden das um und auf bei diesem event. dazu noch live musik verschiedenster bands und musikrichtungen.
der umfang des gebotenen ist überschaubar und man ist ziemlich bald bei den ständen durch. das angebot an speisen ist umfangreich und der eigentliche grund um diesen event zu besuchen.

Dieses Jahr fanden zum sechsten Mal die Afrika Tage in Wien statt. Als open air Veranstaltung auf der Donauinsel leider wetterabhängig, spazierte ich, wie immer, durch die Gänge zwischen den Marktzelten. An den Ständen verkaufen Menschen aus Afrika Masken, Statuetten, Schmuck der Tuareg, Perlenschmuck, Bekleidung für Frauen und Männer oder afrikanische Küche. Kleine Einrichtungsgegenstände aus Holz und Bilder ziehen mich immer wieder an genauer hinzusehen, denn die handgefertigten Objekte reizen mein ästhetisches Empfinden.
Auf der großen Bühne treten Bands und Solisten aus Europa und Afrika auf. Das musikalische Repertoire deckt fast alle Stile ab, von traditionell bis Rap. Das tägliche Musikprogramm beginnt schon am Nachmittag und dauert bis ungefähr zehn Uhr Abend. Mein Wohlfühlfaktor ergibt sich aus internationalem Publikum jeden Alters, willkommen sind alle friedlichen Menschen dieser Welt. Respekt, Akzeptanz und Kulturvermittlung stehen an erster Stelle, auch das Publikum zelebriert mit diesem Festival ein Stück Welt, das in Wien sonst nicht zu finden ist.

Für mich waren es die zweiten Afrika Tage in Wien. Ich finde das Flair, das einem umgibt, wenn man sich auf die verschiedenen Stimmungen, die Gerüche des Räucherwerkes, des Kameldungs aber natürlich auch der afrikanischen Küche einlässt, einfach so was wie Urlaubsstimmung — und das mitten in Wien.
Der Platz an der Floridsdorfer Brücke ist OK, zentraler wäre schön, doch denke ich, dass das den Politikern und möglichweise auch Anrainern nicht lieb wäre. «A bissal weiter draussen is scho ganz recht!», sag ich mal…
Da es bisher immer 10 Tage gedauert hat, ist es ein leichteres, es wenigstens einmal zu besuchen. Mit einem Festivalpass, der 35 Euros 2008 gekostet hat, finde ich, ist das ok.
Schön wäre, wenn mehr «österreichische» Musiker, dh. Afrikaner, die hier in Österreich leben und musikzieren, auftreten würden, und nicht «nur» der «Import» aus Deutschland auftritt. ;)
Fazit: Dieses Festival dient zur Völkerverständigung — durch Musik, Kultur, Kulinarik und Unterhaltung. Die beste Art, einander näherzukommen. Wien sollte sich ranhalten, es zu behalten und es nicht durch politische Geplänkel zu verlieren.
Photo link:
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Alle Photos: Afrika Tage Wien 2008 (
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Mehr Infos zu den Afrika Tagen Wien gibt es hier (
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