NEON Restaurant

Das NEON ist auf den ersten Blick schon mal ein Leckerbissen für die Augen. Interiortechnisch macht das pinke Licht und die Neonröhren schon was her.
Viel los war allerdings zuerst nicht. Im Laufe unseres Besuch füllte es sich aber mit asiatischen Gästen.
All you Can Eat ala Carte ist mal was neues, für 20 € aber auch nicht ganz billig. Beim Lesen der Karte hab ich also schon gerechnet ob es sich aber nicht doch rentiert. Doch eine Notiz in der Karte merkt an: Sollte man was überlassen, zahlt man den Normalpreis der Speise dazu. Na Bum. Klar wollen wir alle was gegen die Essensverschwendung tun, aber oft sind die Augen halt größer als der Magen und dann könnte man den Rest ja wenigstens mitgeben.
Also doch normales Ala Carte– Crispy Chicken mit Knoblauchsauce.
Da geht die Leidensgeschichte auch schon los. Der Service ist unterirdisch. Die Kellner sind hastig, verwirrt, brauchen ewig und patzen beim Servieren ordentlich herum.
Allein bis die Getränke da waren dauerte es eine Weile. Beim Essen umso mehr.
Als es dann da war, war ich wenigstens positiv überrascht was die Optik angeht. Mein Huhn war wie ein Igel in abstehenden Streifchen geschnitten. Sah dann doch recht cool aus.
Aber davon schmeckts leider nicht besser. Das Huhn war staubtrocken und zäh, die Sauce hatte mit Knoblauch nichts zu tun sondern schmeckte fast nur nach scharfem Ingwer.
Da fast jedes asiatische Lokal Knuspriges Huhn in der einen oder anderen Form anbietet, hab ich ich eine große Variation an Qualität gesehen, aber das war leider mit Abstand das schlechteste Huhn dass ich je gegessen habe. Im Angesicht dessen sind die recht hohen Preise eigentlich doppelt mies.
Schlimm wenn ein fettiger Nudelstand ein besseres Essen zubereiten kann als ein «trendiges» Asialokal.

So, yes there is pink lighting, but its not annoying, and I have to say thank goodness for the neon sign because the entrance is in a bit of a side alley and I would have probably had a hard time finding it otherwise.
Everyone is correct, the food here is excellent in terms of Asian food in Austria. Based on WL R’s review we tried the hot squid and yes it was good (not fried, in fact all of the food looked relatively fresh, without the deep fry and tons of oil, even though outside in the alley smelled like old oil, but who knows it its not from the restaurant next to them). Price also matches, expect about 10 Euros a plate. Drinks on the high side, 3.20 for an aperol that’s not very strong, and somehow 3 Euros plus for a tea. There is even a charge for tap water, and soda zitronne, 0.5 mL for 3.80. Meh. Don’t come very thristy.
The environment itself is kind of interesting. It feels like a warehouse, the bathroom is very rough metalic, upstairs, there was soap (amazing for Vienna), but no napkins to dry the hands. Like a heruiger there are long shared tables, although there are also some small more individual ones. People were eating until later so do recommend the reservation. Also on the plus side is the open kitchen at the entrance, super small, not much staff, but its also not a restaurant for hundreds of people on a regular night it seems.
Downside was the napkins in the bathroom, too much onion with the squid (it was as if onion was the key ingredient and squid added to compliment it), and that the menu I had was filthy. Pages were falling out, splatters on every page, totally ew. However the menus of the other guests were very clean, so maybe I won with the exception.
Lastly, if you pick a double hot dish, and ask them to make it mild, its still pretty bloody hot. Proceed with caution.
Overall: ya, I’d go again.

Das Neon ist so eine Sache.
Die Qualität der Speisen ist für dass All you Can Eat a la Carte excellent — und es ist auch wenn es viele Österreicher so nicht mitbekommen — wirklich authentisch chinesische Küche. Aber die Auswahl der Speisen die für unseren Gaumen exotisch ist — ist halt geringer als bei einigen anderne echten chinesischen Restaurants in Wien — und man muss schon gut wissen was man bestellt.
Keinesfalls sollte man beim All you can Eat die Reisgerichte wählen — die sind zwar ganz gut, aber füllen einen komplett ab.
Besser Mangosalat, Jiaozi, Baozi, Schweineohren und Co von der Karte ordern. Und halt generell die komplette Vorspeisenkarte rauf und runter.
Und daher sollte man auch mit einer Gruppe herkommen — 4 – 6 Personen ist optimal.
Der Service ist gut — aber wenn es wirklich voll ist dann muss man die Eigenheiten hier kennen — und zwar gleich mal Anfangs richtig viel bestellen — und es trudelt halt über die nächsten 30 – 150! Minuten ein, wobei sicherlich 1 – 2 Sachen vergessen werden. Das liegt daran — dass die halt dann in der Küche warten bis 4 – 5 Portionen derselben Speise bestellt wurden — und die dann frisch zubereiten und an alle Tische raustragen.
Ist es nur halbvoll — dann ist das Neon auch beim Service excellent — und man kann öfters bestellen und braucht nicht gleich alles vorne weg zu ordern.

Ich bin vom NEON nicht so begeistert. Das Sushi ist zwar wirklich gut, aber die anderen Speisen kann ich nicht empfehlen. Sie schmecken teilweise «fad» und sind meiner Meinung nach völlig überteuert. Auch der Service ist nicht der beste: Auf Getränke wartet man schon mal 20 Minuten und aufs Essen nochmal entsprechend länger. Das Ambiente ist zwar modern und ansprechend, aber als wir an einem Abend unter der Woche dort waren, war das Lokal bis auf 3 Tische leer. Deshalb keine Empfehlung von mir für das NEON.

Schlechtester Service den ich je gesehen habe und Würmer und Haare haben übrigens auch in einem Thai-​Essen nichts verloren!
Sind an einam Samstag um 14:30 (15:00 Uhr Küchenschluss) am Lokal angekommen. Mussten uns mitten im Restaurant 3 Mal mit einem lauten HALLO bemerkbar machen, da alle Mitarbeiter sich gerade sehr gut unterhalten haben. Wir fragten freundlich ob wir noch etwas zum Essen bestellen dürften, Antwort einer jungen Kellnerin: Ja aber in 20min ist Küchenschluss! Sollte also kein Problem sein. Die Suppen kamen sehr schnell. In der Gyoza Suppe war jedoch ein Wurm, welchen wir freundlich der Kellnerin präsentierten. Eine freundliche Entschuldigung nahmen wir natürlich an. Kann ja mal passieren. Die Hauptspeise kam ca. 5min nach der Suppe also komplett zu früh. 10 Minuten später wurden gebeten zu zahlen, es war ca. 14:55 Uhr. Wir haben gerade angefangen die Hauptspeise zu essen und waren sehr verwundert. Es kam kein Entgegenkommen für den Wurm noch eine zusätzliche Entschuldigung. Nur ein paar Minuten später verliesen alle Mitarbeiter das Lokal über den Haupteingang, sperrten das Lokal hinter sich zu und verschwanden. In einem Soda-​Zitron fanden wir dann auch noch ein braunes langes Haar. Ab hier war es dann einfach zu viel. Die restlichen Gäste und wir verliesen das Lokal komplett fassungslos gegen 15:10 Uhr mit unabgeräumten Tellern und Gläsern auf den Tischen.
So etwas hat nichts mehr mit einem Dienstleistungsgewerbe zu tun! Auch wenn es nur Mitarbeiter waren, was glauben diese wie ihr Gehalt bezahlt wird, wenn Gäste so abgefertigt werden. Küchenschluss ist gut und recht jedoch hätte doch zumindest eine Person unglaubliche 20−30min länger bleiben können um einen saubern Abschluss zu machen.
Diesem Restaurant kann man nur wünschen dass es nicht lange überlebt. Zumindest sollte man in der Wiener Gastronomie so einem Lokal keine Chance mehr geben.

Das Lokal bietet sehr leckere, einfallsreiche Sushi, Curries und Bulgogi. Mir schien, dass alles frisch zubereitet wird und man kann sogar zuschauen, wie gekocht wird. Die Portionen sind sehr groß (ich hätte mir die Hauptspeise locker mit jemandem teilen können und wäre immer noch satt geworden)-besonders Lady Finger, ein Curry mit Hühnchen war sehr großzügig bemessen. Das all you can eat finde ich nicht notwendig, da die Portionen wirklich groß sind und man selbst bei großem Hunger nicht mehr als zwei Hauptspeisen schafft, aber das muss sich jeder selbst überlegen.

war heute zu zweit im Neon, lokal halbvoll und auch draußen noch ein paar Leute.
Vor einiger Zeit waren wir als große Gruppe hier, da hat die Wartezeit überhaupt nicht gepasst. Heute, wo es nicht allzu voll war hat es nicht lange gedauert. Leider wurden die Speisen nie gleichzeitig serviert.
Davon aber abgesehen hat sowohl das Sushi, die Teigtaschen, Philadelphia Maki und Ente mit Pflaumensauce (des eigentlich Zwetschken haßn miaßat) unglaublich gut geschmeckt, vor allem das Sushi muss man hier hervorheben.
Die frittierten Shrimps waren leider etwas zu fett und Nachspeisen sind generell nicht so die asiatische Stärke.
Portionen sind großzügig, aber Vorspeise + 2 Hauptspeisen sind zu schaffen wenn man hungrig ist.
Ich werd wohl nächstes mal doch nur 1 Vorspeise + 1 Hauptspeise essen und auf die 17,9EUR all you can eat verzichten.
Das Lokal ist sowieso zu stylish für eine Völlerei!

Ich hab das Neon früher geliebt. Damals konnte es mit ausgezeichnetem Asiatisch-​progressivem Essen für den kleinen Geldbeutel überzeugen. Das Konzept des all-​you-​can-​eat aus der Speisekarte für 14 Euro war neu und begeisterte viele Studenten aber nicht nur. Das von ten. two außergewöhnlich gestaltete Lokal vermittelte ein kosmopolitisches Gefühl, während die Augen vom vielen bunten Neonlicht allmählich in einen trance-​artigen Zustand verfielen.
So glorreich die Zukunft dieses außergewöhnlichen Lokals damals auch schien mit der Zeit hatte man das Gefühl, dass sich die Betreiber bei der Eröffnung des Lokals verrechnet hatten. Das all-​you-​can-​eat, so hatte es den Anschein, trieb das Restaurant in den Ruin. So wurde der Preis für das ayce-​Angebot immer teurer, während die Qualität der Speisen immer schlechter wurden. Bei meinem vorläufig letzten Besuch vor ca. eineinhalb Jahren schmeckten die sonst ausgefallenen Vorspeisen alle gleich nach frittiertem Teig und die Hauptspeisen hatten längst das intensive Pink-​Violett des Neonlichtes verloren.
Vor zwei Tagen dann wollte ich es ganz spontan noch einmal wissen und hab einen Besuch im Neon riskiert. Schon beim Betreten des Lokals war ich überrascht, dass ich ohne Reservierung fast keinen Platz bekommen hätte. Voller Hoffnung stürzte ich mich auf die Speisekarte, die gleich auf der ersten Seite die erste Überraschung parat hatte: Das all-​you-​can-​eat kostet jetzt fast 19 Euro. Ich bin überzeugt, dass das der einzig richtige Schritt war, denn jeder Mathe-​Nachhilfeschüler versteht, dass ein Restaurant kein all-​you-​can-​eat aus der Karte für 14 Euro anbieten kann, wenn die teuerste Hauptspeise in der Karte schon mehr kostet. Spätestens wenn die Zutaten dann auch noch möglichst frisch und von hoher Qualität sein sollen, kann sich so ein Angebot nicht mehr rechnen.
Ansonsten hatte sich die Speisekarte mit ein paar saisonalen Ausnahmen nicht großartig geändert.
Mit Freude kann ich das auch vom Essen behaupten. Die knusprige Ente auf Pflaumenmus hat endlich wieder genauso geschmeckt wie damals vor ein paar Jahren, als ich sie zum ersten Mal bestellt hatte. Das Neon ist also wieder auferstanden. Halleluia!
Auf das all-​you-​can-​eat hab ich verzichtet, nicht weil es jetzt 19 Euro kostet, sondern weil ich finde, dass das Neon solche Angebote nicht nötig hat. Ich bezahle lieber einen angemessenen Preis für ein Gericht, also dass ich 19 Euro zahle und mich dann so vollstopfe dass mir nach dem Essen schlecht ist. Und schon gar nicht wenn diese Völlerei zur Folge hat dass die Qualität der Speisen reduziert werden muss um das Angebot aufrecht erhalten zu können.
Dafür, dass sich das Neon wieder erholt hat geb ich dem Restaurant gerne 4 Sterne, wenn es sich halten kann könnten es in Zukunft sogar locker 5 Sterne werden dafür verzichte ich gerne auf das all-​you-​can-​eat.

Sehr stylisher Laden mit günstigem Essen. Leider entspricht die Qualität der Speisen dem niedrigen Preis. Die Wartezeiten sind inakzeptabel (teilweise mehr als 40 Minuten bis das nächste Sushi serviert wurde).

Sehr gute asiatische Küche, von Sushi über diverse Nudel-​& Reisgerichte bis hin zu Currys alles zu empfehlen.
Das NEON besticht vor allem durch sein cooles Styling, im Sommer kann man auch im Freien speisen.
Eines der wenigen Restaurants in denen man übrigens Mochi zum Dessert bekommen kann ;)

Das Neon ist mittlerweile ein Nichtraucher Lokal geworden. Irgendwie finde ich es schöner, gemütlicher und seltsamerweise auch von der Essensqualität besser (mir ist klar dass das Schwachsinn ist ist aber so) wenn man draussen sitzen kann. Dann ist das Neon nämlich spitze, im Winter suche ich mir ab jetzt was anderes

Das Essen ist lecker und das all u can eat ist zu empfehlen. Man kann von der ganzen Karte auswaehlen. Kannte ich so noch nicht und fuer 15EUR kann man nix sagen.

Das Neon bietet sehr gute asiatische Küche mit ausgewogenen Preis/​Leistungsverhältnis.
Gut für die «Gruppenmampferei» eignet sich das All you can Eat Angebot Dabei kann für einen festgelegten Preis die qualitative hochwertige Karte rauf und runter bestellt werden kann.
Wer meint, dass Tofu nach nichts schmeckt, sollte mal im Neon vorbeischauen und ein «Mapu Tofu» probieren– genial! Aber bitte den Reis dazu nicht vergessen. ;-)

DAS all-​you-​can-​eat Lokal schlecht hin! Man muss sich nicht Pauschaltouristen-​mäßig am Buffet anstellen, sondern bestellt die Speisen á la carte! Und vor allem leidet nicht Qualität! Das Sushi ist gut, die in Weißwein gegarten Garnelen sind hervorragend, genau wie das Lachs Teryaki. Zum krönenden Abschluss gibt es dann noch gebackene Bananen und man geht wohlgesättigt und zufrieden nach Hause. Das Ambiente mag zwar etwas kühl sein, hat aber was! Die Bedienung ist hin und wieder vielleicht etwas unaufmerksam und gestresst, aber auch das ist nicht wirklich tragisch. Der einzige Negativpunkt: Die teilweise sehr langen Wartezeiten zwischen den Gängen. Aber irgendwie muss man die Leute ja vom Essen abhalten… ;-)
Ansonsten: TOP!

Das Restaurant bietet ausgezeichnete asiatische Küche mit sehr gutem Preis/​Leistungsverhältnis. Die Bedienung ist durchaus freundlich. Einzig das Ambiente ist unauffällig, die vielversprechende Idee einer modernen und stylischen Neoninnenarchitekur wurde leider nur begrenzt umgesetzt.

Das meines Wissens einzige asiatische Lokal in den UBahnbögen der U6. Und dann gleich so eines: steriles Interieur und dominantes Kühl in Alu und Beton neben Backsteinbögen.
Als wir einmal dort waren, es war ein Samstag Abend, die Bude war gerammelt voll, die Stimmung etwas partylastig und die Geräuschkulisse übertönte die darüberhinwegrauschende Ubahn, wollten wir unsere Bäuche mit dem angepriesenen experimentellen asiatischen Essen vollschlagen weil wir beinahe vor Hunger umkamen.
Ich hatte mich für das Maroni Chicken entschieden und war sehr gespannt auf diese Kombination. Doch die Kellner waren total überfordert, sie rannten nur mit Tabletts durch das große Lokal und wussten nicht mehr wo Hinten und Vorne war. Sie waren so überfordert, dass sie es nicht einmal geschafft hatten in den 20 Minuten, die wir an unserem Tisch saßen, eine Bestellung aufzunehmen.
Leider war uns das dann irgendwann zu blöd und wir verliessen das Lokal unverspeister Dinge und mit schrecklich knurrenden Mägen. Dabei hatte ich mich so auf das Maroni Chicken gefreut. Schade. Vielleicht sollten wir es an einem weniger frequentierten Tag noch einmal versuchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es hervorragend schmeckt.

Ich hatte Hunger, ziemlichen Hunger. Diese Art Hunger, wo man bereits nicht mehr gerne angesprochen wird, weil man den oder diejenige bloß anmotzen würde. Gut. Was tun? Mmmmhh, was ist denn so in der Nähe, wo ich noch nicht so oft war? Aja, da unten bei den Stadtbahnbögen ist ja das «Neon». Da geh ich hin. Freund gepackt, selber zusammengepackt und mir nichts dir nichts sitzen wir bei wunderbar lauem Wetter im etwas kleinen aber irgendwie süßen Gastgarten. Ich mag die Atmosphäre hier. Das das Neon liegt zwischen zwei Gürtelbogen, weshalb man in einem Hof sitzt und auf die anderen Lokale bzw. eher auf ihre Gastgärten schauen kann. Der Kellner kommt zu uns mit dem Hinweis, dass er noch schnell den Tisch «abläumen» müsse und schon geht es ans bestellen. Hab mich für die Lady’s chicken entschieden, überleg die ganze Zeit was mich mit denen wohl erwarten wird? Hoffentlich nicht so milde und langweilige Hühnchen-​Stücke, der Name stimmt mich skeptisch… Da wär ich ja dann mal richtig sauer… Da sind sie, meine Lady’s chicken und ich muss sagen… sensationell, wirklich! Jedoch nichts für Nussallergiker, da eine wunderbare Portion Cashewnüssen mit von der Partie!
Tja blöd nur, dass wir den Wetterbericht ignoriert haben, es fängt dermaßen an zu schütten und zu Gewittern, dass wir ins Lokal flüchten, wo uns — dem Namen gerecht werdend– violettes Neonlicht erwartet. Wir trinken noch 2 Spritzer, versuchen uns 2 Meter ins Freie, müssen aufgeben und rennen wieder zurück.
Wir verlassen das Neon ein wenig später und obwohl klatschnass, seeeehr satt und glücklich! Gelungener Abend in einem netten Lokal!

Eigentlich bin ich ja kein all-​you-​can-​eat-​Fan, da diese Art von Völlerei meistens auf Kosten der Qualität geht. Das Neon ist da wahrlich eine Ausnahme. Ob nun die Satay-​Spieße, die in Reiswein gegarten Garnelen, der Teryaki-​Lachs oder die gebackenen Bananen. Alles wird frisch zubereitet und schmeckt! Das Sushi konnte qualitativ nicht ganz mit den anderen Speisen mithalten, aber das wäre auch zu schön, um wahr zu sein. Die Bedienung war freundlich und das Ambiente okay (bis auf das grelle Licht). Alles in allem aber sehr empfehlenswert!

War vor kurzem dort und hatte nichts zu meckern. Bedienung freundlich, Essen frisch und abwechslungsreich und der Preis ist einfach unschlagbar! All-​you-​can-​eat von der Karte.
Sterne sprechen mehr als Worte :-)

Sehr feines Lokal, stylisch, cool, Maki Mix sehr gut, freundliche Bedienung.
Alles in allem ein Sushi-​Restaurant das man gerne öfter besucht.

Mein neues Lieblingsrestaurant in Wien. Trotz dem blöden Gerauche, aber wenigstens verzieht sich der Rauch hier ganz gut. Aber nun zum Positiven: Selten oder gar nie habe ich in Europa besseres Sushi als hier bekommen. Alles ist frisch und super lecker zubereitet. Das All-​you-​can-​eat a la carte rentiert sich hier voll. Allein schon wenn man Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise kombinieren will, hat man es schon herin. Doch da alles extrem lecker ist und asiatisch leicht, isst man doch dann etwas mehr. Man fragt sich fast, wie sich das bei dem Preis und der hohen Qualität für den Wirt lohnen kann.
Die Einrichtung ist stylish modern, auf dem ersten Blick zu nüchtern und stylisch, doch es fügt sich sehr gut in den alten Stadtbahnbogen und wirkt so urban und modern. Trotz Beton und Neon (sic der Name) fühlten wir uns hier sehr wohl. Und waren mit Sicherheit nicht zum letzten mal da.