Naschmarkt Flohmarkt

Recht großer Flohmarkt. Gefühlt: 70% Händler und 30% private Verkäufer. Am Rand gibt’s auch Verkäufer die ohne Standgebühr verkaufen.
Interessante Ware… angeboten wird auch ziemlich viel Ramsch. Bei gutem Wetter wird es ab ca. 8.00 Uhr ziemlich voll. Viele Touristen tummeln sich auf dem Flohmarkt.
Ab und zu kann man hier ein Schnäppchen machen (bei Privatverkäufern).

Wir sind begeisterte Floh– und Trödelmarktbesucher… Nur bei uns sind die Trödelmärkte «Kaufhäuser» bei denen man alles für das tägliche Leben wie frisches Obst, Gemüse, Backwaren, frische Molkereiprodukte, Haus– und Gartenbedarf, Kleidung, Spielwaren als Neuware zum Schleuderpreis bekommt.
Nun erlebten wir hier in Wien einen «richtigen Fohmarkt», und der war einfach klasse. Über alte Messing Figuren, alte Kristall Leuchter, ganz alte Porzellan Services, ganz alte Pelzmäntel, alte Oldie LPs von Rudi Schuricke &Co.
Es war herrlich hier über den grossen Markt zu bummeln und die alten Schätze vom Boden oder aus dem Keller anzuschauen.
Ein toller alter Trödelmarkt, der den Namen «Flohmarkt» verdient.

For those who love knick knacks, vintage and antiques, plan to spend a good two hours here. I had to keep remining myself im traveling and there’s a luggage capacity to worry about or I would’ve bought more stuff that i don’t need. There are tables of jewelry, small tins and ceramics, tea cups made in Japan, Austria, and Germany, even old keys, just to start naming a fraction. Everything has the character of Europe over fifty years ago.
The sellers are friendly and willing to haggle. Start from half of what they offer and work your way up.

The biggest weekly flea market in Vienna is an absolute gem.
Lots and lots of bargains to be hunted down and haggling is greatly encouraged.
If you are looking for something in particular or just like poking around this is the place for you!
Come early or miss out.

This place is totally ridiculous. This is the flea market to end all flea markets.
You can buy pretty much anything here — random ‘70s porn on VHS? Yes.
Random Nazi and Soviet Union memorabilia? Yes.
Old postcards (written and sent and received), books in all different languages, dishes and ceramics and pottery, tchotchkes & knickknacks — Yes.
You name it, they sell it.
This place is NOT for the claustrophobic or people who can’t handle crowds of people, and if you’re only looking for a produce/​farmers’ market on a Saturday, I’d suggest the Brunnenmarkt instead of the Naschmarkt for better prices and fewer people.
If you’re looking for something completely random (or specific) on the cheap, and you can’t find it elsewhere or aren’t sure what you’re looking for, yet, this is the place to go. And definitely, definitely haggle.
I found an excellent German-​English dictionary here, in which the words are completely translated in the «opposing» language and that language’s past participles are provided, as well as examples of uses and idioms, etc. It cost € 3.

Beim Naschmarkt Flohmarkt sind meine zwei großen Leidenschaften vereint: der Naschmarkt und meine Leidenschaft für Flohmärkte. Immer samstags kann man hier durch die Reihen stöbern und findet immer wieder interessante, lustige, brauchbare, bei Zeiten auch skurrile Dinge. Die Standbesitzer, sind meist immer die Selben. Seit vielen Jahren sitzen sie hier schon und versuchen jede Woche aufs Neue ihren Ramsch unter die Leute zu bringen. Und manchmal hat man auch richtig Glück und findet sogar Schnäppchen (die hier leider nicht die Regel sind). Am späten Nachmittag lichten sich dann auch schon die Reihen und die ersten Stände packen ihre Sachen ein. Zurück bleibt ein Haufen Müll und ein paar Sammler, die auf der Suche nach zurückgebliebenen Schätzen sind.

Jeden Samstag ab 5 Uhr früh wacht der Platz am Naschmarkt auf. Die ersten Lieferwägen und Kombis kommen angefahren und die klassischen Flomarktverkäufergestalten steigen aus und beginnen ihre Stände aufzubauen. Wer so früh hier ist und keinen Stand aufbaut, kommt entweder gerade aus einem Club, geht die erste Runde mit Bello Gassi oder ist ein wahrer Jäger und Sammler auf der Suche nach dem ultimativen Puzzleteil seiner Sammlung.
Etwas später sind dann die letzten Kerzenständer aufgestellt, alle Pelzmäntel hängen geordnet an der Garderobenstange und die Schallplattensammlungen sind bereit penibelst durchsucht zu werden. Wenn sich der Platz dann mit potenziellen Käufern füllt, ist nichts mehr sicher: Weder die Wühltische mit Second Hand Klamotten noch die Ringschatullen der alten Damen und schon gar nicht die eigene Handtasche! Vorsicht ist geboten oder man kann seine Geldbörse am nächsten Samstag hier wiederkaufen.
Die Stände sind entweder an Dauermieter vergeben, werden aber auch als Tagesplätze an Jedermann vergeben, der kürzlich den Dachboden entrümpelt hat. Hierfür muss man sich beim Wiener Marktamt im 4. Bezirk registrieren lassen und bezahlt dann eine geringe Standgebühr von 18 Euro für einen kleinen Stand. Und nach dem ganzen Spektakel gehts auf ein feines Frühstück in einem der vielen Lokale rund um den Naschmarkt.
Kann ein Wochenende denn schöner beginnen?

Jeden Samstag gibt es am Naschmarkt einen großen Flohmarkt. Da gibt es dann von antiken Möbeln, Geschirr, sonstigen Antiquitäten der gewerblichen Verkäufer bis hin zu den Ramschständen mit Kleiderbergen und einfach ALLEM der privaten Verkäufer viele Möglichkeiten, Neues und Altes zu entdecken. Meistens ist es leider ziemlich voll, so dass man schon viel Geduld oder Leidenschaft aufbringen muss, um sich durch die Massen zu schieben. Da ist es dann ratsamer, früher am Morgen hinzukommen und nicht erst gegen Mittag, wenn sich der Naschmarkt generell anfüllt. Da der Naschmarkt doch viele Touristen anzieht bzw. wirkliche Raritäten anbietet, finde ich die Preise oft sehr hoch — tendenziell netter ist da der Flohmarkt, der zweimal im Jahr in der Neubaugasse stattfindet -, aber wer regelmäßig und gerne auf Flohmärkten unterwegs ist, findet doch ab und zu ein gutes Schnäppchen: Ledertaschen, Schmuck, Schönes für die Wohnung etc. Vor allem Bücher sind oft recht günstig zu kaufen.

Egal ob das Wetter gut oder schlecht ist, der Samstags-​Flohmarkt am Ende des Naschmarkts ist immer voller Leute. Und das mit gutem Grund. Altes Spielzeug, Unmengen an Büchern, uralte Platten Wiener Schrammelmusik, Schuhe, Bilder, so ziemlich alles wird hier verkauft. Einer meiner persönlichen Highlights ist ein Stand, wo alte metallene Werbebanner verkauft werden. Wer träumt denn nicht von einer alten Nivea Plakette die man sich an seine Badezimmertür schrauben kann?
Ist man auf der Suche nach wirklich sinnvollen Sachen, (sofern man objektiv sagen kann, was sinnvoll ist) ist es wichtig bereits zu früher Stunde auf den Markt zu gehen, da man hier qualitativ hochwertige Sachen wie z.B. Retro — Möbelstücke zu echten Schnäppchen ergattern kann.
Gegen 18 Uhr, wenn der Flohmarkt zu Ende ist, kann, wer will, sich noch durch die vielen zurückgelassenen Verkaufsgegenstände wühlen, ob man dabei etwas brauchbares findet, ist eine andere Frage.

Samstag morgen heißt es für mich meist: Flohmarktzeit! Was macht man auch sonst Samstag anderes. Der Flohmarkt am Naschmarkt, ist ein Mischmasch von gewerblichen Ständen und privaten Verkäufern und daher ist für jeden Geschmack was dabei.
Teilweise zweifelt man zwar an der Herkunft von H&M-Sachen, die noch immer das Preisschild tragen, aber wer kauft denn auch schon H&M auf dem Flohmarkt. Da gibt es ganz andere Schätze zu entdecken. So mancher Verkäufer scheint auch gar nicht zu wissen was er da wertvolles verkauft. So hab ich schon 1a Doc Martens für 5, Chelsea-​Boots für 2 und eine Messenger Tasche für 8 Euro erstanden. Auch ein Paradies für Sammler alter Kameras, eine alte Nikon und Polaroid haben deshalb bei mir ihren Platz gefunden.
Es lohnt sich immer zu handeln, ein paar Euro gehen immer, am besten hart bleiben und die Verkäufer rufen einem noch nach. Der Standplatzpreis muss ja wieder hereinkommen!
Toll ist auch der Knöpfestand, die Dame herzallerliebst und die Knöpfe, vor allem die Anker haben es mir angetan, haben eine super Qualität.