Cafe Schwarzenberg

Yummy coffee selection – wasn’t too impressed by the cakes – but worth a trip back for the Babuschka, Maria Theresa, and Rüdesheimer Kaffee. Kudos for accepting credit and debit cards and for their very large selection of magazines and newspapers.

This place is a staple in Vienna.
The servers are only moderately grumpy but the coffee and the kuchen is very good. Not to mention its one of Vienna’s most famous coffee houses. Also the ambiance is quite nice.

der Kaffee ist gut im Schwarzenberg, auch das restliche Frühstück. Aber der eigentliche Grund um in dieses Café zu gehen ist das umwerfend schöné und authentische Ambiente! Am besten nimmt man sich viel Zeit, schmöckert in einer Zeitung und läßt seinen Blick ab und an durch den Raum schweifen.
Unbedingt einen Nischenplatz am Fenster reservieren!
Ein absolutes Wiener Original.

Eine von den schönsten Cafes in Wien. Super lecker, bei uns war der Kellner sehr freundlich und witzig. Echte österreichische Spezialitäten, sehr grosse und spezielle Auswahl an Kaffees und Tees. Sehr zu empfehlen.

Schwarzenburg is a very elegant and classy café. It is very «Viennese» — buy that I mean that the waiters put off the prototypical rude charm, and there was a pianist performing. I had the beef goulash and a Viennese coffee, which were both good. Although the goulash came in a pretty small portion. And I couldn’t resist the urge to have a warmer apfelstrudel in crème — which was simply amazing.

Das Café Schwarzenberg ist ein allseits bekanntes klassisches Wiener Traditionscafé, das sich seit dem Bau des Hauses 1861 an derselben Adresse am Kärntner Ring Ecke Schwarzenbergstraße befindet. Wahrscheinlich haben die meisten Leser auch bereits in einer der kleinen Fensterlogen gesessen und einen Kaffee getrunken. Das reizvolle, seit Jahrzehnten unveränderte prunkvolle Ambiente, die gelegentliche nachmittägliche Livemusik und der bekannte Name des Cafés ziehen naturgemäß auch viele Touristen an. Und davon lebt das Lokal auch — denn unglücklicherweise war es das leider auch schon mit den positiven Seiten.
Eigentümer des Schwarzenberg ist die «Kulinarik Gastronomie und Frischküche GmbH» — einer der größten Cateringunternehmen in Wien, wo laufend viel Essen schnell produziert werden muss. Das merkt man auch im Kaffeehaus. Es gibt zu wenig Personal — Hektik und Stress stehen an der Tagesordnung, zumal das Café auch meist brechend voll ist. Selbst in der Großküche des Eigentümers bedient man aber wohl noch freundlicher: die Kellner scheinen für sich in Anspruch zu nehmen, von Gottes Gnaden höchstpersönlich geschickt worden zu sein und benehmen sich gegenüber dem Kunden entsprechend eitel und überheblich. Gelegentlich dürften auch kleine Betrügereien beim Wechselgeld vorkommen (aus erster Hand gehört). Nota bene: Ich habe grundsätzlich kein Problem mit unfreundlichen Kellnern — wie man an meinen übrigen Rezensionen sieht, treibe ich mich viel in «Vorstadtlokalen» herum, wo das Usus ist. In einem Lokal aber, wo der Kaffee fast 5 Euro kostet, das fast ebenso teure Tortenstück noch besonders klein bemessen ist und man auf «nobel» tut, erwarte ich mir eigentlich ein anständigeres und wertschätzenderes Benehmen. Aber wie man an den Massen sieht, die das Lokal täglich besuchen, kann man auch von einem etablierten Namen gut leben — für die Eigentümer ist das natürlich profitabler.
Fazit: Wer auf kleine Portionen, hohe Preise und maximale Überheblichkeit des Personals steht, ist in diesem Lokal gut aufgehoben. Anderen würde ich zweierlei Alternativen in Gehweite je nach persönlicher Präferenz empfehlen:
— «gehoben und freundlich»: gleich gegenüber im Café Imperial
— «echte Wiener Atmosphäre»: ca. 10 Gehminuten entfernt im Café am Heumarkt

Super Kaffee und die Sachertorte ist der Hammer. Wer hier nicht war war nicht in Wien.

Ich bin passionierter Kaffeetrinker, gehe leidenschaftlich gerne ins Kaffeehaus und liebe das wenn auch vom Fremdenverkehr etwas in das klischeebehaftete Image versetzte Flair unserer alteingesessenen Wiener Kaffeehaus (hoch)kultur.
Dazu gehört ein ehrwürdiges Haus aus der Gründerzeit, möglichst in oder zumindest nahe der Innenstadt mit einem stilvollen, aber nicht ins kitschige abschweifende gehobenem Ambiente, bequemen und mit ausreichend Platz versehenen Tischen, ein mit Patina geschmückter Holzparkettboden (hier allerdings nicht), marmorierten Tischen, schönen Deckenverzierungen und/​oder passend getäfelten Wänden.
Weiters braucht’s einen Kellner und Oberkellner im schwarzen Anzug oder gar Smoking, eventuell den Piccolo in weiß gekleidet, wenigstens ein paar davon ausgestattet mit unserem einzigartigen Weaner Schmäh, der bitte nicht mit Granteln zu verwechseln ist, welcher nebst guter Konversation auch dazu imstande ist einem die Wünsche von den Lippen abzulesen und bereit ist auch gerne einmal die sog. biblische zweite, d.h. Extrameile für den Gast zu erledigen, sofern das nicht ins Unverschämte abschweift.
Ich erwarte mir einen qualitativ hochwertigen Kaffee, der gar nicht so leicht vorzufinden ist, ein ausreichendes Frühstücks– und Mehlspeisenangebot und viel, viel Wasser, denn alles braucht auch ein wenig Zeit. Diese sollte man als Gast möglichst selbst ins Kaffeehaus mitbringen. Berichte über zu langsamem Service im Kaffeehaus nerven mich, es sei denn sie sind ausreichend und fundiert begründet.
Eine umfangreiche Küche hingegen erwarte ich mir nicht. Damit können die meisten Kaffees entweder hinsichtlich Angebot bzw. Qualität der Kochkunst ohnehin nicht mithalten, wenn sie auch noch so mit dem Original Wiener Schnitzel oder Tafelspitz Touristen scharenweise anlocken, deren Stärke wird es deswegen immer noch nicht. Gulasch und Gulaschsuppe sollte hingegen nirgendwo fehlen, das erachte ich für das Kaffeehaus weit traditioneller als alles andere an Hauptspeisen.
Für die wärmere Jahreszeit wünsche ich gerne Sitzplätze in einem Gastgarten oder zumindest einen Schanigarten.
Gut, inwieweit trifft all dies nun auf das Kaffee Schwarzenberg zu? Ich würde sagen, es ist von allem für meine allgemeine Zufriedenheit ausreichend vorhanden. Aus diesem Grund gehört das Schwarzenberg eindeutig zu einem meiner Lieblingskaffees, ganz besonders zur Winterzeit. Im Sommer ist mir das Sitzen auf dem Vorplatz doch etwas zu laut oder teilweise auch mit zu viel Sonneneinstrahlung verbunden, aber es geht. Ich habe schon mehrmals heuer im Freien gefrühstückt.
Ansonsten genieße ich hier regelmäßig meinen Espresso, klein oder groß ist vorwiegend Zeitsache, der, und auch das ist Tradition, im Kaffeehaus aus 100% reinen Arabica-​Bohnen besteht. Dadurch sollte, für diejenigen die mehr Stärke bevorzugen, bei der Bestellung nicht nur Mokka oder Espresso geordert werden sondern das Wort «kurz» hinzugefügt werden. Eigentlich wäre es ja anhand der Bezeichnung Mokka und Espresso zu unterscheiden, aber wissen das die im höchsten Maße ausgebildeten Kellner? Nein! Nur die wenigsten. Doch so bietet sich dieser an sich belanglose Aspekt gleich gut als Anknüpfungspunkt für das nette Plaudern mit dem Service.
Secht’s Leitl’n des is weanarisch, net (nur) des Nörgeln oder gar vulgäre Schimpfen a la Mundl. Aber wer des net frisst, na den schmier i glei’ ane … (ups…, sorry).
Das Schwarzenberg punktet auch mit regelmäßiger Musikdarbietung zur Nachmittags– bzw Abendzeit wie derzeit Klavier mit Violine, dieses wechselt von Zeit zu Zeit. Und den singenden Kellner Mario habe ich schon erlebt wie er z.B. «Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht» zum Besten gegeben hat, während ich genüsslich Bissen für Bissen meinen Kaiserschmarren löffelte und an Kaffee und Soda mit Zitrone schlückchenweise bedacht langsam aber im Takt der Musik schlürfte.
Das Preisniveau ist hoch aber noch nicht unverschämt, für die schöné Lage am Ring aus meiner Sicht durchaus gerechtfertigt. Der Große Espresso kostet derzeit (noch) 4,40 €.
Nun was soll ich sagen, andere nennen’s Kitsch, ein Übriggebliebener, Ewig Gestriger, na von mir aus, aber ich liebe es, wie auch doch noch viele andere, und nicht nur Touristen, mein schönes, altbackenes, traditionelles Klischeekaffee, das Schwarzenberg am Ring :-).

Hatten uns aufgrund der Nähe zu unserem Apartment für ein Frühstück im Café Schwarzenberger entschieden. Soweit war das Frühstück in Ordnung, wenn auch etwas teuer für das, was eingem geboten wurde. Die Bedienung war (im gesamten Lokal) sehr hektisch und hat viele Dinge vergessen oder unsauber auf dem Tisch platziert, wodurch man das Gefühl hatte, dass man nicht wirklich willkommen war. Falls man also nicht gerade am Verhungern ist, sollte man sich lieber nach einem anderen Plätzchen umsehen.

We had breakfast here this morning. I ordered the Viennese breakfast and my wife had the mueslik. My breakfast consisted if a roll, croissant, soft egg and breakfast coffee. Overall, the bread and coffee were okay — nothing special. My wife said her mueslik was good
Service was tidy and prompt.

Schönes und sehr typisches Wiener Kaffeehaus! Trotz Nähe zu diversen Häusern (Musikverein, Akademietheater, Konzerthaus) und der Innenstadt wirklich sehr moderate Preise (großer Brauner um deutlich unter 5 €, Campari Orange um 6 €, Torten unter 5 € etc.). Der Kaffee ist mir als alten Kaffeeschlemperin schon fast zu stark, aber boah ist der gut! Auch das Essen soll ausgezeichnet sein, auch hier die Preise nicht horrende.
Diese Vorzüge und im Sommer die große schattige Terrasse vor dem Lokal locken natürlich auch viele Touristen an. Ingesamt ist das Ambiente aber trotzdem nicht abgeschmackt-​kitschig «Wienerisch» und auch nicht «Alt-Starbucks”-like. Gute entspannte Atmosphäre!
Mir viel lieber als ähnliche Lokale (wie das Café Museum, das bei den Preisen einfach nur noch übertreibt: über 9 € für eine heisse Schoki mit Schlag, den ich zudem nicht wollte, die spinnen doch!). Kann ich nur empfehlen!

All the class of old world Venice with 60% less tourists than the Sacher Café. Although we only stopped here for coffee and cake, I was very impressed. From the hammered brass topped tables to the tiled arched ceilings, I couldn’t stop staring. Service was impeccable. I appreciate that the very professional waiter kept it all in German. That show either that he was saving me the embarrassment or my restaurant German is sufficient. Everything from the sweets case looked delicatable. I had a lovely piece of Apfelkuchen along with a fine Franziskanner. I learned a valuable lesson during my trip to Vienna; The world would be a better place if everything came with a large dollop of Schlagobers.
Do yourself a favor while in Vienna, skip the more touristy spots and be sure to swing in here. The full menu looked great. Just leave your NASCAR jacket at home and wear something nice.

Klischee «Wiener Kaffeehaus», hier wird es erfüllt. Angenehmerweise weniger touristisch als das Central wird der Wiener seinen Stammplatz allerdings doch anderswo suchen.
Der Grund dafür sind neben den dann doch oft erscheinenden Touristen sicherlich auch die gehobenen Preise — wobei das sonst angenehme Ambiente doch wieder dafürspräche. Allerdings wird man seine Zeitung wohl doch anderswo besser in Ruhe lesen können.
Das Schwarzenberg ist eines jener Häuser, das man — gerade als Kenner — tatsächlich gesehen haben muss, und zwar öfter als nur einmal. WIE oft ist dann wieder Geschmackssache.

Nettes klassisches Ambiente. Der Kaiserschmarrn war binnen fünf Minuten serviert, leider nicht frisch gemacht und daher sehr trocken. Dazu einen Tee für 4,10 Euro. Nächstes Mal dann doch wieder woanders…

Location: 4,5
Ambiance: 4,5
Welcoming: 4
Service: 4,5
Hygiene: 4
Food: 4
Drinks: 4
Bathrooms: 4
Value for money: 4
A high quality traditional Viennese café with very good service and warm ambiance.
Definitely a must-​go!

Wurden leider nicht bedient und sind nach 20 min gegangen. Wird seinem äußeren Eindruck nicht gerecht.

War ganz überrascht über das Café Schwarzenberg. Seit längerem wieder einmal dort gewesen und– eine tolle Auswahl für das Unter-​der– Woche– Frühstück. Toller Treffpunkt auch für Businessmeetings, gerade in der Früh. Wird auch von vielen so genutzt. Man kann sich gut unterhalten und der Kaffee schmeckt ausgezeichnet. Gute Verkehrsanbindung.

Après lecture des différents commentaires, nous avons voulu essayer ce café typique de Vienne. Globalement nous sommes assez déçu et n’y retournerons plus. Certes les boissons et desserts sont appréciables mais l’espace disponible à l’intérieur à été optimisé pour maximiser le nombre de clients au détriment du confort de chacun. Les chaises né sont pas très confortables. Au moment de payer par carte le serveur prend ma carte et le ticket puis part pendant 5 bonnes minutes. Je l’attend finalement devant la machine puis il sort la carte de sa poche pour encaisser… étrange façon de faire !
D’autres café méritent qu’on s’y attardent plutôt que de passer par ici.

Direkt am Kärntnerring gelegen ist das Schwarzenberg Anlaufstelle für viele, viele Touristen. Dementsprechend viel ist hier los, ob man nun morgens oder abends vorbeischaut. Es lohnt sich trotzdem. Unaufdringliche, nicht gar so grantlerische Kellner, leckere Kuchen– und Tortenauswahl und der Kaffee war so gut, dass ich wieder mal einen ausgetrunken hab.
Über die Preise lässt sich streiten — ich finde vier Euro für einen «Verkehrten» übertrieben, zumindest war mein Kaffee teurer als der Apfelstrudel (3,8.-, lecker, aber kalt) mit Schlag (€ 1,20 extra).
Abzüge gibt es für die doch recht laute Umgebung (Tür– Geschirrklappern und Getratsche) und die gestern vorherrschenden Temperaturen. Dadurch, dass die Türe oft offenstand bzw. angelehnt war, zog ein ordenlicher Lufthauch durch. Der Service war nicht der schnellste, aber freundlich und ok. Schade ist, dass keine laktosefreie Milch angeboten wird. Raucherbereich vorhanden, viele Zeitungen und Zeitschriften zur Entnahme.
Puspunkte gibt’s für die gegebene Reservierungsmöglichkeit, die lauschigen Zweierplätzchen direkt am Fenster und die super Lage fast direkt U1/​U2/​U4 Karlsplatz.

Seit Langem wieder mal im Café Schwarzenberg; hier scheint die Zeit wirklich stehengeblieben zu sein.
Genau so stellt man sich ein Altwiener Kaffeehaus vor: dunkle Holzvertäfelung, Kronluster an der Decke, Stühle und Bänke mit Lederpolsterung. Servierwagen rollen von der Theke in die Küche und wieder zurück.
Es ist relativ wenig los; trotzdem braucht das Service für meinen Geschmack etwas zu lange, um die Bestellungen aufzunehmen. Sonderlich eilig hat es keiner der Angestellten. Vielleicht macht auch gerade das den gewissen Charme aus: raus aus der Alltagshektik!
Kaffee und Frühstück schmecken wunderbar, die Preise kann man getrost als gesalzen bezeichnen — 4 Euro für eine Mélange oder 4,20 Euro für einen großen Braunen kratzt schon deutlich an der Schmerzgrenze.
Sonderlich freundlich verabschiedet wurde ich dann von keinem der drei herumstehenden Kellner. Offenbar hab ich sie mit meinem «Auf Wiederschaun!» überrascht.
Fazit: ich würde sehr gern den vierten Stern vergeben, aber dafür war’s mir bei diesem Besuch halt doch zu wenig…

Ein echtes altes Wiener Kaffehaus. Ausgezeichneter Kaffe und wunderschönes Ambiente. Sehr empfehlenswert!

Für mich persönlich, das beste, das klassischste, das gediegenste Kaffeehaus in Wien. Seit 1861 wird hier der Kaffee serviert und das war die Zeit, als die Ringstrasse «erfunden» wurde, eine auf der Welt einzigartige Flaniermeile, von der Oper bis zum Stadtpark.
Zugegeben, das Schwarzenberg war nie der Treffpunkt für Künstler und Philosophen. Es war schon immer mehr für Geschäftsleute und auch heute ist das Schwarzenberg ein «bisserl» weniger für die Touristen, als eben immer noch für die «Gschäftsleut».
Auch wenn man einen Platz mit «Geschichte» sucht, wird man ausser dem Heldenplatz in Wien nichts herausragenderes finden als den Schwarzenbergplatz. Direkt gegenüber das Hotel Imperial, etwas links davon sieht man das Russendenkmal und im Schwarzenberg selber, haben ab 1945 die Russen ihr Unwesen getrieben.
Ich geh hier gerne her, wenn ich durch den 1. Bezirk gelaufen bin und ich genug habe von Uhren kaufenden Russen, fotografierenden Japanern, tennisbesockten Deutschen in Birkenstock-​Sandalen (jaja, ich weiss: jeweils drei Euro ins Klischee-​Schwein!) und wenn mir gerade so wieder richtig schön schlecht geworden ist, weil ich an einer dieser amerikanischen Mistbuden namens «Starbuck» vorbeigelaufen bin.
Sich dann (im Sommer) in den Schanigarten des Schwarzenberg zu setzeneine Mélange zu trinken, vielleicht auch noch «an Gspritzt’n»…dann kann man sich wieder fühlen wie im Wien des Jahres 1862… als «Starbuck» allerhöchstens ein Name für ein Pferd war!

Le café Viennois tel qu’on se l’imagine: avec sa jolie petite carte de cafés, son bel étalage de pâtisseries multicolores, toutes plus appétissantes les unes que les autres, sans oublier son décor boisé et ses tables marbrées qui nous ramènent tout droit dans la Vienne impériale.
Un peu cher, certes, (comptez environ 7 € pour un café + morceau de gâteau) mais ce petit voyage hors du temps né se refuse pas !

Tolles Wiener Kaffeehaus der klassischen Art. Sehr gediegen. Nicht so ein Schmuddelladen.
Auf jeden Fall einen Besuch wert.

So, und nicht anders schaut ein echtes Wiener Kaffeehaus aus! Kaffee in vielen Variationen um die Touristen zu verwirren, Mélange, Großer Brauner und Verlängerter in Topp-​Qualität!
Na und dann noch die Mehlspeisen!!! Jedes einzelne Stück mit genügend Kalorien um in der Antarktis zu überwintern, aber einfach zu lecker um Nein zu sagen.
Auch das Angebot an Lesestoff ist ausreichend. Neben den üblichen Tageszeitungen gibts auch noch ein paar Magazine, sodass man hier auch mal länger und alleine verweilen kann. Bei Sonnenschein draußen im Garten braucht man ohnehin keinen Lesestoff. Man schaut einfach dem Treiben am Schwarzenbergplatz zu.
Und noch ein zusätzlicher Bonus: der Anteil der Poser, Blender & Möchtegerne ist im Gegensatz zum Landtmann viel geringer!

Das ist Wien von seiner charmanten Art. Das Café Schwarzenberg. Hier gibt es gutes Frühstück. Einen Braunen und auch einen Verlängerten.
Essen passt. Frühstück auch. Preis: Typisch Wien.

…ein typisch Wiener Café-​Haus mit angenehmen Ambiente, Wiener-​Kaffee-​Spezialitäten und Kuchen etc.
In der Qualität zu anderen Cafés ist dieses Niveau vergleichbar.

Un café typique de Vienne où l’on se sent vite à l’aise et en habitué. Prix très correcte et service impeccable.

Im Café Schwarzenberg lässt sich ein guter Tag beginnen. Es ist zwar ein typisch Alt– Wiener Kaffeehaus — ich glaube sogar das erste Ringstraßen Café Wiens– und das auch noch in der Nähe der Innenstadt, aber mir kommt vor, es ist etwas verschont vom Tourismus geblieben. Geht man hinein, bekommt man auch einen Platz, man kann sich sogar einen aussuchen. Nicht so selbstverständlich in den Wiener Kaffeehäusern. Daher ist es auch vergleichsweise ruhig im Café Schwarzenberg. Hier findet man die berühmte Wiener Gemütlichkeit, vielleicht und wahrscheinlich, weil auch viele Wiener und weniger Touristen dort sind.
Der gute Tag beginnt also hier, mit einem Frühstück oder nur einem Kaffee. Die altbewährte Zeitung darf natürlich nicht fehlen. Je nach Geschmack, Presse, Standard oder Kurier. Die Auswahl ist natürlich größer. Dann sitzt man und blättert, liest, trinkt Kaffee, liest weiter, bestellt noch mehr Kaffee und lässt die Stunden verstreichen. Im Trockenen bleibt man nie sitzen, die Kellner sind aufmerksam und versorgen die Gäste reichlich mit genug Kaffee. Manchmal schaut man aus dem Fenster, sieht wie das Treiben am Schwarzenbergplatz immer mehr ansteigt. Aber das geht einem nichts an, man ist hier und ist schon längst in die gemütliche Atmosphäre eingetaucht. Später wird man sich dann ins Getümmel schmeißen, wieder am Puls der Stadt sein. Aber jetzt hat man noch ein paar Artikeln zu lesen und vielleicht noch einen Kaffee zu trinken.

Je suis bien du même avis que JOJO08. sauf pour les pâtisseries, que je trouve particulièrement écœurantes avec ce fond d’alcool mais pour le reste je suis ok!

Le café Schwarzenberg est situé sur le Schwarzenberg Platz tout près de l’opéra et du début de la rue piétone Kärntnerstrasse. C’est un café typique de Vienne mais comme il n’est pas aussi connu que d’autres cafés de son genre, on y rencontre moins de touristes.
On y prend un café, on y petit-​déjeune, on y déjeune, on y goûte (les pâtisseries et les gâteaux sont à en tomber par terre) ou on y dine. Le service est agréable et rapide. La qualité impeccable.
Je vous recommande notamment d’y aller après avoir assisté à un des nombreux concerts de musique classique au Musikverein pas loin de là par exemple pour diner et/​ou pour finir la soirée en beauté.
Par contre la terrasse n’est pas forcément le bon plan puisqu’elle donne directement sur le Ring et que c’est assez bruyant avec les voitures en plus du tram.

I may have liked Café Schwarzenberg «best» of the cafes we tried in Vienna. Sure, it’s still pretty touristy but there were plenty of locals to be seen when we visited — mostly well dressed finance types.
The interior is elegant and classic without being old-​fashioned. Another bonus is no smoking!
My husband went with the traditional apple strudel (mit schlagobers, naturally) and a mélange and I chose hot chocolate and a slice of Esterhazy torte from the pastry case. It was very difficult to pick just one thing as their selections were gorgeous. My cake was very tasty, though I didn’t love the layer of too-​sweet icing on top. I picked it off halfway through and really enjoyed the hazelnut-​buttercreme torte on its own. I also had the best hot chocolate of our trip here — super, super creamy.
Service was what I expected — cordial, brisk and very efficient.
Café Schwarzenberg would be a great stop pre/​post theater or whenever you need a cake & coffee fix.