Ich habe schon drei Übersiedlungen mit den Möbelpackern gemacht und war mit den ersten beiden sehr zufrieden. Dann war meine Wohnung dran und da hatte ich zuerst ein paar Probleme mit den Monteuren. Zuerst wollten sie gleich wieder fahren, d vor der Haustüre. Nicht sofort ein Parkplatz frei war. dann hat einer voller Wut gegen die Hausmauer getreten, warum keine Ahnung. Dann nach einen Anruf in in der Zentrale waren sie freundlicher. Mein Kühlschrank war ihnen zu schwer, dann haben sie sich doch erbarmt. Aber zu guter letzt hat alles gut geklappt .Habe es dann meiner Freundin empfohlen und die hatte keine Probleme alles gut gegangen, auch der Preis wie vereinbart …
Hanna A.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Mein fünfter Umzug hier in Wien stand bevor und gerade, weil ich schon so oft meine Freunde um Hilfe bitten musste, wollte ich dieses Mal dass professionelle Möbelpacker kommen, damit sich niemand am nächsten Tag über Rückenschmerzen beklagen muss. Ich machte mich also im Internet auf die suche und stieß auf«Die Möbelpacker». Was auf der Homepage versprochen wurde, klang verlockend: ein Transporter, zwei starke Männer und zwei Stunden mindest Mietzeit für nur 35 € pro Stunde. Dazu sollte alles natürlich sicher verpackt werden und eine Versicherung falls doch etwas kaputt gehen sollte, gab es oben drauf. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit einer Dame und nun brauchte ich nur noch Kisten packen. Am vereinbarten Tag wartete und wartete ich, denn die Möbelpacker fuhren erst zu einer falschen Adresse, weil sie etwas Falsches in ihr Navi eingegeben hatten. Nach 2 Stunden warten und schon einigen nervösen Zuckungen im Auge kamen dann zwei Männer: der eine alt und dick, der andere eine Halbeportion, der eigentlich in der Schule sitzen sollte. Die Männer schauten sich um und fingen an einen neuen Preis mit mir auszuhandeln, der bei 600 € Pauschale lag. Ich protestierte, dass ich sie maximal für zwei Stunden bräuchte, weil alles schon gepackt ist und die Wohnungen 5 Fahrminuten von einander entfernt liegen, doch die Verständigung gestaltete sich sehr schwierig, da beide nur wenig deutsch sprechen konnten und mich auch nicht verstehen wollten. Nach vielen Diskutieren erklärten sie sich doch bereit für 35 € die Stunde zu arbeiten. Die Kisten hätte meine Oma schneller in den Wagen laden können und sicher verpackt wurde auch nichts. Am Ende war meine Matratze hinüber, weil sie einfach auf den mit Öl verschmierten LKW-Boden gelegt wurde und einige Möbel hatten auch etwas abbekommen. Als alles fertig war, probierten sie noch einmal mehr Geld von mir zu bekommen, als vereinbart war und erst durch einen Anruf in der Zentrale wurde ich die beiden los. Versicherungsgeld für die beschädigten Sachen, habe ich nie gesehen. Das ganze hat mehr Nerven gekostet, als wenn ich noch einmal meine Freunde gefragt hätte.