Gasometer

Gasometer-​Kritiker gibt es ja wie Sand am Meer. Ich gehört bis vor einigen Monaten auch dazu. Dann kam der Moment, in dem ich — als Musikbegeisterter — die Klangfarbe aufsuchen musste und mir das Gebilde näher ansehen konnte. Ich kann nichts über die Wohnungen sagen und auch nicht beurteilen, ob die Gegend als Wohnraum taugt, aber als Einkaufszentrum der anderen Art allemal. Natürlich: wenn man nicht unbedingt was in der Gegend verloren hat, wird man wohl kaum den Weg zum Gasometer suchen und finden, auch wenn es mit der U3 supereinfach erreichbar ist. Wem fad ist, der sollte sich das Werk aber mal genauer ansehen. Für mich hat die Gegend Charme bekommen. Ich finde es gut so.

Das gute alte Gasometer hatte für mich leider noch nie eine große Anziehungskraft, wahrscheinlich weil’s auch vielen anderen so geht, konnte es sich auch nicht wirklich als Einkaufszentrum und Menschenmagnet in Simmering positionieren. Abgesehen von der gut besuchten Veranstaltungshalle gibt es hier nicht viel zu sehen. Einige Restaurants haben es versucht sich hier zu halten. Das Flair lädt aber meiner Meinung nach hier nicht gerade zum Verweilen ein. Schade, eigentlich, die Türme sehen ja sehr beeindruckend aus. Direkt an der U3 ist es verkehrstechnisch zumindest ganz gut gelegen.

Für mich ist die Veranstaltungshalle keine Location, wo ich mich wirklich wohlfühle — kann es aber auch nicht wirklich beschreiben. Der Eingangsbereich ist schrill hell und steril, schaut aus wie in einem Kino. Die Halle selber ist ziemlich groß und braucht schon ziemlich viele Gäste und gute DJs, um Partystimmung aufkommen zu lassen. daher liegt es wohl am Programm, wie die halle auf Touren kommt. Positiv ist die gute Anbindung an die U-​Bahn, aber es gibt aus meiner Sicht noch bessere Clublocations.

Ich halte mich mal etwas kurz: Das Ambiente wäre ja eigentlich ganz nett, praktisch riecht man den McDonalds vom Erdgeschoss bis nach ganz oben — unappetitlich! Auch war mir die Heizung etwas zu viel aufgedreht.
Ein +/​-​gibt es für die Tiefgarage: Es ist zwar kein Problem einen Parkplatz zu finden, hat mann aber ein etwas höheres und breiteres Auto kommt man gar nicht erst in die Tiefgarage rein.

Als erhaltenes Industriedenkmal sind die Gasometer imposant und von außen schön anzusehen. Das Innenleben ist allerdings tatsächlich «keine Reise wert».

Hallo Leute!
Wie bereits berichtet, entdecke ich derzeit meine neue Heimat Wien. Gar nicht weit weg, nur 2 U-​Bahnstationen von meiner Wohnung entfernt, liegt eine Sehenswürdigkeit, die ich euch heute vorstellen möchte…
Gasometer Wien
Lage
Das Gasometer liegt im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Am besten kommt man dort mit der U3 Richtung Simmering — Station Gasometer — hin. Aber auch Parkplätze gibt es genügend, schließlich liegen dort mehrere Park & Ride Parkhäuser in direkter Nähe.
Geschichte
Kern des Gasometer-​Komplexes bilden die 4 großen, runden Gebäude, bei denen es sich ursprünglich um Kohlegasbehälter handelte, in denen man das Gas speicherte, bevor es in das Wiener Gasnetz eingespeißt wurde. Schließlich wurde von Kohle– auf Erdgas modernisiert und die inzwischen denkmalgeschützten Gebäude 1984 stillgelegt.
Nun darf man die Gebäude aus Denkmalschutzgründen nicht einfach abreißen. Somit haben sich findige Architekten ein Konzept der Nutzung ausgedacht.
In 3 der ehemaligen Gasbehälter sind heute im wesentlichen Wohnungen untergebracht, darunter ein Studentenwohnheim. Insgesamt sind dort 1500 Menschen untergebracht.
In einem Behälter ist ein Einkaufszentrum, in dem man neben zahlreichen kleineren Läden — etwa einem Comic-​Buchladen, auch eine Drogerie von DM und einen Lebensmittelmarkt der Sparkette und auch einen Buchladen einer größeren Kette finden kann.
In dem Gebäudekomplex wurden auch mehrere Seitengebäude integriert, darunter das mit 40 Kinosälen größte Kino Wiens. Außerdem gibt es in Gasometer B eine 1500 qm Veranstaltungshalle, in der Konzerte und Vorträge stattfinden.
Eindruck
Auf der einen Seite wirkt das Gasometer sehr modern, um nicht zu sagen extrem modern, besonders wenn man bedenkt, dass die Grundbausubstanz aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammt. Gleichzeitig fühlt man sich tatsächlich wie in einem Industriedenkmal und vielleicht so ein bisschen wie in einer eigenständigen Stadt innerhalb des 11. Wiener Gemeindebezirks.
Ich gehe dort sehr gerne zum Einkaufen hin — wie gesagt, es sind nur 2 Stationen mit der U-​Bahn und man bekommt dort alles was man braucht. Wenn man aber im Einkaufszentrum steht und nach oben schaut, sieht man die Wohnungen. Das fände ich als Bewohner persönlich ein kleines bisschen unangenehm.
Ich denke, wenn man länger in Wien ist, sollte man sich das Gasometer auf alle Fälle mal anschauen, eben weil die Atmosphäre dort sehr speziell ist, irgendwie so wie eine moderne Stadt innerhalb einer älteren Stadt. Sowas habe ich in anderen Großstädten noch nie erlebt. Alleine schon, wenn man aus der U-​Bahn nach oben kommt und diese 4 riesigen, fast schon erhabenen roten, runden Backsteinbauten sieht, alleine dieses Erlebnis ist einen Besuch am Gasometer wert.
In diesem Sinne
Eure Anke

Hmm how to describe this place. It is a mall built in a series of natural gas storage tanks abandoned in the 1970’s. Being Europeans they said we could tear it down or we could find a way to put a McCafe and a Spar in it!!! Glad they did it is get this… at the Gasometer U-​Bahn stop and worth a quick visit. The giant brick tanks are interesting and there is some neat architecture around them.

Zum Thema kino kann man nicht viel sagen ich findees persönlich sehr gut da im gasometer nicht soviel los is muss man nie vorvestellen und die ticketverkäufer sind immer nett und freundlich. Kann ich nur empfehlen:)

Eigentlich eine Schande, das Gasometer gehört zu den schöneren Einkaufszentren die ich kenne und ist trotzdem vom aussterben bedroht. Nie was los. Nur die Bars und das Kino sind etwas gefüllter. Berechtigterweise, dass Kino ist nett gemacht und die Restaurants sind auch in Ordnung. Ich kann insbesondere das Running-​Sushi im Gasometer empfehlen. Wirklich frischer Fisch ist in Österreich halt selten.

Ich habe vor vielen Jahren mal auf der Uni eine Arbeit über das Gasometer geschrieben. Ich kann mich erinnern, dass wir in irgendwelchen verschlossenen Wohntrakten herumschlichen und den Einwohnern auf den Geist gingen sowie schlechten Café in einem der Imbisse getrunken haben.
Heute gehe ich ausschließlich ins Gasometer, wenn dort eine Band spielt, die ich dringend sehen möchte. Die Betonung liegt auf DRINGEND, denn das Gasometer schafft es eigentlich, jede noch so gute Band und jede noch so grandiose Performance zu vernichten. Die Akustik ist eine Katastrophe, ich weiß nicht woran das liegt und warum man es nicht in den Griff bekommt, aber es ist eigentlich eine Sauerei. Außerdem lässt die kalte Halle jeglichen Charme vermissen, Stimmung kommt so gut wie nie auf und auch den Bands merkt man an, dass sie ihre Sets zumeist lieblos runterleiern.
Das Gasometer war vor zehn Jahren ein beeindruckendes Projekt, das meiner Meinung nach schlichtweg gescheitert ist. Man kann dort wohnen, einkaufen und Konzerte ansehen, aber all das auf niedrigem Level. Ich würde nicht für alles Geld der Welt dort wohnen wollen, denn auch die Lage ist ja alles andere als zentral, obwohl man seit der U3 Verlängerung zumindest per Ubahn recht einfach hinkommt.

Eigentlich ein Superstandort und auch sehr schön hergerichtetes EKZ, deshalb versteh ich nicht warum dort nichts los ist.
Kino hingegen ziemlich gut besucht. Personal und Kinos sind auch sehr in Ordnung, lediglich habe ich dort immer Probleme mit anderen Gästen. Publikum ist wohl aus fraglichem Milieu.

Wer im Winter shoppen möchte der sollte eine der zahlreichen Shoppingcentren in Wien besuchen.
Eine der wohl angenehmsten ist das Gasometer. Mit der Ubahn leicht zu erreichen, steigt man direkt aus und ist schon im Gasometer drinnen. Von außen betrachtet sieht das ganze aus wie riesige Bierfässer.
Das Gasometer hat zahlreiche Geschäfte, Cafes, ein Kino oder ein Fitnesscenter. Wer günstig ins Solarium gehen möchte, der legt sich einfach für ein paar Minuten in das ansässige Fitnessstudio.
Ein angenehmer Einkaufstag ist unter der Woche garantiert. Da das Gasometer nicht im Zentrum Wiens liegt, hat man hier auch viel Platz und Raum zum einkaufen. Am Wochenende ist hier jedoch immer viel los. Viele von den ansässigen Bars und Lokalen bieten einem unter der
Woche Cocktails zu günstigen Preisen an. Als Student sollte man dieses Angebot sich auf keinem Fall entgehen lassen.

Schon ein durchaus beeindruckender Bau, diese Gasometer, tief im elften Wiener Gemeindebezirk gelegen. Vor nunmehr schon fast zehn Jahren wurden die monumental großen, schon seit Ewigkeiten nicht mehr in Verwendung stehenden Gastanks in jahrelanger Arbeit in ein Einkaufzentrum mit Kino, einer großen Veranstaltungshalle und einer Vielzahl von Wohnungen umgestaltet.
Schönerweise blieb der Charme der alten Backsteinbauten dadurch erhalten, das gefällt. Zumindest von außen, innen merkt man davon nicht viel. Hier sieht’s mehr oder weniger aus, wie in jedem anderen Einkaufszentrum auch. Man findet hier alles, was man in jedem anderen Einkaufszentrum auch findet.
Was man nicht überall findet: Die Veranstaltungshalle. Diese ist eine der größten der Stadt und wird heute schon beinahe täglich von bekannten Bands und Künstlern aus dem In– und Ausland bespielt. Leider, muss man sagen. Denn: Die Akustik ist an den meisten Stellen schlecht, nur in der Mitte und ein ganzes Stück von der Bühne entfernt klingt’s so, wie es klingen sollte. Darüber hinaus ist mir die Halle ein wenig zu groß, der persönliche, direkte Charme einer Arena ist mir da sehr viel lieber.

Der Besuch des Gasometer ist für Architektur-​Interessierte ein Muss.
Die hohen Gasbehälter wurden 2001 «wiederbelebt» und mit Wohnungen, einem Studentenwohnheim, Shoppingcenter und Kino, sowie einer Veranstaltungshalle bestückt — ausführende Architekturbüros waren dabei Coop Himmelblau und Jean Nouvel.
Von außen hoch interessant– von innen eher mittelklassige Kaufhausatmosphäre. Ich war eigentlich geschockt als ich es von innen sah– das passte so wenig zu meinen Erwartungen. (Dunkle Wischtechnik an den Wänden– wie kommt man auf so eine Idee?)
Die Konzerthalle ist ok, wenn man große Konzerte mit lauten Boxen mag– mir ist die Atmosphäre aber etwas zu unpersönlich.
Hin und wieder gibt es eine Schallplatten– und CD-​Börse– empfehlenswert für Musikliebhaber und Sammler oder für solche, die einfach gerne Musiknerds beobachten.

Ich wohne zwar nicht in der Nähe vom Gasometer, doch es zieht mich in letzter Zeit öfters dorthin, weil sich die Bank Austria Halle dort befindet und daher auch die Konzerte die ich besuche.
Das Gasometer ist leicht mit der U3 zu erreichen. Neben der Bank Austria Halle gibt es im Gasometer auch noch andere Lokalitäten wie Mac Donalds, Cafés, Restaurants und ein Kino.
Ich finde das Gasometer nicht so sympathisch und da ich kein Fan von Einkaufszentren bin beschränkt sich mein Besuch eher auf die Konzerthalle. Die Konzerthalle ist sehr groß und man hat auch bei einem ausgebuchtem Konzert eine gute Sicht auf die Bühne.
Das Gasometer ist nicht so überfüllt wie andere Einkaufszentren, hat aber dafür auch keine so große Auswahl an Geschäften wie die SCS.

ERREICHBARKEIT UND LAGE: Ausgezeichnet. Direkt an der gleichnamigen U3-​Station gelegen und auch bei Hagel und Sturmböen trockenen Fußes zu erreichen. Entfernung vom Stadtzentrum (Stephansplatz): fünfzehn Minuten.
AMBIENTE: Man sollte unterscheiden. Die Gebäude an sich sind zweifelsfrei sehenswert, aufwendig und gelungen revitalisiert. Das Einkaufszentrum selbst hinkt da leider hinterher. Gerade die hinteren Türme sind schlecht bis sehr schlecht besucht, die Verweildauer der Geschäftsinhaber wie der Besucher hält sich demgemäß in Grenzen.
WARENSORTIMENT: Als Nahversorger durchaus in Ordnung, sonst aktuell leider stark verbesserungswürdig. Anker, DM, Flower Point, Friseur, Karlimax, Klangfarbe, Liber Novus, Libro, Mustang, New Yorker, Schuh Liesl, Spar, Trafik, UPC.
GASTRONOMIE /​UNTERHALTUNG: Im angeschlossenen Entertainment-​Center gibt’s ein wirklich schönes und gemütliches Kino, Bierometer, El Greco, Ginza Running Sushi, Segafredo und Yoyogurt sind ebenfalls zu empfehlen.

Als ich ins Jugendalter kam, wurde das Gasometer eröffnet und da ich nur eine Ubahnstation entfernt wohne, war das mein Hot Spot in meiner Jugend. Dort gab es einfach alles, Essen, Trinken, Unterhaltung, Klamotten, Shopping, Fitnesscenter. Alles was das Herz begehrt.
Jedoch haben sich die Zeiten geändert, viele Geschäfte machten zu und der einzige Grund, der mich noch ins Gasometer zieht ist das Kino.
In der Shopping Mall haben alle guten Geschäfte zugemacht, lediglich der New Yorker bietet noch eine Auswahl. Statt H&M findet man jetzt Geschäfte, wo sich Nerds zu Kriegsspielchen treffen und Figuren basteln.
Total schade, dass aus so einer geilen Location, so etwas geworden ist. Früher war Leben im Gasometer, es war immer voll. Jetzt geht man manchmal als Einziger durch die Gänge.

Vierteljährlich kommt es hier zu einem Naturspektakel in Rot. Mehrere Dutzend Zivildiener versammeln sich pünktlich zur Mittagsstunde im Gasometer um nach ihrer Beute zu suchen. Für die ungeduldigen unter ihnen steht ein McDonalds bereit. Die gierigen haschen zum All-​you-​can-​eat Buffet bei Gonza Wok. Gemeint sind die Auszubildenden Rettungssanis vom Roten Kreuz.
Das «Gaso» ist nur ein U-​Bahn Station entfernt. Nah genug für die meisten und so der kleine Abstecher in die MIttagspause.
Bei so vielen Rettungssanitätern an einem Ort würde so manch einer auf die Idee kommen, dies sei gerade der sicherste Platz der Welt. Nun, das stimmt nicht ganz so. Wie gesagt: die lieben Zivildiener (ich war mal einer von ihnen) sind noch am lernen und gerade am Anfang macht man doch eher mehr falsch als richtig.
Sonst wurde das Gasometer schön hergerichtet und von der ehmaligen Fernwärme Einrichtung zum Einkaufszentrum umfunktioniert. Eine weite Anreise würde sich aber meiner Meinung nach nicht lohnen.

Der ganze Komplex beeindruckt durch seine urige und doch moderne Struktur. Das Gebäude war früher einmal das «Gaswerk» von Wien. Dann wurde es stillgelegt, renoviert und beherbergt jetzt viele Geschäfte und Restaurants. — Tolle Idee!
Direkt an der U3 — Bahnstation gelegen, ist es sehr leicht zu erreichen. Es lädt zum Einkaufen, Kinobesuch, Essen und so wie bei mir — teilweise auch für Praxisbeispiele des Studiums ein, z.B. Architektur, Bau, Wirtschaft, etc. ein.
Mit hat vor allem gefallen, dass man Alt mit Neu verbunden hat und etwas Sinnvolles daraus gemacht hat. Ein gutes Beispiel für praktikable moderne Architektur. In Bezug auf «Lärmentwicklung» hätte man jedoch mehr tun können.

These four gasometers adapted for residential and commercial use are a Vienna landmark and some of the design work is quite remarkable. It’s right on a U-​Bahn station and thus easy to reach but the interior is a bit of a disappointment. The interior is a run of the mill suburban shopping centre and it would have benefitted more from having a specialised store or attraction.
Worth seeing as an example of successful urban regeneration but unfortunately it doesn’t offer much more than that.

Die Gasometer City hat einfach das Problem keine attraktiven Mieter zu bekommen. Mir fehlt mittlerweile vollkommen der Anreiz bzw auch ein Grund dorthin zu pilgern.
Die Geschäfte sind so 0815, daß man sie überall anders auch findet, nichtmal ein gescheiter Supermarkt ist dort.
Schade wäre es trotzdem um die gasometer City, weil die Lokation ja an und für sich ja außergewöhnlich wäre.

Die vier Gasbehälter aus dem Jahr 1899 des einst größten Gaswerks Europas wurden vor einigen Jahren aufwendig revitalisiert. Es wurden Wohnungen, ein Studentenheim, Geschäfte, Restaurants und ein Kinocenter errichtet, außerdem ist das Stadtarchiv hier her gezogen. Das hat sich alles wunderbar angehört, ist architektonisch durchaus ganz interessant.
Anfangs waren auch alle Geschäftslokale gefüllt und die Sache hat ganz gut ausgeschaut. Aber nach und nach wurden die Geschäfte verkleinert (H&M) bzw. standen die Geschäftslokale überhaupt über lange Zeit her.
Nach längerem war ich nun wieder einmal hier und kann nur sagen, die Lage ist deprimierend. Es stehen sehr viele Geschäfte leer (H&M ist ganz weg und das will was heißen) und in denen, die es noch gibt, herrscht tote Hose. Gerade mal im Gasometer A herrscht dank Spar und Mäci ein bisschen Leben. Je weiter man in Richtung Kino geht, desto trostloser wird es — im Bereich unmittelbar vor dem Kino stehen sämtliche Geschäftslokale leer.
Im Gastronomiebereich habe ich mich für Running Sushi entschieden. Kann ich nicht empfehlen. Es war teuer (über 15 Euro) und nicht sehr frisch. Manchem auf dem Laufband war anzusehen, dass es schon den ganzen Tag lang seine Runden gedreht hat.
Im Moment versucht man mit der Ausstellung Bodies Leute und damit wieder mehr Leben in die Gasometer zu bekommen