Jugendherberge Myrthengasse

Nur eine Steckdose im Vierbett! Nur eine Männertoilette, ein Waschbeckenraum und ein Duschraum pro 6 Zimmer. Manche Zimmer haben eine Dusche und Waschbecken, aber keine Toilette. Wirklich nicht das Beste was man sich vorstellen kann… Man braucht eine Steckerleiste! :)
PS: Passwortgeschütztes Free-​Wlan

Zentrale Lage. Kleine, schmutzige, hellhörige Zimmer. Flure kahl, eng, schmutzig. Einrichtung kahl und lieblos und verdreckt. Wir sind nach 30 Minuten geflüchtet. Der Angestellte am Empfang hatte es weder beim Einchecken nötig, sich aus seiner halbliegenden Lümmelposition zu erheben noch interessierte er sich beim vorzeitigen Auschecken für die Gründe dafür.
Die Jugendherberge macht den Eindruck, als ob die Leitung und das Personal an Ihren Gästen vollkommen desinteressiert seien.

viele mögen es nicht, mit Fremden ein Zimmer zu teilen — aber man schließt Kompromisse und vor allem in jungen Jahren ist der Anspruch meist nicht so hoch. Außerdem fördert es den Kontakt zu anderen Menschen von «überall-​her»… oder gibt mir zumindest das Gefühl von «Schulendwoche/​Wienwoche» im 4ten Hauptschuljahr… ein sehr angenehm nostalgisches Gefühl.
Und so scheint es nun schon Ewigkeiten her das ich in der Myrthengasse ein paar Tage ohne Eltern genoss und mir kommt vor, als habe sich einiges verändert — zumindest was die Einrichtung und Ausstattung angeht. Es wirkt alles moderner und einladender als noch mehr als ein Jahrzehnt zuvor…
…auf jeden Fall eine gute und günstige Möglichkeit für ein paar Tage Wien _​noch dazu in sehr zentraler Lage…

Backpackers, wer kennt sie nicht? Sie Reisen mit ihren Rucksäcken quer durch die Welt.
Sie haben auch meist den Mut, sich per Anhalter, in die nächste Stadt führen zu lassen.
Was bekanntlich sehr gefährlich sein kann.
Die Backpackers ruhen sich gern mal in Jugendherbergen aus.
Aber auch Gruppen von Schülern oder Menschen die einfach eine Billige Unterkunft suchen übernachten hier.
Man wird hier mit fremden Leuten in ein Zimmer einquartiert.
Es gibt verschiedene Zimmerkategorien, vom Zwei-​Bett-​Zimmer bis zum Sechser-​Zimmer.
In den Zimmern, werden gleichgeschlechtliche untergebracht.
In dieser Jugendherberge werden Frauen und Männer getrennt auf die Zimmer verteilt.
Außer man kommt gemeinsam als eine Gruppe um ein Zimmer zu besetzen, da spielt es keine Rolle.
Duschen sind teilweise im Zimmer vorhanden.
Die meisten Gäste bevorzugen außerhalb zu essen, ist aber auch in der Jugendherberge möglich.
Die Zimmer sind nicht sehr schön eingerichtet, aber das ist den meisten Gästen hier egal, die meisten Gäste wollen einfach ein Bett.
Die Preise sind recht günstig und ändern sich auch je nach Saison.
Im Schnitt kostet eine Nacht, geschätzt € 17 — 20. Für nähere Auskunft empfehle ich einen Anruf in der Jugendherberge Myrthengasse.
Wer eine billige Unterkunft sucht ist in der Myrthengasse gut untergebracht.

Wer nicht so auf Reinlichkeit auf Toiletten bedacht ist und günstig in Wien Stadtnah unterkommen möchte, ist hier bestens untergebracht. Eine Toilette für mind. 10 Leute ist normal. Die Zimmer sind geräumig und sauber. Frische Bettwäsche war auch vorhanden. Für ein Zimmer steht eine Dusche zur Verfügung, wobei sich die Luft nach dem zweiten Duschen schneiden lässt. Das Frühstück ist recht dürftig, Brötchen und Brot, eine Sorte Käse, zwei Sorten Aufschnitt und Marmelade, Nussnugataufstrich und Honig in portionierten 20g packs.
In nur 10Min. bei der nächsten U-​Bahn Station. 5Min. bis zum Bus und nur 15−20Min zur Maria-​Hilfer-​Straße.
Lage unschlagbar.
Internetzugang verfügbar, allerdings nur nach kauf einer prepaidkarte.