Gasthaus Stafler

OMG. Fantastic place, best this week incl Bethoveens in Grinsing (and we had locals take us to several Gasthuses & restaurants). Son and Mother owned it last 6 years and Mon does the cooking. Food is great along with simple atmosphere. Son/​waiter very friendly, speaks fluent English, and travels a lot himself, so really makes you feel welcomed.

Eine große Empfehlung — hier gibt es Südtiroler Küche wie sie im allerbesten Fall sein soll — und ich darf das sagen, weil ich mich selbst jahrelang durch meine Heimat gegessen habe, bis ich in Wien gelandet bin :)
Zur feinen Auswahl der wechselnden Spezialitäten (im Herbst und Winter ist Törggele-​Zeit, unbedingt reservieren!) gibt es gute Weine, sehr nette Bedienung und das gemütliche Ambiente eines altwiener Beisls: Der Falter lobt die «anbetungswürdige Bretschneider-​Schank».
Dieses Südtiroler Beisl sei wärmstens ans Unilocal-​Herz gelegt!

Stumbled upon this restaurant while at Schonbrunn Palace. When we walked in they said they were booked yet there was no one in the place. But a sympathetic waiter told us to sit but that we would need to leave in an hour as there was a reservation. This worked as we had tickets for a concert so we stayed and wow were we happy we did! The food, ambiance, service was all amazing and this meal was the highlight of our trip. I understand the menu changes quite often so no use going into full detail about what we ate, but suffice it to say if you would like a good meal made from good ingredients at a fair price this is truly a gem.

Was gibt es in Südtirol so zu essen? Zum Abnehmen ist definitiv nichts geeignet, aber es war auch noch nie so, dass ich nach einem Besuch heimrollen musste. Ich kehre ortsbedingt ziemlich oft beim Stafler ein und mag es dort einfach. Die Stimmung ist sehr persönlich, die Küche bodenständig und gut, die Weine sehr ausgesucht. Wenn der Wirt Zeit hat gesellt er sich auch durchaus gerne zu seinen Gästen, um Geschichten aus seiner Kindheit am Weinhof zu erzählen.
Die 3erlei-​Knödel sind einfach ein fluffiger Traum, die Kruste des Schweinsbratls hört man im ganzen Lokal und der Schokoladetrüffel… Schokoladetrüffel… Schokoladetrüffel…
Kleiner Tipp für die Kastanien– oder besser «Keschtn”-Zeit: je nachdem wann es sie gerade gibt (meist zwischen Mitte September und Mitte November), ist dort jeden Freitag und Samstag Törggelezeit, ganz nach Südtiroler Vorbild mit Keschten, Jausenfleisch und Suser und Nuijer (Traubenmost und junger Wein). Einfach auf der Homepage informieren!

Bestnote für Ambiente /​Essen /​Weinauswahl /​Service
Waren am 23.03.2013 essen und hatten Südtiroler Schlutzkrapfen, handgezupfte Krautfleckerl sowie «Südtiroler Tris» — alles ein Traum und zum Abschluß ein Zwetschenkensulz im Marzipanmantel.
… nicht nur optisch ein Wahnsinn
sehr relaxtes Essen möglich — doch ohne Reservierung wird man kaum einen Platz ergattern.

Einfach supersupernett! Das Stafler ist ein klassisches Ex-​Beisl, dem Grind und Patina abgekratzt und durch frischen Lack und unglaublich gute Küche ersetzt wurden. Die generelle Atmosphäre im Lokal ist entspannt und angenehm, das kann auch der Beagle vom Nebentisch bestätigen — Bei Ankunft noch furchtbar aufgeregt, hat er sich bald genau wie ich entspannt unter seinen großen Tisch geschmissen und genussvoll die vielen Düfte inhaliert.
Unter den Tischen und besonders den Bänken entlang der Wand ist wirklich schön viel Platz für vierbeinige Besucher, das muss ich schon mal positiv hervorheben. Außerdem kann man sehr schön (fast) das ganze Lokal im Auge behalten, während man gemütlich bei seinen Leuten knotzt.
Und ooooooh, das Essen! Leute, nur ganz ganz selten sind mir derartige Wohlgerüche untergekommen, bei denen man wirklich fast auf den Tisch klettern möchte, nur um dem Duft noch ein wenig näher zu sein. Ein Beispiel gefällig? Wie klingt «12 Stunden geschmorter Schweinsbraten mit Blutorangensaftl, Thymiangnocchi & Zucchini» für Euch? Ein Gedicht! Ich hab sogar bei den Zitronengnocci mit Räucherforelle, Stangensellerie und Apfel geschnorrt, so begeistert war ich…
Ganz ehrlich — wenn ihr entlang der Wienzeile unterwegs seid und tolles Essen sucht, biegt in die Ehrenfelsgasse ein, es zahlt sich aus.
Auch das Personal ist superfreundlich. Gleichzeitig mit uns war eine alte Frau im Rollstuhl da, als sie und ihr Begleiter sich wieder auf den Weg machten, hat der Kellner sofort und ungefragt den Weg freigeräumt und die Flügeltüren des Lokals geöffnet — sehr nett und leider nicht in jedem Lokal selbstverständlich!

Ausgezeichnetes Essen, wir kommen gerne wieder. In einer kulinarisch eher bescheidenen Gegend ein erfreuliches Gasthaus! Gemütlichkeit ist mitunter notwendig, weil das Essen nicht allzu schnell kommt, und die Portionen sind nicht üppig. Dennoch ist das Preis-​Leistungsverhältnis ok.

Südtirolerisch-​Wiener Küche, Entdeckung: Schüttelbrot
sehr interessante Speisekarte, ausgezeichnete Küche,
nicht billig aber GÜNSTIG,
Ambiente bestimmt durch Resopaltische und die alte Schank,
Achtung mit den Öffnungszeiten, besonders Sonntags,
Einziges Problem: Nichtraucherlokal
Onlinepresänz
Also hingehen genießen gernhaben

Ich war jetzt zweimal, jeweils sonntags, im Stafler. Beide Male habe ich den Besuch sehr genossen. Das Ambiete ist typisch alt wienerisch; die schmale Eingangstür, der knarzige Boden, die hölzerne Wandverkleidung mit den umgehenden Kleiderhaken, der wahnsinnig großartige alte Thresenschrank und die nicht zusammenpassenden Stühle und Tische schaffen echtes Wirtshausgefühl.
Das Essen schmeckt großartig, es wird von klassischer Wiener Küche bis zu Südtiroler Schmankerl alles geboten. Die Portionen haben die richtige Größe und der Salat ist geschmacklich immer aufs Gericht abgestimmt.
Die Bedienung war sehr freundlich, scherzte auch immer wieder mit den Gästen und hatte immer ein Lächeln im Gesicht. Nur in Stresssituationen wirkten beide Kellner (es waren bei den beiden Versuchen insgesamt vier verschiedene Kellner) etwas unsicher und nicht ganz eingespielt. Allerdings hatte das keine Auswirkungen für uns, sowohl das Essen als auch die Speisen und die generelle Aufmerksamkeit (abräumen, Kaffee anbieten, Getränke leer, …) waren gegeben.
Die Preise sind auf dem durchschnittlichen wiener Niveau, also nicht billig aber im Rahmen.
Abschließend bleibt noch zu sagen, dass auch der Kaffee sehr gut war, also ein rundum tolles Wirtshaus!

Ich persönlich esse gerne im Restaurant Stafler.
Es gibt immer etwas Außergewöhnliches auf der kleinen Karte. Das Servierte wird immer mit sehr viel Liebe zum Detail schön und schmackhaft angerichtet.
Eine absolute Empfehlung meinerseits!

Gutes, traditionelles Beisl in Wien — vormals GH Wunsch, jetzt von einem Südtiroler Wirten geführt. Essen und Trinken absolut gut. Einziger Minuspunkt: ich komm mit den Öffnungszeiten irgendwie nicht zurecht. Immer wenn wir dorthin gehen wollten, war geschlossen — hört sich an wie ein Problem, das man leicht lösen könnte… ;-)

Voici une bonne adresse pour qui aime sortir des sentiers balisés pour touristes. Certes, l’endroit né paye pas de mine, le cadre est un peu vieillot, mais la cuisine, mélangeant classiques autrichiens et méditerranéens est vraiment très bonne et vendue à des prix tout à fait honnêtes. Attention: prévoir du cash, impossible de payer par carte!

Uraltes Wiener Wirtshaus, kombiniert mit zart modernisiertem Charme.
Das Gasthaus Stafler wurde uns von lieben Freunden am vergangenen Wochenende empfohlen. Un das nicht ohne Grund! Hier wurde ein uraltes traditionelles Wiener Wirtshaus neu aufgesperrt (also neu ist relativ). Die Betreiber sind Südtiroler so ergibt sich auch der Mix auf der Speisekarte Südtiroler Spezialitäten und Alt-​Wiener Küche.
Die Gaststube ist mit einer alten Holztäfelung versehen, der Dielenboden auch sehr urig. Wenige moderne Elemente (z.B. Leuchten) gesellen sich sehr harmonisch zu dem traditionellen Interieur.
Die Speisekarte ist überschaubar, aber es findet sich sicherlich jeder etwas. Empfehlenswert z.B. die Schlutzkrapfen, aber auch ganz klassisch: das Wiener Schnitzel. Auch Nachspeisentechnisch gab es Interessantes zu verkosten. Mein persönliches Highlight: der Kaffee! Sensationell! Das Service ist freundlich, ruhig, sehr zurückhaltend, einfach angenehm. Die Weinkarte ist auch gut sortiert es gibt auch traditionelle Südtiroler Weihne (Lagrein, St. Magdalener,). Das Preisniveau ist in Ordnung keine billigen Beislpreise aber es ist ja auch kein Beisl.
Man merkt, dass hier Leute arbeiten, denen viel an ihrem Wirtshaus und an den Gästen liegt!

Endlich war ich im altehrwürdigem Gasthaus Wunsch, das jetzt Stafler heißt. Vor gut einem Jahr stand ich vor verschlossener Tür und war etwas traurig, das wieder ein Wiener Gasthaus zugesperrt hat. Doch irgendwie über einen Redakteur der Bezirkszeitung erfuhr ich dann das es renoviert wird und neu aufsperren soll. Ich hatte das Lokal schon fast vergessen doch irgendwann kramte ich wieder die Liste «Zu besuchende Meidlinger Lokale» hervor und ich recherchierte das Gasthaus Wunsch schon eröffnet hat und jetzt Stafler heißt. Ich dachte mir nur, der Mann ist mutig, der in der Zeit der sogenannten «Krise» ein Lokal neu eröffnet, wo reihenweise Lokale am zusperren sind und dann auch noch in einer nicht gerade idealen Lage. Aber sogar zu einem Presseartikel hat es das Lokal schon gebracht. «Daschauher» Achja ich wusste schon im Vorfeld das das Gasthaus von einem Südtiroler geführt wird und auch Südtiroler Spezialitäten angeboten werden.
Der Eingang des Lokals war mir schon mal sehr sympathisch. Die typische hölzerne Doppeltüre mit Glas. Der Innenraum gut renoviert und die alte Substanz erhalten. Etwas unschön sind die großen silbernen Entlüftungsrohre an der Decke. Mittig im Lokal die Schank und dahinter meine geliebten Kühlboxen für die Getränke mit den eisernen Verschlüssen mit dem typischen Geräusch beim Schließen.
Der Boden wie er gehört, dunkel, alt etwas knarrig. Die Wand bis in Kopfhöhe holzgetäfelt mit den Kleiderhaken. Tische und Sessel auch im alten Wirtshausstil.
Ich setze mich grundsätzlich mit dem Rücken zur Wand, damit ich das ganze Lokal im Blickfeld habe und das Treiben beobachten kann. An diesem Abend gab es aber nicht viel zu sehen, da sich das Lokal erst zu füllen begann, als wir schon wieder das Lokal verließen.
Die Speisekarte ist geteilt in Wiener und Südtiroler Spezialitäten und der Umfang ist grad richtig. Nicht zuviel und nicht zuwenig drauf.
Ich entschied mich für etwas aus Südtirol nämlich Kasknödel in brauner Butter mit Parmesan überstreut. Meine Begleitung entschied sich, nachdem eine Speise mit Spinat nicht verfügbar war, für den gebackenen Schweinslungenbraten. Dazu gab es zu den Knödel Speckkraut und zum Lungenbraten Kartoffelsalat. Die Portionsgröße war nicht gerade üppig aber für ein Abendessen war es genau richtig. Alles war ausgezeichnet nur leider war der Kartoffelsalat ziemlich verhaut. Teilweise fast rohe Stücke und teilweise so weich wie Püree.
Die Weinpreise sind äußerst fair kalkuliert und die Achtelpreise bewegen sich alle unter € 3, – . Bier gibt es Zwettler oder das äußerst leckere Weitra Hadmar Biobier. Nach Auskunft eines Bierbrauers gibt es dort oben im Waldviertel das beste Wasser zur Biererzeugung.
Ein Getränk kann ich auch noch empfehlen, nämlich «Hugo» Das besteht aus Prosecco, Hollundersaft, Zitrone und einen Blatt Minze. Es war nicht zu süß und nicht zu sauer. Eigentlich ein Apéritif, aber wir tranken es als Abschlußgetränk.
Achja fast hätt ichs vergessen. Das Lokal ist ein Nichtraucherlokal. Es gibt ein kleines Tischchen mit 2 Sessel vor dem Lokal für die ganz Süchtigen ;-)

Ein Wirtshaus im besten Sinn des Wortes, da will ich oft wieder hin.

Endlich war ich im altehrwürdigem Gasthaus Wunsch, das jetzt Stafler heißt. Vor gut einem Jahr stand ich vor verschlossener Tür und war etwas traurig, das wieder ein Wiener Gasthaus zugesperrt hat. Doch irgendwie über einen Redakteur der Bezirkszeitung erfuhr ich dann das es renoviert wird und neu aufsperren soll. Ich hatte das Lokal schon fast vergessen doch irgendwann kramte ich wieder die Liste Zu besuchende Meidlinger Lokale hervor und ich recherchierte das Gasthaus Wunsch schon eröffnet hat und jetzt Stafler heißt. Ich dachte mir nur, der Mann ist mutig, der in der Zeit der sogenannten Krise ein Lokal neu eröffnet, wo reihenweise Lokale am zusperren sind und dann auch noch in einer nicht gerade idealen Lage. Aber sogar zu einem Presseartikel hat es das Lokal schon gebracht. Daschauher Achja ich wusste schon im Vorfeld das das Gasthaus von einem Südtiroler geführt wird und auch Südtiroler Spezialitäten angeboten werden.
Der Eingang des Lokals war mir schon mal sehr sympathisch. Die typische hölzerne Doppeltüre mit Glas. Der Innenraum gut renoviert und die alte Substanz erhalten. Etwas unschön sind die großen silbernen Entlüftungsrohre an der Decke. Mittig im Lokal die Schank und dahinter meine geliebten Kühlboxen für die Getränke mit den eisernen Verschlüssen mit dem typischen Geräusch beim Schließen.
Der Boden wie er gehört, dunkel, alt etwas knarrig. Die Wand bis in Kopfhöhe holzgetäfelt mit den Kleiderhaken. Tische und Sessel auch im alten Wirtshausstil.
Ich setze mich grundsätzlich mit dem Rücken zur Wand, damit ich das ganze Lokal im Blickfeld habe und das Treiben beobachten kann. An diesem Abend gab es aber nicht viel zu sehen, da sich das Lokal erst zu füllen begann, als wir schon wieder das Lokal verließen.
Die Speisekarte ist geteilt in Wiener und Südtiroler Spezialitäten und der Umfang ist grad richtig. Nicht zuviel und nicht zuwenig drauf.
Ich entschied mich für etwas aus Südtirol nämlich Kasknödel in brauner Butter mit Parmesan überstreut. Meine Begleitung entschied sich, nachdem eine Speise mit Spinat nicht verfügbar war, für den gebackenen Schweinslungenbraten. Dazu gab es zu den Knödel Speckkraut und zum Lungenbraten Kartoffelsalat. Die Portionsgröße war nicht gerade üppig aber für ein Abendessen war es genau richtig. Alles war ausgezeichnet nur leider war der Kartoffelsalat ziemlich verhaut. Teilweise fast rohe Stücke und teilweise so weich wie Püree.
Die Weinpreise sind äußerst fair kalkuliert und die Achtelpreise bewegen sich alle unter EUR 3, – . Bier gibt es Zwettler oder das äußerst leckere Weitra Hadmar Biobier. Nach Auskunft eines Bierbrauers gibt es dort oben im Waldviertel das beste Wasser zur Biererzeugung.
Ein Getränk kann ich auch noch empfehlen, nämlich Hugo Das besteht aus Prosecco, Hollundersaft, Zitrone und einen Blatt Minze. Es war nicht zu süß und nicht zu sauer. Eigentlich ein Apéritif, aber wir tranken es als Abschlußgetränk.
Achja fast hätt ichs vergessen. Das Lokal ist ein Nichtraucherlokal. Es gibt ein kleines Tischchen mit 2 Sessel vor dem Lokal für die ganz Süchtigen ;-)