Popfest

Open Air Music — umsonst — im Sommer unter freiem Sternenhimmel — dazu ein kaltes Bier /​Radler /​Spritzer — am Stand gekauft oder selbst mitgebracht — die Karlskirche imposant im Hintergrund als Kulisse — mal ehrlich — gibt es was besseres?

Another win for Vienna!
Man I really don’t mind paying my taxes to a city that puts on events like this.
Just outside the historic and beautiful Karlskirche is a four day mini pop festival with numerous live acts performing throughout the day and night.
Plenty of place to chill out and watch the music and enough food and drink stands to quench your thirst or satiate your appetite and NO ENTRANCE FEE AT ALL!
Like Charlie Sheen Vienna is WINNIG!

The Popfest is great.
What more can one say about another great event from the city of Vienna.

Ich war heuer das erste mal beim Popfest und war total begeistert. Ich wollte mir eigentlich nur Bauchklang anhören, bin dann aber noch länger geblieben weil ich einfach unglaublich vielen Leuten über den Weg gelaufen bin, bis wir schließlich irgendwo ganz gmiatlich auf der Wiese gesessen sind und einem «inofiziellen» Ottakringer-​Dosen-​Verkäufer eine 2 Euro Dose abgekauft habe, da das Anstehen bei den Bierzelten eher aussichtslos war.
Wir können einfach keine Warteschlangen organisieren, das ist leider immer wieder auffällig :)
Musikauswahl super, perfekte relaxte Stimmung und das alles kostenlos. Danke Wien!

Das Popfest Wien rund um den Karlsplatz wird Ende Juli (25– 28.7.13) bereits zum vierten Mal stattfinden. Es hat sich in den Jahren seines Bestehens zu einer eindrucksvollen Leistungsschau des österreichischen (Non Mainstream) Pops und Rocks entwickelt. Auf der Seefestbühne wird untertags bis ca. 22:30 musiziert, ab 23 Uhr geht die Party in den umliegenden Clublocations (Brut, Prechtlsaal, Wien Museum) ab. Als Besucher hat man die Wahl: Er kann die Musik auf der Seebühne vor der malerischen Karlskirche bejubeln, viele (junge) Menschen chillen gerne mit selbst mitgebrachten Getränken auf dem Karlsplatz Areal ab.
Im Jahr 2013 hat ein Kuratorenwechsel stattgefunden. Der Erfinder des Festivals Robert Rotifer hat das Zepter an Patrick Pulsinger (ein bekannter DJ und Elektrohead in Ösiland) abgegeben. Dadurch wird das Festival elektronischer, allerdings spielen im Jahr 2013 auch Rockbands wie die Steaming Satelites oder Lehnen auf.

Ich finds wirklich super was Wien im Sommer an kostenloser Unterhaltung zu bieten hat. Das Popfest auf und rund um den Karlsplatz ist dabei eine der Veranstaltungen die mir am besten gefallen. Österreichische Indie-​Musik (wusste garnicht das es sowas wirklich gibt) mit einer Menge guter Bands die ich bis dato garnicht kannte. Das Wetter hat heuer, zum mindest meistens, auch gepasst. Von daher tolle Sache, und ich werd nächstes Jahr sicher wieder dabei sein.

Wien bietet seinen Bewohnern eine unendliche Vielzahl an kostenlosen Unterhaltungsmöglichkeiten, ich kann mir nicht vorstellen, dass es in irgendeiner anderen Stadt der Welt so viele (tolle) Sachen gibt, die vollkommen umsonst sind. Das Popfest erweitert die ohnehin schon riesige Festivallandschaft der Stadt um ein Fest der österreichischen Indie-​Musik. Ja, die gibt es wirklich, auch wenn man nie von ihr hört, und wie gestern bewiesen, können die Herren und Damen mit den Hornbrillen auch sehr gut musizieren.
Von der Stimmung her bietet der Karlsplatz sowieso einen tollen Rahmen, Getränken dürfen auch selbst mitgebracht werden und das Beste am Fest ist das Zusammentreffen vieler netter junger Menschen. Ich geh sicher wieder hin.

Ja wieder ein festival am Karlsplatz für wenige Tage wurde hier eine Bühne aufgebaut — FM4 berichtet exklusiv –was ist da los?!
Die Stadt Wien und junge, engagierte Musiker haben das Projekt auf die Beine gestellt. Im Frühsommer findet es statt, Schauplätze sind die Seebühne (eine Bühne über dem Teich vor der Karlskirche) und auch in der angrenzenden Uni.
Beim Popfest geht es natürlich (wie ich mir hier jetzt anmerken traue bei den Österreichern so oft) nämlich Österreich pushen (ist natürlich nix schlechtes!). Jedenfalls geht es hier rund um die heimischen Künstler, denn diesen wird eine Bühne geboten auf diesem kostenlosen Festival! Dieses jahr spielten unter anderem A Life, A Song, A Cigarette, Bernhard Eder, Bunny Lake, Clara Luzia, Francis Int. Airport, Killed By 9V Batteries und Velojet etc.
Sicher nächstes Jahr wieder eine wirklich gute Idee österreichische Bands zu promoten!

Der Karlsplatz und der Resselpark mausern sich in den letzten Jahren zu einer richtig netten Location: Gratis Sommerkino, das teilweise sehr gute Filme zeigt und immer gut besucht ist. Und gratis Konzerte, wie eben das Popfest Wien. Dieses hat 2010 zum ersten Mal stattgefunden und war — soweit ich das beurteilen kann — ein voller Erfolg: Tausende Leute strömten im Mai in den Resselpark, um jungen österreichischen Bands und Singer/​Songwritern zu lauschen. Eine gute Gelegenheit, sich eingehender auf die heimische Indie– und Alternative-​Szene einzulassen.
Besonders Bunny Lake haben einen tollen Auftritt hingelegt, Clara Luzia wirkte an dem Tag leider etwas gelangweilt. Und mit Freunden am Rand des großen Brunnen am Karlsplatz zu sitzen und dabei mit guter Livemusik beschallt zu werden hat durchaus seinen Reiz. Gerne wieder!

Beim Popfest Wien am Karlsplatz sah man heuer verschiedenste heimische Bands. Vom Programm her war ich nicht eher gelangweilt, da ich die meisten von ihnen schon zig mal irgendwo gesehen habe, das mag aber auch an mir und meinem Umfeld liegen oder einfach daran, dass Wien halt nicht New York ist. Die Atmosphäre war aber trotzdem nett. Am besten fand ich die Seayou Konzerte, da spielten Vortex Rex und A Thousand Fuegos, meiner Meinung nach die besten heimischen Bands, die auch einen internationalen Act dabei hatten, ein super Konzert von «Hunx and his Punx».

2010 erblickte das Popfest das Licht der Welt. Allerdings nicht still und leise, nein, mit einem bombastischen Getöse und einem klangvollen Tusch. Der Karlsplatz ist Programm und stellt dies als Schauplatz eines weiteren Kulturevents herzhaft unter Beweis. Und so funktioniert’s: eine kleine aber robuste Seebühne vor der Karlskirche erbaut, österreichische Bands wie «A Life, A Song, A Cigarette», «Tanz Baby!» oder «Velojet» eingeladen, Gastronomieversorgung gesichert und den heißen Event-​Tipp für Mai an die Presse gespielt — und schon amüsieren sich rund 40 000 WienerInnen an vier Tagen bei freiem Eintritt. Ich selbst hab «Bunny Lake» gesehen und die waren echt spitze! Das Ambiente vor der Kirche mit der Bühne im Wasser hat einfach Klasse. Da will man mehr sehen (und vor allem hören) und hofft auf viele weitere Jahre! Neben dem eigentlichen Karlsplatz sind auch Wien Museum, Kunsthalle und Technische Uni in das Projekt integriert — dort finden unter anderem Workshops und Diskussionen der österreichischen Musikszene statt.
Tolles Event! Da kann man nur sagen: Wien — Kultur findet Stadt!