Kutschker 44

Ein Restaurant für gehobene Ansprüche, die immer gelingen.
Die Preise sind auch gehoben aber gerecht.
Unter andrem waren wir da zum Gänslessen, hervorragend! Wir sind mit anspruchsvollen Freunden aus D da gewesen, das Menü und vor allem die Weine haben uns begeistert.
Man sollte reservieren,

Ich kenne das Restaurant seit einigen Malen Essen gehen dort und bin immer wieder überzeugt wie gut die Qualität und Präsentation ist — sehr ausgewählt und man kann immer einen roten Faden im Ansatz des Menüs erkennen, sehr toll.
Letztens haben wir uns dann aber über
das Essen bestellt, wir wollten nicht außer haus weil es so geregnet hat aber einen schönen Abend zu zweit mit tollem Essen, wie haben dann entdeckt, dass die eben auch dieses Restaurant anbieten und gleich bestellt.
Als Vorspeise hatten wir beide spargel und dann als Hauptgang einmal das Zanderfilet und dann noch Steak, alles köstlichst kann man sagen, als Dessert haben wir uns für eine deliziöse Schokoladencreme entschieden — also ich kans nur empfehlen, es kam in Wärmeboxen alles warm an und hat super geschmeckt, ein tolles Lokal mit wirklich ausgefeilter Kücher — Top!

Sehr gutes Lokal, unbedingt einen Besuch Wert.
Ein Fixpunkt auf der Karte als krönender Abschluss eines jeden Essens ist zweierlei Schokolade (Flüssiger Schokokuchen und Mousse au Chocolat), da kann sogar meine Frau trotz Laktoseintoleranz nicht wiederstehen!
Wir lassen uns immer wieder gerne mit 3 od. 4 Gängen verwöhnen. Die Karte wechselt monatlich und wird saisonal angepasst.
Netter Gastgeber/​Koch und freundliches kompetentes Personal. Die Schauküche lockert die Atmo zusätzlich auf.
Schöner Garten!
PS.: Bester Espresso von Wien bis Triest dank elektronisch gesteuerter Mühle mit Luftfeuchtigkeitsmesser!

Ein hervorragendes Preis Leistungs Verhältnis.
Gute Weine zu guten Preisen mit passender Beratung.
Man der Zubereitung der Speisen zuschauen, ohne grosses Tamtam wird am Tresen gekocht.
Die Entenbrust war auf den Punkt perfekt.
Ambiente modern und ruhig.
Komme gerne wieder.

Ich muss sagen, die aktuell 5 Sterne Gesamtwertung ist absolut verdient. Seit langem hat mich kein Restaurant so überzeugt bzw. positiv überrascht:
Ambiente
Das Restaurant ist L-​förmig aufgebaut. Angeschlossen an die Bar befindet sich ein kleiner Teil der Küche, der als Schauraum aufgebaut ist. Man sitzt recht gemütlich entlang der Fenster auf stoffbezogenen, gepolsterten Bänken. Die Einrichtung ist schlicht, aber in warmen angenehmen Farbtönen gehalten. Unaufdringlich, ein wenig schick aber sehr angenehm. Das Publikum scheint gerne etwas schicker und eleganter zu sein — kann natürlich mit der Nähe Volksoper zu tun haben.
Über die Vorteile der Schauküche kann man geteilter Meinung sein — mir waren die sich verbreitenden Gerüche etwas zu viel.
Essen
Kreative Gerichte mit österreichischem Einschlag, die sensationell interpretiert undzubereitet sind. (Erdäpfelrösti mit Roter Rübe und Trüffel — ein geschmacklicher Traum…).
Preis/​Leistung
Gehoben Küche zu leistbaren Preisen. Das 4-​Gang Menü kostet aktuell (Jan 2011) 35EUR. Meines Erachtens ist das Preis-​Leistung Verhältnis sehr hoch.
Service
Unsere Servicekraft war absolut top — Gute Empfehlungen, im richtigen Zeitabstand gekommen. So wie man sich das wünscht — unauffällig im Hintergrund, aber doch irgendwie immer da.

Direkt nach einer Vorführung in der Volksoper dort gewesen und begeistert nach Hause gegangen. Grandiose Küche (Wir hatten die «2x Schokolade» Nachspeise) bei modern-​chilligem Ambiente. Das Personal war sehr zuvorkommend und sehr bemüht. Leider kein Lokal zum oft Essen gehen, da es einfach mein Budget sprengen würde (3 Gänge Menü 45EUR). Ansonsten wär ich gern öfter dort. Eine echte Überraschung.

Ich komme ursprünglich aus Bosnien und wir Slawen haben unsere eigene Mentalität. In dieser wird Gastfreundlichkeit groß geschrieben. Also: wenn man jemanden fragt um mit ihm Essen zu gehen, bezahlt diese Person auch. Außer die Person, die gefragt hat ist eine Frau und hat einen Mann gefragt, dann hat dieser zu bezahlen. Das hat nichts damit zu tun, dass wir zurückgeblieben sind, das gehört sich einfach und ist schön finde ich.
Leider sehen das meine österreichischen Freunde ganz und gar nicht wie ich. Diese haben keine Gastfreundlichkeit angeboren, bei ersten Dates bezahlen sie ihren Partnerinnen gar nichts, getrennte Rechnungen, ein no-​go und total peinlich wie ich finde.
Das versuche ich einem guten Freund von mir seit Jahren einzureden, dass er zumindest beim ersten Date zahlen sollte und sich nicht Blöße geben soll vor der Frau. Das nötige Kleingeld hat er ja, daran fehlt es ja nicht.
Und endlich hat er auf mich gehört und führte seine Angebetete ins Kutschker 44 aus. Sie war begeistert, seine Geldbörse war um einiges leichter, aber das wars wert!

Stellt euch einmal folgendes vor: ein warmer flüssiger Schokoladekuchen und Mousse au Chocolate mit rosa Grapefruit steht vor euch auf einem Teller. würdet ihr nicht auch gleich am liebsten dieses Dessert ausprobieren? Dieser herrlichen Nachspeise mit der Bezeichnung «Zwei Mal Schokolade», welche es im noblen Restaurant Kutschker 44 zu bestellen gibt, kann ich einfach nicht widerstehen.
Ein Fixpunkt bei jedem Besuch im Kutschker.
Das Lokal im 18. Bezirk ist ein sehr romantisches Restaurant mit Schauküche und freundlichem und zuvorkommendem Personal. Weinliebhaber sind hier sehr gut aufgehoben, da es in einer umfangreichen Weinkarte ein gutes Angebot an erlesenen Rot– und Weißweinsorten gibt.
Besonders empfehlenswert ist auch die Käseplatte, welche mit diversen Chutneys serviert wird. Diese schmecken hervorragend und sind auch käuflich erwerbbar.
Die Preise im Kutschker sind etwas gehoben, für solch gute Qualität zahle ich jedoch gerne etwas mehr.

Das Kutschka 44 befindet sich in der Nähe der Währingerstraße und ist ein sehr modernes und eher nobles Restaurant.
Der Koch beweist seine Kochkünste vor den Augen der staunenden Gäste. Geboten wird gehobene Küche mit nationalen Einschlägen. Die Weinkarte lässt den ein oder anderen Weinkenner aufhorchen. Das Publikum im Kutschker 44 ist auch eher von der Upper Class was man auch auf der Rechnung erkenntlich macht.
Die Einrichtung ist modern, aber trotzdem gemütlich.
Besonders die Nachspeisen haben es mir angetan, man kann sich kaum entscheiden. In meiner geselligen Runde haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder etwas Anderes bestellt damit wir alles durchprobieren können.
Eine Reservation ist in diesem Restaurant von Vorteil, da es aufgrund der Beliebtheit immer voll ist.
Wie gesagt sind die Preise eher hoch, doch es jeder Bissen ist das Geld wert.
Das Kutschka 44 wäre mal né nette Idee für den nächsten Geburtstag der besten Freundin oder des besten Freundes.

Sehr nettes Lokal in der Nähe des schönen Kutschkermarkts, leider mit etwas schnöseligem Stammpublikum. Die kleine Fußgängerzone zwischen Währinger Straße und Gentzgasse wird hier wunderbar als Gastgarten genutzt, die kleinen Tischchen neben den duftenden Blumen laden zum längeren verweilen ein.
Das Essen hier ist etwas teuer, dafür aber auch sehr gut. Dem Koch kann man überdies beim zaubern zusehen — die in die Bar integrierte Schauküche macht’s möglich. Hier wird auf saisonale Küche wertgelegt; Die Karte ist geprägt von internationalen Gerichten und wechselt alle paar Wochen. Nichtsdestotrotz komme ich eher Mittags oder Nachmittags auf einen Kaffee hierher, denn da ist’s auch nicht ganz so voll.
Das Publikum ist eher nicht mein Fall, die Dichte an rosa Hemden und vor der Brust zusammengebundenen Pullovern ist mir hier eindeutig zu hoch. Wen das blasierte Palaver dieser Personen nicht stört, der wird sich hier vermutlich noch wohler fühlen, als ich es tue.
Trotz der hohen Preise ist das Essen top, für mich wohl die beste Adresse im schönen 18. Bezirk.

Das Lokal Ecke Gentzgasse gehört zu diesen neoschicken Lokalitäten mit vielen kleinen Tischen, in Bar, Restaurant und Café gegliedert. Die verschiedenen Bereiche sind optisch getrennt, im Café steht eine gemütliche Bank zum zugewandten Tratschen. Die Köstlichkeiten der Speisekarte munden auch, so zum Beispiel Mousse au Chocolate mit rosa Grapefruit und warmem, flüssigen Schokoladekuchen. Dazu natürlich ein süßes Likörchen, oder Kaffe.
Die KellnerInnen bedienen ihre Gäste freundlich und sehr konzentriert, das war mein erster positiver Eindruck. Der weiße G’spritzte schmeckt im Sommer am besten im Garten, aber die ausführliche Weinkarte durchzukosten braucht einige Wochen. Französische, italienische, österreichische Weine, sowie Edelbrände illuminiern im Handumdrehen im lauen Sommerlüftchen. An der langen Bar lässt es sich gut feiern, ich hab’s zwar nicht abgemessen, aber es sind sicher zehn Meter. Stressfrei lässt es sich plaudern, mit Unendlichkeitsfaktor. Heisser Tip: Pfeffrige, hausgemachte, Marmelade!

Waren gestern wieder im Kutschker essen (Gott sei Dank Tisch reserviert…) und es war wieder einmal sensationell! Beginnend bei der glacierten Kalbsleber als Vorspeise, über ein auf den Punkt Medium gebratenes zartes Filetsteak und der 2 Schokoladen Variation als Abschluss… Einfach TOP
Dem Herrn des Hauses beim Kochen zuzusehen, macht alleine schon Freude, man sieht ihm seine Begeisterung nicht nur an, man schmeckt sie auch!

Ist eigentlich zu unserem Stammlokal geworden. Kommen immer wieder gern zu den «Kutschkern».
Die Speisekarte zeichnet sich durch immer wieder neue Kreationen vom Chef Georg aus — stimmig und ausgewogen.
Das einzige was uns fehlt ist die Chefin — Die zur Zeit den Nachwuchs grosszieht. Hoffentlich kommt SIE bald wieder.

WUNDERVOLL!
Das Essen: köstlich, kreativ ohne mit absurditäten zu prahlen
das Service: aufmerksam ohne penedrant zu sein
die Atmosphäre: ruhig und angenehm.
Wir saßen hier 5 Stunden bei 5 Gängen und wollten einfach gar nicht gehen.
Einer der sympatischten Plätze für hochwertigen Genuß!
Weiter so!

Ganz ehrlich — ich hab’s nicht so mit Läden, die unter dem Etikett Szene-​Lokal firmieren; denn nur zu oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich hinter beachtlichen architektonischen und dekorativen Bemühungen eine fade Küche verbirgt. Die kurzfristig einfallende Meute zählt in solchen Lokalen mehr als der Aufbau eines soliden Vertrauensverhältnisses zum Gast.
Das schicke ich einfach mal vorweg, weil man bei oberflächlicher Betrachtung annehmen könnte, bei dem kutschker 44 handele es sich um ein Szenelokal. Klar, sieht ja auch ein bißchen so aus: lebhaft gemustertes Holzfurnier korrespondiert mit ausgeklügelter Lichtregie, die offene Showküche fehlt ebenso wenig wie die Stehtischlein im Barbereich. Und die Gäste, nun ja, die rangieren auch im Bereich schick und schön. Dennoch gehört das kutschker zu meinen liebsten Adressen in Wien. Etwas abseits im Währing gelegen (ganz in der Nähe des wunderschönen Kutschkermarktes, übrigens), bietet das kutschker schon seit Jahren eine verlässliche, erfreuliche Küchenleistung. Begleitet wird die behutsam modernisierte Austria-​Cuisine von Top-​Weinen aus Österreich — viele werden glasweise angeboten. Die große Schiefertafel hinter dem Tresen listet richtig große Weine für vergleichsweise kleines Geld — einen wundervoller opus Eximium vom Gsellmann als offenen Wein anzubieten, das hat wirklich was.
Die Küche: wundervolles Wiener Schnitzel — wobei das so ziemlich das konservativste Gericht ist, das man im kutschker ordern kann. Bei meinen letzten Besuchen hatte ich ein fantastisches Stück Beiried, einen legendär guten Kartoffelstampf und durchweg gute Suppen — gerade in der kälteren Jahreszeit sind gute Suppen regelrechte Seelenwärmer. Manche Gerichte haben eine moderate Asia-​Note — das stört nicht weiter, aber so richtig stark finde ich das kutschker nun mal dann, wenn es um behutsame Neuinterpretationen von österreichischen Gerichten geht. Man kann dem Koch auf die Finger sehen, direkt seitlich an der Bar wird auf einer großen Herd-​Fläche gewerkelt, dass es eine Freude ist.
Eine der verlässlichsten und angenehmsten Abend-​Adressen der Gegend!