Bermuda Bräu

Langsame Bedienung, lange Wartezeiten, Speisen werden zum falschen Tisch gebracht weil die Kellner die Tischnummern offenbar nicht drauf haben und dann werden auch noch Dinge verrechnet, die nicht konsumiert wurden und die Kundschaft wird für blöd verkauft, weil «beim Bonieren passiert das normalerweise nicht!». Der Altwiener Suppentopf hat auch auch nach herzlich wenig geschmeckt.
Das alles ist ja grundsätzlich kein Problem, es war wie immer sehr voll und da kann es schon mal vorkommen, dass etwas falsch verrechnet wird und man etwas warten muss. Aber der Ton macht die Musik und der hat eindeutig nicht für Trinkgeld gereicht und weiterempfehlen werde ich das Bermuda Bräu auch nicht mehr.

Loved the different beers at this place, but most of all the Wiener schnitzel! So amazing, the cranberries and potato salad were damn tasty too. Highly recommended…

Eigentlich meide ich nach Möglichkeit das Bermudadreieck, denn außer einer Unmenge an Touristen aus aller Welt und stark angetrunkenen Partygängern am Abend hat es nicht viel zu bieten. Auch das Bermuda Bräu bietet keinen Grund, diesen Bereich aufzusuchen. Die Speisekarte ist übersichtlich und wenig kreativ. Sie umfasst beinahe ausschließlich die Standards der Wiener Küche. Qualitativ ist das Essen o.k., dafür aber überteuert. Es ist alles auf Touristen ausgerichtet. Muss ich nicht haben.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hier nicht mehr so schnell reinschaue!
Es hat alles ganz gut angefangen — wie immer mal mit einem Spritzer & Co. Es wurde dann auch gleich abkassiert, was ja kein problem darstellt. Nach dem wir die nächste Runde bestellt hatten, wollte der überaus freundliche Kellner (Achtung Sarkasmus) wieder abkassieren. Da bringt uns der gute Herr doch glatt die komplette Rechnung nochmal und meint, wir sollen diese bezahlen. Natürlich haben wir das nicht, aber er wollte uns allen ernstes die ganze nochmals in Rechnung stellen. Er dachte wirklich er kann es uns einreden. Leider falsch gedacht. Auch die übrigen Kellner haben nicht gerade mit ihrer freundlichen Art überzeugt.
Zur Einrichtung — Naja, was soll man da sagen? Alles ziemlich rustikal und dann gibt es unten noch die Brennerei. Ich empfehle einen sehr hohen Alkoholpegel und eine starke Affinität zu Schlager, wenn man die Brennerei aufsucht! Für mich nicht gerade der «Place to be»! Den einen Stern gibt es eigentlich nur, weil Sie ab und zu ganz nette Lieder gespielt haben (oben eher moderneres).

Nette Biergartenatmosphäre in den Gassen der Innenstadt.
Haben ein Wiener Schnitzel gegessen, das war gut!

Lässiges Lokal. Wie der Name schon sagt — zum Bier trinken ist man hier richtig! Zur späteren Stunde gehts dann auch in der Bar einen Stock tiefer ordentlich ab, auch mit anderen Getränken als Bier :)

vielleicht ein gutes lokal zum biertrinken, aber welches ist das nicht? die speisen schmecken mir nicht wirklich, aber naja. jeder hat eine eigene meinung!

Location is great at Schwedenplatz and it is an OK place to go to, but again Vienna has so many places that are better than this.
But it does have everything you need.
Food, drink, smoking and non smoking places and a disco downstairs to get drunk and dance funny in.
But the best part in my personal opinion is the location.

After having coffee and cake Roy and I selected a nice pub in the Bermuda Triangle for some beer and pretzel. I had beer that tasted on the sweet side (like the Belgian Blue Moon) and Roy took the normal, more bitter type of beer. We then went for seconds. I cannot remember the names of either beer. A nice place. Very noisy on the ground floor and quite on the second floor. We preferred the second floor so that we can talk, even though the ground floor was more lively.

Wow what a find.
Bars in the 1^st district are hard to come by at the best of times but when you are late for a very important football match they seem to be actively hiding away. So thank goodness we stumbled upon this little oasis. There was a large projection screen and 1 or 2 smaller Tvs all showing «the game.» Unfortunately it was the wrong game. Fearing the worst we asked the bartender if it would be possible to change the channel and unbelievable he did! One star already! After cooling down and looking around for a minute (we had been rushing around for 20 mins trying to find a bar showing «the game») it occurred to me that this was really a very very nice spot. A real Bavarian bar in the centre of Vienna, all wood, all dimly lit, all friendly, all happy, all beery. Mmmmmmm. Another star! The barman that served us was dressed in Lederhosen and traditional Bavarian shirt and was great. Friendly, quick with a joke, well informed and thank goodness he knew how to pour a «correct» beer! This is the first time in Vienna that I have received a, to me anyway, correctly poured beer. Ok he took 4 minutes instead of 7 but what we received was a tankard full of frothy glory. That counts as 2 stars in my book!
And then onto the final star: the locale. There is a centrally located bar with a large bar counter and tables set out along the walls and windows. All fantastically decorated in wood with copper beer handles. Downstairs is a smaller club type room with a smaller bar as well and the toilets which are large and clean. The food menu looked pretty decent too and the beers (albeit mostly lagers and pils) are cold and well served. Overall a very nice find and a very good result too. A great evening indeed!

Nice place, brewery. It’s very close to our hotel, Mercure Zentrum. If u are a smoker, that’s the place you want to be. It’s a smoker– friendly place. Grab a good beer, take a seat and enjoy your evening.

One of my favorite meals on my 12 day trip to central Europe! I wanted to go back to eat their goose along with the warm red cabbage. Great beers and the atmosphere had us hanging out longer than anticipated.

Freundliche und aufmerksame Bedienung, gutes Essen zu normalen Preisen (der Tafelspitz ist sehr zu empfehlen). Abends etwas laut aber nicht zu überfüllt (zumindest nicht im 1. OG an einem Dienstag. Als Einstieg für den Abend und zum Grundlage schaffen vollkommen OK.

Boah ey! Das war genau das, was ich gedacht habe, als ich nach unten in die «Brennerei» gegangen bin.
Rauchschwaden kamen mir dick entgegen, Musik volle Pulle, grölende, schon etwas sehr «bediente» Leute; aufdringliche Blicke haben einen von oben bis unten «begafft», als ich mir meinen Weg ans hintere Ende geboxt habe, zwischen schwitzende Menschenmassen hindurch, meine Ellenbogen als Waffe.
Das Becks war eine nötige Kühlung, mir blieb nichts anderes übrig, als mich der tanzenden Menge anzuschliessen; ich wurde eh automatisch mitgeschwenkt, denn Platz war eng.
Irgendwann haben wir auch alle zu den best of Neue Deutsche Welle mitgejohlt, was das Zeug hielt. Was blieb einem auch anderes übrig?
Irgendwann lichtete sich auch das Gewusel und man durfte sich bewegen, es war weniger schwül und klebrig, was übrig blieb waren glasäugige Männer, älteren Alters, die sich nervös nach rechts und links umschauten und panisch gemerkt haben, dass bald Feierabend mit der freien Frauen (aus)wahl war.
DJ ist offen für Musikwünsche und kramt diese auch alle aus seiner Plattenkiste raus… Taschen konnte man ohne Angst zu haben locker auf den Tischen stehen lassen.
Fazit: entweder macht man mit, oder lässt es bleiben. Dazwischen gibt es nix!

Das Bermudadreieck und das Bermuda Bräu (und andere Lokale) waren nie wirklich meine bevorzugten Orte. In meiner Erinnerung ist es ein Ort wo exzessiv gesoffen wird und öfters mal Polizei und Rettung vorbeisehen. Einzig das Coyote am Salzgrieß hat mich eine zeitlang aufgrund der eher rockigen Musikauswahl interessiert. Daran wird sich auch nicht wirklich viel ändern aber hin und wieder (alle paar Jahre???) vorbeischauen — wieso auch nicht? Die Brennerei im Keller ist ganz ok, besonders wenn man kommerzmusikorientiertes Publikum sucht und locker vom Hocker ansprechen will. Wer sich angesprochen fühlt, darf ruhig bis zu drei Punkte hinzufügen.

Über das Bräu kann ich noch nichts sagen, dafür über die Brennerei ;)
Im Grunde ist das nur ein kleiner, dunkler, quadratischer Raum im Keller, der aber zu später Stunde aus allen Nähten platzt. Das hat den positiven Nebeneffekt das man sehr leicht neue Leute kennenlernt. Wer ein bisschen zur Musik abshaken will, kann das natürlich auch. Der DJ durchläuft im Laufe des Abends so einige tanzbare Genres, da sollte für jeden mal was dabei sein. Vorbeischauen lohnt jedenfalls immer, wenn man in der Nähe ist, der Eintritt ist nämlich kostenlos.

An OK place in central Vienna. Focuses on the Ottakringer beers. Has a restaurant/​bar vibe. Does seem a bit touristy. Smoking is pretty common in here it seems. Decent music playing. Not too noisy overall. Beer quality is satisfactory but not outstanding. Not as good a beer spot as its neighbor, Krah Krah, but it would still be worth stopping by here if you want some of the Ottakringer beers on draft.

War dort letztens für ein Bier mit Freunde es lag in der Nähe, aber nur dafür in den Ersten fahren würde ich niemals. Die Preise sind 1. Bezirks-​Durschnitt (Großes Hausbier 3,70), dafür ist die Qualität und der Service nicht wirklich erwähnenswert. Das Bier schmeckte metallisch-​bitter und die Bedienung in Schanigarten war zwar bemüht und freundlich, aber sichtlich mit der Menge an Kunden überfordert, sodass es jedes Mal lange dauerte, bis man bedient wurde. Essen habe ich nicht gekostet, das Preis/​Leistungsverhältnis schien mir dort aber (wie oft im Ersten) nicht wirklich ausgeglichen.

Ich war gestern zum ersten Mal im Bermuda Bräu, nachdem es mich zum Tratsch mit meiner besten Freundin aufgrund der guten Verkehrsanbindung meist auf den Schwedenplatz verschlägt (ich aber auch nicht immer meine dortige Stammkneipe «Das Ruprecht» aufsuchen will).
Den Rabensteig entlangschlendernd haben wir das Bermuda Bräu erblickt. Kurz überlegt, rein mit uns. Es war kurz nach 17 Uhr — und alle Plätze im Raucher besetzt. Lediglich zwei Hocker an der Bar waren frei. Macht nix, dachten wir uns, setzen wir uns eben dort hin.
Wir bestellten also Tee und weißen Spritzer, beides wurde innerhalb weniger Minuten serviert und verzehrt und wir mussten auch nicht lange warten, bis einer der fünf (netten & zackigen) Kellner nachfragt, ob’s noch was sein dürfte. Durfte es. Zwischendurch, so alle drei Zigaretten, wechselt er auch brav den Aschenbecher. Gefiel uns.
Schlussendlich blieben wir zwei Stunden, bewunderten das lecker aussehende Essen, waren mit dem Service und den Preisen zufrieden — auch, wenn ich es irgendwie als eine Frechheit betrachte, für einen Pfefferminztee (€ 2,5.-) mehr zahlen zu müssen als für ein alkoholisches Getränk (€ 1,8,-).
Die Toilettenanlagen waren in Ordnung, die Luft nicht zu verqualmt, der Nichtraucherbereich im oberen Geschoss schaut auch nett aus.
Über die Brennerei im UG kann ich nichts sagen, dafür war’s noch zu früh ;-)

recht ordentiche Preise, Speisen ab ca. EUR8 also nix für einen kleineren Imbiss (gekochter Kartoffel mit ein paar Hühnerstreifen, Käse gratiniert um EUR8.2!). Jedoch Mittagsmenü um EUR 6,80
Abends ist eine Tischreservierung (besonders im Sommer) zu empfehlen

Ein Bräu wie so viele in Wien. Meiner Meinung hat es nichts Hervorhebendes im Vergleich zu den anderen Bräus. Wenn man in der Nähe ist klann man dort ohne Probleme einkehren (Bermdua Dreieck), aber extra dort hingehen würde ich nicht (außer als Startpunkt für Polterabend).

Definitely at the cheaper, tourist-​orientated end of the scale. The beers are good and plentiful however so no matter how mid-​range the food is (and it really is!) the drink and the atmosphere will more than make up for it!
Just to be your typical tourist I had the veal schnitzel with chips, the fries were few enough to hide very neatly under the slightly soggy veal… not great, but I ate it none the less and washed it down with a weiss bier… or 3.
yeah, overall fine, not a wasted evening by any means but there is a lot better in Vienna!

Gute Gaststätte in Wien mit gutem Bier und ebenso gutem Essen. Die Preise sind zwar nicht unbedingt niedrig, aber noch ok. In der oberen Etage herrscht inzwischen Rauchverbot, so dass man dort auch als Nichtraucher bequem sitzen kann. Im Großen und Ganzen gibt’s 4 Punkte da noch einige Verbesserungen gut wären (bissel mehr Gemüse zB)

Die Brennerei im Untergeschoss des «Bermuda-​Dreiecks» ist ein kleines Tanzlokal. Die Preise hier sind recht ordentlich … kurze ab 3EUR aufwärts und das Bier ist leider auch nicht viel billiger.
Auffallend ist dass das durchschnitts Alter bei ca. 40 Jahren liegt …
Für mich persönlich war die Atmosphäre nur naja und die Musik war so laut, dass man dem Nachbar ins Ohr schreien muss :-|

War letztens am frühen Nachmittag mit einer Freundin unterwegs und wir wollten etwas trinken gehen und wussten nicht recht, wo’s noch Lokale mit Raucherbereichen gibt. Da fiel mir das Bermuda Bräu wieder ein und wir gingen dorthin, in der Hoffnung, dass wir 1. nur etwas zu trinken konsumieren durften, weil halt noch Mittagszeit war und 2. hier noch rauchen dürfen. Beides war okay.
Wir hatten einige brisante Gesprächsthemen und der Mann am Nebentisch hat sich anscheinend daran erheitert — er war auch schon angeheitert (um 13:30 Uhr!). Am Tisch gegenüber saßen Business-​Männer in Anzügen und mit Krawatte, weiter hinten ein Touristenpärchen. Der Kellner, der uns zu Beginn bediente, setzte sich an die Bar und aß auch mal zu Mittag. Ziemlich sympathisch.
Das genaue Gegenteil zu sympathisch findet sich am Abend, wenn man nämlich in die Brennerei runtergeht. Eine Discokugel hängt an der Decke und auch sonst ist alles recht schihüttenmäßig — nicht nur die Einrichtung, sondern leider auch die betrunkenen Gäste, die sich hier einen Aufriss erwarten… aber nicht mit mir. Ich meide diesen Teil des Lokals!

Das Bermuda Bräu ist wohl eines der gehoberen Lokale im Berumdadreieck. Ideal ist es, wenn man als Gruppe in der Stadt irgendwo viel Platz sucht. Da kann man sich dann im ersten Stock nen Tisch reservieren lassen. Da gibt’s dann alles Mögliche. Aber man sollte nicht damit rechnen, wenig Geld dort zu lassen.
Es wird auch versucht, mit irgendwelchen coolen Namen Eindruck zu schinden. Das geht dann beizeiten in die Hose. Denn was hab’ ich mir unter einem Bauerncarpaccio vorgestellt. Naja, nachdem ich gedacht habe, bei Rindercarpaccio bekommt man rohes Rind, müsste man doch bei einem Bauerncarpaccio rohen Bauern bekommen. Weit gefehlt. Denn man bekommt bloß einen dünn geschnittenen, kalten Schweinsbraten.
Ansonsten ist das Essen ganz gut. Es ist halt ein klassisches Wiener Speiselokal. Denkste. In der Nacht verschwinden dann nämlich die Leute im Keller. Und zwar in der Brennerei. Da kann man dann bis in die frühen Morgenstunden weiterfeiern. Da ist dann nix mehr mit «edlem» Bauerncarpaccio. Da wird nur mehr gesoffen. Um halt dem Lokal als Brennerei seine Funktion zu unterstreichen. Alkohol fließt in Strömen.

Das Bermuda Bräu ist wohl eine der beliebtesten Locations innerhalb des Bermuda Dreiecks. Hier kann man nicht nur gemütlich sitzen, essen und trinken, nein — hier gibt es Wiens schlimmsten Aufriss-​Schuppen, die «Brennerei».
Meist kann man sich dort gar nicht richtig bewegen, weil so viel los ist und die Brennerei generell nicht sehr groß ist. In Sekundenschnelle lernt man im Untergeschoß neue Leute kennen, das Publikum ist bunt gemischt. Wer sich für den Partybereich begeistert, der kann jederzeit in der Brennerei vorbeischauen, denn der Eintritt ist gratis.
Mir persönlich gefällt es im Lokalbereich besser, hier kann ich mich gut mit meinen Freunden unterhalten und auch das Essen genießen. Ein großer Pluspunkt ist die Nichtraucherzone im ersten Stock, so kann man die Speisen ohne Rauchbelästigung genießen.
Zum Einstimmen oder auch zum Ausklingen eines Abends ist das Bermuda Bräu gut geeignet!

Kreuzung aus Restaurant und Party-​Kneipe in Wiens Kneipenmeile um den Schwedenplatz.
Für beide Aktivitäten geeignet :-)