aufgrund einer Betriebsfeier sind wir hier gelandet… das Gute vorweg… Platz genug für alle, angemessenes Ambiente, schnelle Bedienung, guter Wein. einen Punkt Abzug gibt es für das Essen. Alle warmen Speisen scheinen nicht selbst gemacht, sondern convenience. Die Wurst und Käseplatten waren Ok. Einen weiteren Punkt Abzug gibt es für die Schrammel Musiker, die ja zum Heurigen dazu gehören… 2×5 Minuten dann wurde schon das«Trinkgeldkörbchen» hin gestellt… das war’s… wir sind dann auch«vorzeitig» weiter gezogen.
Christina W.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Zwar ist der Heurige großteils von Touristen besucht, aber Einheimische sind hier auch sehr gerne gesehen. Sehr witzig ist es, die Musiker zu beobachten, die den nichts ahnenden Touristen die lustigsten Wienerlieder auftischen. Das Buffet ist sehr gut und die Preise sind wie überall in der Nähe auf Grinzinger Niveau. Wenn man es richtig machen will, bestellt man sich zum Trinken einen Liter Weißwein und einen Liter Soda und mischt diese selbst zum erfrischenden Weißen G’spritzen. Großer Gastgarten mit nettem Ambiente aber auch drinnen gibt es viel Platz.
Wolfgang J.
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Mit Spannung haben wir uns der zuvor gebuchten Stadtrundfahrt Wien bei Nacht mit Heurigenbesuch angeschlossen. Nach einem langen Wandertag durch Wien wollten wir einfach mal die Füsse hochlegen, uns durch die Welt kutschieren lassen und zum Abschluß bei nem leckeren Wein noch etwas Lokalkolorit genießen. Um 19:30 Uhr wurden wir pünktlich am Schiff abgeholt. Der Bus fuhr mit uns der untergehenden Sonne entgegen auf eine Anhöhe bei Wien. Dort, bei mittlerweile eingesetzter totaler Finsternis, durften wir aussteigen, um einen Blick auf das unter uns liegende, erleuchtete Wien zu werfen. Ok, viel habe ich nicht erkennen können und das Links sehen Sie den und rechts das und weiter vorne ist der des Reiseleiters hat meiner Orientierung auch nicht gut getan. Ich glaube, das einzige was ich erkannt, war das Riesenrad im Prater, denn das ist rund ;-) (Siehe Foto unten) Von der Aussichtsplattform ging es dann weiter zum Heurigen nach Grinzing. Im Bus wurden wir mit ständiger, ausschließlicher Peter-Alexander-Musik auf das Kommende eingestimmt, denn(stolzer Unterton des Reiseleiters): Der Peter kommt ja von hier!!! und ich auch! Nur gut, dass er nicht auch noch angefangen hat zu singen. Am Heurigen Maly angekommen, wurden wir, wie viele andere Busbesatzungen auch, in das Lokal an unsere Plätze geführt, wir bekamen 3 Töpfchen Brotaufstrich mit dem dazugehörigen Brot(jeder 2 Scheiben) und 2 Glas des hauseigenen Heurigen-Wein(natürlich nacheinander) serviert. (Siehe Foto unten) Zu unserer Unterhaltung spielten zwei Schrammelmusiker auf. Im normalen Leben ist das nicht mein Ding, sie gehören hier aber einfach hin und dazu. Sie machten ihre Sache sehr gut Profis eben und Spass hats auch gemacht. (Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten) Als dann allerdings in unmittelbarer Nähe ein weiterer Akkordeonspieler eine anderer Gruppe bespaßte, war es mit dem harmonischen Musikgenuss ganz vorbei. Hans Moser wäre aus seinem Grab aufgestiegen, wenn er das gehört hätte und hätte einen entfernt und mit sich wieder runter genommen!!! Wir mussten nach etwas über einer Stunde dann auch unsere Tische freimachen, denn eine andere Busgruppe betrat den Ring Zum Abschluss machten wir die angekündigte Wien bei Nacht Stadtrundfahrt. Die bestand aus einem Umweg durch die Stadt zum Schiff auch hier habe ich wenig von den versprochenen Schönheiten Wiens mitbekommen. Um 23:00 Uhr waren wir an Bord der MS Mozart, noch einen Absacker an der Bar genommen und dann ab in die Koje