Cafe Hummel

Das Hummel ist natürlich auch längst eine Wiener Institution. Innen auch recht angenehm — die meisten Plätze sind so, dass man sich gut unterhalten kann ohne jede Silbe vom Nachbartisch aufzuschnappen. Diese Art von diskreter Atmosphäre ist mir sehr wichtig, also ein Plus. Auch sonst verdient das Ambiente definitiv eine gute Note — hier kann man sich schon wohlfühlen.
Ein Minus gibt’s jedenfalls für die Preisgestaltung. Vor allem für jene Frühstücksvariationen, die über Semmel+Butter hinausgehen zahlt man locker 40 Prozent mehr als anderswo — was dann doch recht viel ist. Bonus hingegen: Das Frühstücksgulasch um 6,90 Euro mit einem Pfiff Bier.
Fazit: Wer halbwegs in der Gegend wohnt, wird hier öfter herkommen. Anreise ist eher nicht so zu empfehlen, da findet man speziell Preis-​Leistungsmäßig einfach bessere.

Ich muss gestehen, dass ich einen solchen Absturz wie den des Café Hummel bislang selten erlebt habe. Wir kommen dort seit 6 Jahren regelmäßig zum Kartenspielen hin und wir waren immer sehr gerne dort.
Die Speisekarte umfasst nur noch ein Drittel der bisherigen. Die Qualität lässt leider auch zu wünschen übrig. Ein Steak für 22 € wird lieblos, ohne jegliche Dekoration auf einem Berg Pommes serviert. Meine Cevapcici hatten nicht einmal Imbiss-​Niveau.
Was dem ganzen die Krone aufsetzt ist, dass die Tür zwischen Raucher– und Nichtraucherbereich trotz mehrfacher Beschwerden fast durchgehend geöffnet war und das Personal es sogar zugelassen hat, dass sich Gäste in den Türbereich setzen, so dass es gar nicht möglich war, die Tür zu schließen. Dem Wunsch, die Tür zu schließen wurde nur widerwillig Folge geleistet und man müssen warten, bis diejenigen, die dort sitzen gehen. Nachdem die Tür dann 15. Min. geschlossen war, haben sich wieder Gäste in den Türbereich gesetzt und die Tür blieb dauerhaft geöffnet. Es ist traurig; wie sich eine solche Institution entwickelt.

Ob Frühstück oder Mittagsmenus das Hummel ist jederzeit einen Besuch wert! Ganz toll: der Brathendldonnerstag ! Viele Zeitungen und Illustrierte, angenehmes Ambiente, vor allem der Gastgarten!

I have been here only for their coffee and breakfast and am thoroughly pleased with that. Their lunches look great though and I may have to go back again:) Breakfast is served til 2pm on Saturdays, Sundays and Holidays, but normally til 11am on weekdays. I took advantage of a holiday and had a late breakfast meetup and enjoyed an oversized omelette and coffee. My friend had the oriental breakfast, and I have to say I have seen better versions of this breakfast elsewhere. We made a reservation and had no problem getting seated and service was generally nice. You just have to ask for everything here. They won’t come check up on you if that is what you are expecting.

Richtig schönes typisches Wiener Kaffee Haus. Die Kellner sind teilweise im Frack und der Kaffee ist einfach super lecker! Wer Lust auf ein traditionelles anbieten, fern ab von allen coffeeshop Systemgastro ketten hat, ist hier definitiv an der richtigen stelle! Macht sowohl von außen als auch von innen einen gepflegten und ordentlichen Eindruck :)

Café Hummel is one on Vienna’s most successful neighborhood cafés. It is easy to see why. This is a large café which winds around the building… and of course in warm weather a large Schanigarten also awaits. There is always some place to sit. The food is certainly good and they always have a few specials. The service is usually efficient and actually bordering on friendly. You will see many regulars reading the newspapers or playing a card or board game together. Other people pop in for a quick coffee or meal. Whatever … it works. This is def a café I can recommend to visitors in Vienna.

Vor Kurzem hat eine liebe Unilocalerin einen tollen Bericht über dieses wunderbare Kaffeehaus geschrieben, hier noch ein bescheidener Beitrag meinerseits, denn alles wurde im Prinzip schon gesagt und das «Hummel» braucht Werbung eigentlich nicht, denn das «Hummel» kann ohne Wien sein, aber Wien nicht ohne «Hummel» und in der schlimmsten Wirtschaftsdepression wird dieses Kaffeehaus noch voll sein, der (unverschämte) Preis noch mit Freude und Selbstverständlichkeit bezahlt werden…
Otto Schenk bin ich zwar hier nie begegnet, aber Roland Neuwirth, dem bekannten Mastermind (wie sagt man eigentlich mastermind auf Wienerisch: vielleicht Mastabirn) der Extremmschrammeln, er war in Begleitung einer Frau und eines Mannes und saß lässig da, so wie man ihm aus «Film, Funk und Fernsehen» kennt… Einen Witz nach dem anderen verschleuderte er, denn auch grobschlächtige Witze gehörten zum Kulturgut, wie er meinte…
Am liebsten esse ich dort die Bernerwürstel, ich kenne im Moment kein anderes Restaurant in Wien, welche diese noch selbst machen. Und die Ovomaltine trinke ich dort sehr gerne, auch diese habe ich in Wien noch in keinem anderem Kaffee gefunden. Der Schinkenkäsetoast ist dort auch sehr gut. Die Mehlspeisen sind nicht schlecht, könnten aber besser sein. Für den Rest der Speisen trifft dies ebenso zu-​nicht schlecht, aber auch nicht Weltklasse…
Den alten Herrn Hummel trifft man dort auch oft, er grüßt immer freundlich, er sieht ja selbst ein bißchen wie eine Hummel aus, zuzüglich dem liebenswert Schwerfälligem, welches diesen Insekten so eigen ist…

Ich glaube ja man hat den 8ten Bezirk um das Hummel gebaut so lange gibt es das Lokal schon. Ja und es hat sich gewandelt eigentlich ist es schon mehr ein Restaurant als ein Kaffeehaus. Jeden Tag Menü, Tagesteller Tagesangebote usw. Geeiste Gurkensuppe im Kaffeehaus… ja im Hummel schon. Jetzt nach dem Umbau ist es auch sehr Modern, funktionell und fast zu Chic.
Zum Glück gibt’s die Ober noch das Letzte Bindeglied zum Kaffeehaus. Schnell lässig grantig freundlich aufmerksam ruppig so wie man es mag im Kaffeehaus. Ich mag es und wir müssen uns keine Sorgen machen das Hummel wird es noch geben wenn wir nicht mehr sind. …

Fast mein best of Café!
Warum?
Weil die Kellner so genial wienerisch sind, aber nur teilweise im Frack sind (nämlich nur der Oberkellner).
Weil hier so viele Wiener Unikate Stammgäste sind!
Weil man immer wieder auf die Schauspieler von der Josefstadt trifft (Otto Schenk inklusive).
Weil es so eine wunderbaren, modernen Touch hat.
Auch nach der Innenrenovietung noch Flair besitzt!
Weil man hier so buntgemischtes Publikum trifft– Hipster, Studenten, junge Akademiker und den Herrn Ministerialrat!
Das Essen schmeckt gut, die Umgebung nett– nein nicht in der Innenstadt sondern in der Josefstadt! Herrlich wienerisch!
Frühstück, Mittagessen, Jause, Abendessen– alles schmeckt hier.
Gott sei dank gibt es das Café Hummel noch– seit 1935– gibt es die gelebte Wiener Kultur!
Und jetzt nennen sie sich das erste Wiener Genuss– café! Wer nicht weiß, was dies bedeutet– die moderne Homepage verrät es uns.
Ja, ich genieße es auch sehr! :-))

Good location, but slow, indifferent service. On more than once visit the coffee was actually weak (in a city known for strong, highly flavorful coffee!). But I’ve never been here for breakfast, and from what I have heard that is the best time to visit this place.

Beim Café Hummel handelt es sich um ein klassisches Wiener Kaffeehaus der alten Schule. Das Essen ist solide und bodenständig, die Kellner sind eifrig aber haben einen leichen Wiener Grant. Jedenfalls ist das Café Hummel gemütlich und man kann sich bei einem Café und einer Zeitung gut entspannen :-)

Kann ja nicht sein, sitz gerade herin, bei Espresso und Germknödel
Ist definitiv geöffnet!

Tja, das Hummel ist eben schon sooo lange da, dass es kaum mehr weg zu denken ist aus der Wiener Kaffeehauslandschaft. Seit dem Umbau war ich nicht mehr dort und damals hab ich mir insgeheim gedacht, oje wenn die dem Hummel den alten aber kuscheligen Schmoder-​Charme nehmen, was bleibt dann noch übrig. Aber ich muss sagen ich wurde positiv überrascht. Echt nett die Einrichtung — gar nicht so steril wie befürchtet. Vor allem das Hinterzimmer, das sozusagen als dining room funktioniert, gefällt mir echt gut. Das Essen — ich hatte Ratatouille und Polenta war echt richtig gut und für 7,60 inkl Salat auch preislich voll okay. Die grantigen Kellner sind gewichen und ich wurde von einem sehr sympatischen und freundlichen Herrn bedient. So und was will ich nach so einem Statement noch hinzufügen außer: ich geh gern ins Hummel und freu mich schon auf den Gastgarten in der warmen Jahreszeit :)

Ein echt wiener Café in dem der Schmäh nicht zu kurz kommt. Allerdings is (s)t man zu teuer. Für einen Latte immer wieder nett, aber Schnitzel und Bier sind dafür, dass es auch nicht anders schmeckt als anderswo, zu hochpreisig.

Beim Café Hummel handelt es sich um eine Wiener Kaffeehausinstitution mit gelebter Kaffeehaustradition («küss’ die Hand»). Es befindet sich mitten in der Josefstadt. Das Essen ist qualitativ sehr gut und reichhaltig, es gibt neben der Speisekarte auch immer eine Mittagskarte und saisonale Angebote. Ein Erlebnis ist auch immer wieder das Frühstück, das für jeden Geschmack etwas bietet. Im Sommer gibt es einen riesigen Schanigarten um das bunte Treiben zu beobachten oder sich treiben zu lassen. Vor kurzer Zeit wurde es modernisiert, ohne seinen Charme der alten Zeit verloren zu haben.

seit der renovierung war ich nicht mehr dort. da ich aber letztens im theater in der josefstadt zu gast war, lag ein besuch im hummel nahe. und so geschah es auch.
ein kurzer fußmarsch nur trennt theater von café, dort angekommen wundert man sich über die neuerungen, fühlt sich aber gleich wohl. wer in den nichtraucherbereich will, muss zwar zuvor durch den barbereich, was ich aber nicht als störend empfand.
die plätze am fenster waren trotz fortgeschrittener uhrzeit noch alle besetzt, es wurde fröhlich bier getrunken und schach gespielt. der kellner war flott und freundlich, der kaffee herrlich stark und der wein sehr süffig.
ein gelungener ausklang in toller lage.

A nice place for breakfast if you’re around.
The setting is a typical older Austrian place which I like being a tourist. The food is good and waiters are friendly enough.
It’s funny that most places have different areas for smoking & non-​smoking and the non-​smokers are always located at the back.
A lot of locals in this place as well which is a good sign.

The service — extremely slow, but I think the regulars are so great that they don’t need the extra tourist.
The food — good /​very good!
The coffee — great!
The setting — normal for Wien
Local hot spot — Yes!
Transportation — located right outside U-​Bahn and streetcar
Surrounding area — Great /​Josefstädterstrasse is a happening and healthy street to shop at.
It’s perfect for a coffee, breakfast and lunch break. The crowd is mixed and at the same time average. The wait time is long so be ready spend an extra 5 — 10 minutes on ordering and paying.

Mitten im 8ten befindet sich das Café Hummel, vom Wiener Kaffeehaushimmel nicht mehr wegzudenken. Nach dem Umbau letztes Jahr erstrahlt es im neuen Glanz, ein wenig schicker, ein wenig spritziger, aber eigentlich ist alles wie es war.
Vom Kellner wird man mit «gnädige Frau» begrüßt, auch wenn man noch nicht mal annähernd die 40 gekratzt hat. Der Service funktioniert schnell, auch wenn das Lokal getreten voll ist. Im Sommer hat das Hummel DIE Terrasse im 8ten um gemütlich das Treiben zu beobachten. Was gibt es den schöneres.
Ich mag das Hummel zum Frühstücken oder zum Treffen mit Freunden. Mittag– oder Abendessen war ich dort noch nicht. Das Frühstück ist jedoch weiterzuempfehlen, sowohl preislich als auch geschmacklich. Die Karte gibt her, was eine Wiener Kaffeehauskarte hergeben muss, mit einem Quantum mehr.
Das Hummel ist aus dem 8ten nicht wegzudenken und vermutlich wird es auch nicht dazu kommen, es wegdenken zu müssen.

Sehr bequemes Ambiente mit Erweiterung auf .den Bürgersteig. Entspannt kann man hier den Treiben auf der Straße zusehen. Leckerer Kaffee und eine angenehme Bedienung.

Traditionelles Wiener Kaffeehaus mit einzigartigem Charme!
Das Hummel ist für viele ein erweitertes Wohnzimmer. Es gibt noch richtige Ober, die das Tagesgeschäft mit links schupfen und das ganz ohne Stress, auch wenn viel los ist. Die Stammkundschaft ist bunt gemischt, von jung bis alt. Und: das Hummel wurde soeben von Grund auf renoviert ich hab mich sehr vor dem Ergebnis gefürchtet. Aber siehe da es mag eigenartig klingen, aber die Renovierung fällt nicht auf. Der Charakter blieb absolut unverändert. Neue Tapeten, neue Polsterung, aber alles im alten Stil. Sehr gut gelungen! Gratulation!

Gestern nach einer herrlichen Pizza im Gastgarten des Il Sestiane sind wir noch auf «einen» Abschlussspritzer ins Café Hummel eingekehrt. Was kann man zu diesem Café schon sagen, außer, dass es einfach wunderbar ist, wie fast alle alten Wiener Cafés? Der Kellner im Frack, mit Wiener Charme und Schmäh, dazu aber sehr freundlich ;), serviert die weißen Spritzer in 0,5 Liter Einheiten, das habe ich auch noch nie gesehen. Auf Wunsch auch mit Eiswürfel und Zitronenscheiben, ja, ich bin manchmal ein Mädchen.
Der Gastgarten mitten in der malerischen Josefstadt schließt um 23h seine Pforten, weshalb wir den «letzten» Spritzer dann drinnen eingenommen haben. Hier ist Wien pur angesagt: die klassische Kaffeehauseinrichtung, das klassische Publikum, das so aussieht, als würde es hier schon 100 Jahre sitzen. Einfach wunderbar.

The coffee is okay, but as a non-​smoker I felt treated like a second class customer. The smoking section is in the back, as an after thought. Then, what looks like the owner, keeps proping the door open from the smoking section, so that there’s plenty of smoke to creep in and settle into the non-​smoking section. The waiters are not particularly friendly, either. In Vienna, I can easily find better coffee served by nicer people in a more pleasant surrounding…

Frühstück gibt es mo-​fr bis 11 Uhr. Am Samstag, Sonntag und an Feiertagen bis 14 Uhr.
Das Café Restaurant gibt es seit 1935. Dieser typische Wiener Familienbetrieb in dritter Generation bietet neben einer großen Auswahl an Frühstück, Hauptspeisen, Torten, Eis und Kindergerichten eigene Hausgerichte, die sich sehen lassen können!
Es gibt einen TV-​Raum, Themenwochen und noch vieles mehr!
Hier wird Gemütlichkeit, Atmosphäre und der «Dienst am Gast» großgeschrieben!

Good for coffee and pie– but stay away from the other food.
I have been to Hummel several times, it’s definitely one of the nicest traditional coffee houses in Vienna– the coffee’s great, the pie is great, etc. etc.
Then i went to eat lunch there with my parents– bad idea.
Everything on the lunch and dinner menu is made from frozen convenience food– but it’s still priced pretty high.
Wiener Schnitzel vom Kalb (veal Wiener Schnitzel) was a couple of pre-​breaded, thin, dry, pieces of previously frozen meat.
The quality was that of pre-​breaded Schnitzel from the supermarket– for 14 Euro!
The other dishes were the same– we didn’t enjoy a single thing they served us.
Maybe it’s stupid to want to eat lunch in a coffee house, but there is a minimum level of quality that i would expect from any established place like Hummel. Other Viennese cafes, like Floriani or Jelinek, have very decent food on their menu– fresh stuff made on order, not this kind of crap.
So go there, watch football, drink beer or coffee, but don’t order anything that might be deep-​fried straight from a box.

Am 29.09.2010 feiert das Café Hummel 75 Jahre Geschichte. Seit 1935 besteht es an diesem belebten Platz und wird bereits in dritter Generation geführt. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, ob man ihm das Alter anmerkt oder nicht. Ja und nein, wahrscheinlich. Nein, wenn man sich das durchgemischte Publikum anschaut, das es bis in die späten Stunden bevölkert. Das ist ja auch das Schöné an den Wiener Kaffeehäusern: das Essen gut und bodenständig, das Frühstück ebenfalls (vergleichsweise teuer allerdings…). Ja, wenn man sich das düstere Innere ansieht, das zwar keine 75 Jahre auf dem Buckel hat (das wäre sogar besser), mich jedoch ein bisschen traurig stimmt. Renovierungen von Kaffeehäusern sind in Wien sprichwörtlich gefährlich, dennoch müsste man das Risiko etwas öfter eingehen — findet eine Nicht-​Wienerin.
Das Hummel hat mir zumindest zweierlei Nettes zu bieten: den großen Gastgarten, an dem alle paar Minuten eine Bim vorbeifährt, und den Anblick der Kartenspieler an den mittleren Tischen des Hauptraums. Bei mir zu Hause ist Kartenspielen generell unerwünscht bis verboten (im Sinne eines Hausverbots) in Lokalen, die ein gewisses Niveau für sich beanspruchen. Szenen wie im Hummel erlebt man nur in anrüchigen Kneipen. Dem ist es nicht so in Wien.

In der Nähe befinden sich die Handelsakademien HAS/​HAK ll und HAS/​HAK lll. In den Mittagspausen begeben sich viele Schüler auch gern mal in das Café Restaurant Hummel, besonders der Schanigarten im Sommer ist sehr beliebt.
Vor einigen Jahren war meine damalige Freundin in einer der genannten Handelsakademien und nach der Schule, nachdem ich sie abgeholt hatte, gingen wir gern auch mal ins Hummel.
Die Kellner sind recht freundlich mit einem Wienerschmäh, typisch Wiener traditionell halt.
Es ist ja auch ein Altwiener Kaffeehaus und besonders im 8. Bezirk sehr beliebt.