Bei den vielen verschiedenen Berichten muss ich wohl aufpassen, was ich über das Dome sag. Ich war bisher schon ein paar Mal dort und hab einen kleinen Guide entwickelt, an den ich mich normalerweise halte, wenn ich hingehe. Schritt 1: Immer darauf achten, dass man mit einer großen Gruppe hingeht. Dann fällt das Publikum gar nicht so auf. So auch dieses Wochenende, als wir zu zehnt in einer superlustigen Runde auf der Praterwiese vorglühten, um danach einige Attraktionen im Prater auszuprobieren und um zirka halb 11 ins Praterdome zu marschieren. Das Lokal selbst gefällt mir außerordentlich gut. Abgesehen von den vielen Floors, gibt es auch ein Terrasse mit Whirlpool(ich will gar nicht wissen, was sich in dem so abspielt) und es ist nicht so außergewöhnlich heiß wie in anderen öhnlichen Etablissements. Schritt 2: Einen Tag aussuchen, an dem man keinen oder kaum Eintritt zahlt. Gut geplant, müssen wir vor 11 Uhr keinen Eintritt zahlen. Das Dome ist vergleichweise teuer, weswegen wir immer gut vorglühen und vorzugsweise einen Tag mit wenig Eintritt wählen. Es gibt keine Schlange, offensichtlich möchten nicht viele Leute dieses Angebot ausnutzen. Somit sind wir schnell an der Garderobe, schnell an der Kassa(man bekommt eine Karte, auf die man alles bucht — einerseits schwer, um den Überblick zu behalten(gut für das Lokal natürlich), aber andererseits angenehm, da ich einfach meine Tasche mit Geldbörse etc. an der Garderobe abgebe und sie nachher hole, bevor ich geh und zahl) und dann auch schnell drinnen. Schritt 3: Immer auf zusätzliche Angebote achten. Es gibt eine Aktion, bei der eine Gruppe von 5 eine kleine Flasche Eristoff bekommt. Somit sind das dann zwei kleine Flaschen für unsere schon beschwipste Gruppe. Juhu. Ab und zu gibt es Geburtstagsspecials und/oder andere Aktionen. Einfach auf die Homepage schauen. Natürlich müssen wir eine Karaffe Orangensaft dazu zahlen(recht teuer– eh klar), aber zu zehnt ist das nichts. Zusätzlich finden wir einen netten Platz direkt im Eingangsbereicht vor der Bar. Ist Nichtraucher, was aber die Raucherinnen unter uns trotzdem nicht davon abhält zu paffen. Ich war begeistert wie viel Platz eigentlich frei war, sodass sogar eine große Gruppe wie die unsrige ohne Reservierung Sitze gefunden hat. Schritt 4: Ab auf die Tanzflöche. In der großen Gruppe machen wir uns auf den Weg zum RnB/Hip-Hop Floor. Das ist am Anfang noch ganz lustig, aber nichts für die Mainstream-liebenden unter uns. Also geht’s zum Hauptfloor, wo wir dann auch den Rest des Abends bleiben. Lustig ist sie allemal, die Chart-Musik gemischt mit EDM, und Elektro. Könnte fad werden, wenn man nicht darauf steht aber ich bin ein Fan und«gehe voll ab», wie man so schön sagt. Um halb 1 geht mit vollem Karacho dann auch die Trennwand hoch. Wir bekommen Konfettikanonen, die wir nach Lust und Laune loslassen dürfen und der Fotograf macht seine Runden und macht gar keine so schlechten Bilder(wobei man ja auf Fortgehfotos immer zum FÜrchten aussieht). Schritt 5: Schau ins Stadl. Wenn man dann schon den Pegel erreicht hat, dass man alles lustig findet, bietet sich das Stadl regelrecht an. Mit lustigen österreichischen Volkslieders beendet man den Abend am besten. Somit enden meine Abende meist lustig. Zwar ist das Dome so groß, dass sich die Gruppe immer zerschlägt aber wenns Zeit wird zu gehen, finden wir uns wieder und spazieren gleich ums Eck, wo schon die Taxis auf uns warten. Ein voller Erfolg sozusagen. Empfehlenswert, wenn man einen Ort sucht wo man mit einer großen Gruppe mit verschiedenen Geschmäckern fortgehen kann, da für jeden was dabei ist. Recht teuer und das Publikum muss man ignorieren, aber durch den tollen Plan merk ich das meist gar nicht. P. S. Gleich draußen gibt es einen Bankomaten.
Magdalena Victoria B.
Rating des Ortes: 4 San Francisco, CA
Quite a decent dance club right next to the metro station! Been there like a thousand times when I lived in Vienna. Prices are pretty high tho so better drink in some small bar or the park before going there. Definitely better than Club Couture! Also, the bouncers are less assholish. Perfect for dancing and the different themed dance floors give the entire club a nice ambience. Totally gonna go back there. Wouldn’t recommend going there sober tho. Too many vienna-style rednecks inside.
Laura H.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Ich war jetzt schon relativ oft im Dome, gerade in letzter Zeit, aber nie privater Natur. Aber ich bin ehrlich: Bei mir würde in diesem Laden auch wahrscheinlich niemals Feierstimmung aufkommen. Klar: Die Location ist mehr als cool. 5 Floors über 2 Etagen, eine nette Außenterrasse mit Beach-Style, die Lasershow im Main-Floor… Und angeblich für jeden Musikgeschmack etwas dabei(HipHop, House und Schlager hab ich mitbekommen, wo ist alles andere?). Auch zum Personal lässt sich meinerseits bisher nichts negatives sagen, die Türsteher waren immer sehr zuvorkommend und nett und auch das Barpersonal habe ich als immer freundlich und sehr kompetent erlebt. Da allerdings weiß ich nicht, wie das bei«richtigen Gästen» aussieht: D Allerdings assoziiere ich mit dem Dome eigentlich eher negativere Dinge: Das Publikum ist überhaupt nicht mein Fall. Der Altersdurchschnitt dürfte bei maximal 20 liegen und das Niveau ist auch nicht das höchste, um es mal nett auszudrücken. Wenn man Fremde dort trifft, so fragen sie oft: «Und warum wurde mir ausgerechnet diese Disco empfohlen?» Und ich kann nur ehrlich sein: Ich weiß es nicht! Die DJ-Fähigkeiten halten sich nämlich leider oft auch in Grenzen(alle 10 Minuten die Aufforderung, dass alle SEXYLADYS ihre Hände hoch halten sollen ist ebenfalls nicht sehr einfallsreich ^^) und dass Auftritte von irgendjemandem in letzter Minute abgesagt wurden, ist wohl auch schon öfter vorgekommen, ich selbst habe es bei Snoop Dogg erlebt: erst während die Party schon lief kam die Absage. Ist das vielleicht alles ein billiger Werbetrick, um den Laden voll zu bekommen? Immerhin stand ich eine Woche später auch schon dort und es waren sage und schreibe 60(?) Gäste da und der Main-Floor wurde erst um halb zwölf eröffnet. Bis dahin wurden die Gäste alle im Foyer gesammelt. Also man sollte mal dort gewesen sein. Die Location ist es allemal wert, aber ob es was für regelmäßiges Vergnügen ist, muss man wohl selbst entscheiden. Für mich privates Feiern in dem Umfeld nicht in Frage.
Manuel G.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Kann dem Laden aufgrund des Publikums nichts abgewinnen. Die Musik lassen wir aus der Wertung bewusst draußen. Zum Abgewöhnen ist auch die Preispolitik, die exakten Mischungen per Maschine und das Zahlen per Karte. Einzig positiv: Gottseidank gibt es den Laden. Wo würden sonst seine Gäste hingehen?
JonnyH
Rating des Ortes: 4 Brunswick, Niedersachsen
Ein sehr interssanter Laden, wobei ich nur einmal dort war und das war kurz nach der Neueröffnung(bedingt durch die Renovierung). Die Musik ist für meinen Geschmack gut und bietet durch die verschiedenen Bereiche für fast jeden etwas. Die Getränkepreise sind durchschnittlich.
Justin W.
Rating des Ortes: 4 Miami, FL
During my brief time in Vienna I loved this place. Maybe it was the alcohol talking but this place was pretttyyy cool. Compared to some shady ass clubs in Miami, this place blows them out of the water. Soooo many different rooms with different genres of music, not just your typical hip hop room and then small house/techno music room. It’s also MASSIVE, literally like a maze. Realllyy nice and clean bathrooms and quite a few good looking people. The only down side is that you have to pay like 10 euros or so to get in(sorry Miami girls, no such thing as free entrance) and then you have to spend more money at the coat check –_– By the end of the night when you are most likely out of it and ready to leave, you have to wait a couple minutes for your coat to be received and hope that nobody has stolen anything –_–(i’m so spoiled by the Miami weather) and the drinks are soooo expensive! Pros: a lot of space, different rooms with different genres, location(in an AMUSEMENTPARK! which can be a pro or a con depending on the person), clean facilities Cons: expensive, dang.
Katy R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
So meine erste Begegnung mit dem Praterdome war echt super. Ich bin mit Freunden hingegangen die Regelmäßig in den Praterdome gehen. Zuerst war ich total verunsicherter ob ich zu underdresst war, aber als ich erst mal drin war hat sich herausgestellt das es né komplette Mischung zwischen«Normalos» und hochübergestylten Leuten war. Der Eingangsbereich sieht aus wie einen Strandbar mit Kamin. Der Große Raum im Erdgeschoss ist bis um ca 00:30 geteilt. Mit viel Tamtam und Laserschow geht dann so né Art Rolltor auf und es wird zu einem riesigen Partyraum. Größtenteils läuft da Elekromusik mit einem minimalanteil House. Im 1. Stock gibt es des das Sogenannte Chilout Louge wo man über den Großen Raum blicken kann. Sehr einfach gehalten jedoch sehr angenehm wenn man mal kurz Pause machen möchte und nur zusammen sitzen und was trinken. Weiter geht dann in den R&B Raum ebenfalls im 1. Stock wo wirklich nur R&B läuft. Man kann sich aber bei ein paar Poledancestangen austoben wenn man sich traut. Es gibt noch einen weiteren Raum mit Hütten Atmosphäre. Jedoch war ich da nur 2 Sekunden drin. Darum kann ich nicht viel darüber sagen. Insgesamt war es echt ein netter Abend. Der Eintritt mit EUR10,00 geht einigermaßen, ist halt in Wien sehr üblich. Die Getränke sind etwas teuer. Die Garderobe mit EUR2,00 pro abgegebener Jacke bzw. Tasche find ich aber sehr teuer, gerade im Winter!
Goldba
Rating des Ortes: 3 Liesing, Österreich
Wer kennt ihn nicht den berühmten Praterdome. Durch diverse Erzählungen(saturday-night fever etc.) bin ich natürlich schon etwas vorurteilsbehaftet in dieses Etablissement gekommen, aber ich muss zugeben, es ist gar nicht schlecht hier. Es gibt verschiedene Dancefloors mit verschiedenen Musikrichtungen in welche sich auch das Publikum aufteilt. So gibt es für den Techno-freund einen eigenen Raum und auch für jenen, der gerne auf einer kitschigen Schihütte mit dem Anton aus Tirol Party macht. Die Preise sind in Ordnung, man muss sich halt daran gewöhnen, dass man nicht bar an der Bar bezahlt sondern mittels Karte, welche am Ausgang abgerechnet wird. Die Türsteher sind zwar ziemliche Primitivlinge, aber wurden vom Management bereits zur Freundlichkeit gezwungen.
Julia V.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Praterdome… sehr groß, verschiedene Räume mit verschiedener Musik… Man könnte sagen, dass für jeden etwas dabei ist — aber so einfach ist es leider doch nicht, wenn man fortgehen gerne auf normale Leute trifft. Hier laufen(entschuldigung wenn ich das sage) nur Proletten und Tussis rum und man kommt sich als Frau in Jeans dumm vor, weil 95% aller Frauen Röcke bzw. etwas breitere Gürtel tragen. Ich hab mich aufgrund des Publikums von anfang bis Ende etwas unwohl gefühlt. Außerdem sind die Preise seeeehr hoch. Habe einen Freund begleitet und war von anfang an sehr skeptisch — und jetzt weiß ich, dass ich meiner Intuition glauben sollte und solche Diskos meiden sollte :-)
Ignaz J. P.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Nun habe ich mich also seit dem Bestehen dieses Etablissements erfolgreich dagegen gewehrt, selbiges zu besuchen, bis letzten Donnerstag, als im U4 sage und schreibe fünf Menschen waren, und der nette Herr von der Garderobe um 23:00 Feierabend machte. Der Autofahrer möchte noch in den Praterdome schauen, es sei Studentennacht, da bekommt Unseresgleichen gegen Vorlage des Studentenausweises zehn Euro auf diese ominöse Chipkarte geladen. Gesagt, getan. Die Schlange sah im ersten Augenblick zwar lang aus, nach zehn Minuten waren wir aber auch schon drin. Bei der Garderobe wurde es zwar eng, dafür konnten wir aber unsere Chipkarten flott ausfassen. Zur Verteidigung des«Domes» muss ich eines gleich vorweg sagen: Ich sah mir nur den«Dancefloor» und das«Schistadl» an, über die Existenz einer R’n’B-Lounge wurde ich erst auf dem Nachhauseweg aufgeklärt. R’n’B ist sowieso nicht mein Fall. Gut, ich hätte von einer Studentennacht generell ein anderes, älteres Publikum erwartet, aber über sowas kann ich hinweg sehen. Schwerer zu ertragen waren da schon die ewig gleichen Lieder, die mit der gefühlten Lautstärke einer Mondrakete über dem Dancefloor dröhnten. Fluchtartig stürzte ich ins Schistadl, wo der Name Programm ist. Lieder, die ich nach dem Schiurlaub tunlichst versuchte wieder zu verdrängen, wurden mir einmal mehr ins Gedächtnis gerufen, die Kategorie kann sich wohl jeder vorstellen. Dennoch war es hier — wahrscheinlich durch die geringere Lautstärke und aufgrund der etwas älter und«normaler»(i.e. nicht braungebrannt und blondgebleicht) aussehenden Gesellschaft — bedeutend angenehmer als auf dem Dancefloor. Auch die Stimmung im Stadl sagte mir um einiges mehr zu. Als dann jedoch eine der anwesenden jungen Damen meine Frisur wenig charmant mit der eines deutschen Staatenlenkers aus den Dreißigerjahren verglich, war mir klar, dass ich mich hier wohl nie heimisch fühlen würde. So verbrachte ich meinen Abend an der Bar gleich nach dem Eingang, konnte um meine zehn Euro genau zwei Bier bei der eher gereizten als reizenden Barkeeperin bestellen und fuhr nach Hause. And I never looked back.
Julian
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Ich bin hin und wieder im Praterdome und bin eigentlich zufrieden, aber es gibt da doch ein paar Punkte die mich stören. .) es gibt nicht an jeder Bar dieselben Getränke. Ich trinke gerne Dosenöffner(Wodka, Zucker, Zitronensaft). Aber den bekomm ich nicht an jeder Bar und ich finde es sehr lästig, jedesmal in die Soulbar zu laufen um dieses Getränk zu bekommen. .) denn da wären wir schon bei Problem Nummer 2. Soulbar. sind da eigentlich auch Österreicher drinnen? Mir kommt das vor, wie Nachtwerk Teil 2. Ich habe prinzipiell nichts gegen Ausländer, aber wenn ich an der Bar stehe und mir etwas bestelle und mich von hinten 5 pubertierende super Machos angreifen. kommt mir alles hoch(von Wut bis Brechreiz). Also meiner Meinung nach, viel zu viele Ausländer. .) Gaderobe. Mir kommts oft so vor, als wären die nie wirklich bei der Sache. Jacke abgeben kann so schon mal um die 10 Minuten dauern(obwohl man der einzige Gast an der Gaderobe ist) Obwohl es Negativpunkte gibt, überwiegen doch die positiven, wie die gute Musik, die Location und die doch recht angenehmen und vorallem unterschiedlichen Leuten im unteren Bereich.
Katriina J.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Rückblick. Finnland, draussen ist es düster, wir sind in ner Bar. Freunde und ich planen nach einigen inspirierenden Bieren Gruseliges. Sobald sie mal nach Wien kommen, müssen wir uns verkleiden und in die größte Disco der Stadt gehen. Das war so aufreged, das war fast wie Fasching, und es sollte eines der größten Sozialstudien unserer junger Leben werden. Dummerweise kamen sie dann tatsächlich nicht mal ein Jahr später nach Wien und forderten die Umsetzung unserer bescheuerten Bsuff-Pläné. Naja. Da mussten wir dann eben durch. Aufgetakelt mit Miniröcken, Tops und einem Gesicht, das aussah wie mit einer Schminkkanone bearbeitet, sind wir dort angekommen. Und eigentlich auch kaum noch aufgefallen. Und es war die Hölle. Türsteher. Trottel. Viel zu laut. Zu viele Leute. Überall Plastikfingernägel. Igitt. Und es war grossartig! Wir sind für eine Nacht in ein total anderes Leben eingetaucht, haben mit«supersüssen Jungs»(würg) gekichert und haben getanzt. Die absolut misantropischten, übellaunigsten, introvertiertesten, zynischten Finninnen der Stadt, mitten im Praterdome. Und sie amüsieren sich. Es muss ein Bild für Götter gewesen sein. Für unser Experiment war der Dome toll. Für Leute, die aber ernsthaft gern in Discos gehen, muss es der Himmel auf Erden sein.
Hanna A.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Eine der wohl größten Diskotheken in Wien ist das Praterdome beim Prater. 4 verschiedene floors auf mehreren tausend Quadratmetern — so bewirbt das Praterdome seine Gäste ständig — mit verschiedener Musik. Donnerstags, Freitags und Samstags kann man hier Party machen. Fast ständig hat man hier verschiedene Themenabende wie z.b. alle Frauen die im Dirndl und Männer die in der Lederhose kommen erhalten 20EUR Getränkegutschein. Verschiedene Bereiche heißt verschiedene Musik und verschiedenes Publikum. Ein Wochenprogramm findet man auf der Webiste vom Praterdome. Hier kann man sich über die aktuellen Veranstaltungen informieren und entsprechend einstellen. Securities kontorllieren vorm Eingang die Ausweise, ob auch alle über 18 sind. Beim Einlass bekommt man eine Karte, mit der man die Getränke bezahlen kann. Es ist also kein Geld notwendig. Erst beim Verlassen der Diskothek bezahlt man dann alle konsumierten Getränke.
Melisa R.
Rating des Ortes: 4 Simmering, Österreich
Als ich das erste Mal in den Praterdome gehen wollte(das war kurz nach der Eröffnung) hatte ich ja keine Ahnung, welcher Ansturm auf diese Diskothek herrscht. Die Schlage dieser wartenden Jugendlichen reichte bestimmt 150m nach hinten, wenn nicht mehr. Als ich das sah, drehte ich mich um und ging in die Stadt. Vor zwei Monaten versuchte ich mein Glück noch einmal, zu einer etwas früheren Stunde et voilà, wir kamen ohne Verzögerungen hinein. Als ich dann das erste mal einen Blick vom Inneren erhaschen konnte, war ich total überrascht. Ich wusste zwar dass das eine der größten, wenn nicht die größte Diskothek in Österreich ist, aber die verzweigten Wege, die verschiedenen Räumlichkeiten und die tolle Terrasse(auf der man sein Hirn mal ausruhen kann von den Menschenmassen) überraschten mich dann doch. Vor allem die Lasershow und die tollen Lasereffekte, gepaart mit guter Musik lassen einen Staunen. Ich hatte einen super Abend, das Klientel dort habe ich einfach ignoriert und mit meinen Freunden abgefeiert. Tipp: Donnerstags ist Ladies Night mit viele Specials!
Julia P.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Vor nicht allzu langer Zeit wurde der Praterdome eröffnet. Es handelt sich dabei um eine Disco nicht weit weg vom Praterstern. Es wurde viel Werbung dafür gemacht und schließlich siegte die Neugier und ich machte mich auf zur angeblich größten Disco Wiens. Nun, groß mag er ja sein. Aber dies ist eines der Beispiele wo der Spruch«Nicht auf die Größe kommt es an» nicht treffender sein könnte. Zuerst muss man mal waaaaaaaaarten, nämlich in der Schlange an der Kassa. Dann wir von einem ein Foto gemacht und man bekommt eine Karte mit integriertem Chip, nachdem man Eintritt bezahlt hat. Auf die Karte werden dann sämtliche Dinge, die man konsumiert hat, gespeichert. Beim Verlassen der Disco muss man erneut waaaaaaarten bis man die Kassa erreicht um die konsumierten Getränke zu bezahlen. Grundsätzlich wäre die Location nicht schlecht. Aber erstens mag ich das System mit der Karte nicht, weil man sehr leicht den Überblick verliert. Zweitens sind die Türsteher respektlos und herablassend und drittens ist der Club einfach viel zu teuer.
Maria H.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Und wie der Praterdome vor seiner Eröffnung gepriesen worden war. Als größte, tollste, modernste Disco Österreichs. Wer hat nicht das Gerücht gehört man könne auf sieben Floors, zu jeweils unterschiedlicher Musik tanzen. Und die Lasershow sei die Beste überhaupt. Also gut, nachdem ich solchen Gerüchten von Natur aus eher skeptisch gegenübertrete, begab ich mich also mit nicht allzu hohen, aber immer noch guten Erwartungen an den Praterstern. Station Nr.1: Die Schlange Na gut, bei neueröffneten Discos mit solchem Ruf eigentlich zu erwarten. Doch nach einer halben Stunde Schlange stehen und neben und nebenbei auch noch immer wieder von anderen Wartenden gerempelt zu werden oder sich mit Vordränglern herumschlagen zu müssen geht wohl jedem die Motivation ein wenig flöten. Station Nr.2: Die Garderobe Und noch einmal heißt es warten, warten, warten. Doch das meiner Meinung nach größere Problem an der Garderobe wird sich erst gegen Ende des Abends herausstellen. Denn wem das Missgeschick passiert, seinen Garderobenzettel zu verlieren ist arm dran. Da die Angestellten scheinbar weniger Deutsch verstehen, als anfangs angenommen. Und daher mit meiner detaillierten und wohl auch leicht daher gelallten Beschreibung wenig anfangen konnten. Hätte ich das gewusst, hätte ich mir beim hineingehen schon eingeprägt, tunlichst nicht meinen Garderobenzettel zu verlieren. Station Nr.3: Die letzte und meiner Meinung nach schlimmste Station auf den Weg in das Innere des Praterdomes: Kassa/Eintritt/Ausgang/Kartenvergabe Also ich für meinen Teil hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht davon gehört, dass man hier nicht bar, sondern alles mit einer Karte bezahlt. Aber als erstes heißt es wieder einmal warten. Nun endlich beim Schalter angelangt, hole ich mein Geld hervor um die üblichen zehn Euro Eintrittsgebühr zu bezahlen. Da macht mich ein nicht gerade sehr freundlicher Mitarbeiter darauf aufmerksam, dass ich erst nach meinem Besuch zu bezahlen habe. Nicht nur den Eintritt sondern auch die von mir konsumierten Getränke. Nach dem bestellen nur die Karte hergeben und dann beim nachhause gehen zu bezahlen. Beim nachhause gehen! Was für ein Schachsinn. Ich will meine Verärgerung kundtun, da werde ich durch ein«Chees» aus meinen Gedanken gerissen. Wurde gerade ein Foto von mir gemacht?!
Michael T.
Rating des Ortes: 2 Vienna, Österreich
Naja, Großraumdisco und hauptsächlich Wiener Proletariat. Vom Wasserstoffblonden Mädl mit 20 cm langen Fingernägeln bis zum Solariumbraunen Burschen die einen auf ultra stark machen und umherschreiten als könnten sie vor Kraft kaum laufen findet man eigentlich jede Form von Proleten. Auf mehreren Floors wird daher gesoffen, «getanzt» und angegraben was das Zeug hält, egal ob dazu Techno, «Hüttengaudi» oder Hip Hop/RnB läuft — die Bewegungen sehen gleich aus — und ungut angebaggert werden die Mädls auch permanent — so zumindest meine Erfahrungen als Augenzeuge. Die Karte die man am Eingang bekommt hat selbstverständlich einen Mindestverzehrwert den man automatisch auszugeben hat, selbst wenn man nichts konsumiert und ist natürlich nur dazu da um einem die Übersicht über seine Ausgaben zu nehmen. Schlussendlich bleibt einem nur eine wirkliche tolle Lasershow und die mäßigen GoGo’s um sich zu belustigen. Da mir gerade noch etwas einfällt. Gerade als Fotograf ist dieser Laden die pure Frechheit. Die Kamera wird kontrolliert ob diese auch vorhanden und gut genug ist, gut heißt natürlich groß — ist die kamera also nicht riesengroß kann es einem schon passieren von einem Türsteher angemacht zu werden der davon soviel Ahnung hat wie ich vom Astronaut sein, garkeine. Drinnen angekommen wollen natürlich alle Leute Fotos, natürlich gibts keine lustigen Momentaufnahmen sondern nur ultra harte Posingfotos bei denen die nicht vorhandenen Muckis ausgepackt werden — typisch Proleten. Beim rausgehen wird die Speicherkarte verlangt um die Fotos auf die Homepage zu laden, als ich mich weigerte wurde mir das Verlassen des Lokals nicht gestattet weil dies zu den Hausregeln gehören würde — erst als ich gedroht hatte die Polzei zu rufen und ggf., sollten meine Fotos irgendwo verwendet werden mit einer Klage wegen Urheberrechtsverletzung gedrogt hatte wurde ich rausgelassen. Mein Fazit: NIEWIEDER !!
Christoph A.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Meine ersten Erfahrungen mit dem Praterdome, waren nicht grad die schönsten. Als ich mit Freunden in der Warteschlange wartete, stand ein junger Mann(nicht passend gekleidet) vor mir. Der Türsteher lies diesen Mann nicht hinein und sagte ihm auch das er nicht passend gekleidet sei. Während er das sagte, hat er auch mich dabei angesehen, als wären wir zusammen dort. Und da der vor mir nicht passend gekleidet war und der Türsteher dachte das wir«Kumpel» sind, wollte er mich nicht hineinlassen. Natürlich wollte ich wissen warum er mich nicht hineinlässt, damit ich das nächste mal weiss, wie ich mich kleiden sollte. Er fragte«mit wem bist du eigentlich hier?(nachdem der Typ, vor mir, weg ging) Daraufhin sagte ich ihm«hey, ich bin mit diesen Leuten hier und zeigte dabei auf paar Freundinnen». Er lachte Frech und fragte«was denkst du eigentlich wer du bist?» Der Türsteher fragte nach dem Ausweis. Mit einem grinsen übergab ich diesen. «Was grinst du so blöd fragte er mich?» Mit einem Kopfnicken sah ich einfach nach vorn und ignorierte ihn. Trotzdem ließ er mich hinein, doch den Abend hat er mir versaut. Ok, nun zum Praterdome. Zuerst muss man an der Kassa, ein Foto von sich machen lassen. Dies dient der Sicherheit im Praterdome. Danach erhält man eine Getränkekarte, welche man als Zahlungsmittel an der Bar benutzt. Dies unterschätzen jedoch die meisten Gäste und konsumieren meist zu viel. Um die Übersicht zu behalten, gibt es Automaten welche anzeigen, was bereits abgebucht wurde. Es besteht aus 3 Floors, Im Mainfloor spielt es electro, house und charts. Ungefähr gegen 4 Uhr, wird der Mainfloor geteilt, auf einer Seite geht es weiter mit electro & house und auf der anderen Seite spielen sie Minimal. Der HipHop/RnBfloor ist garnicht mal so schlecht, doch leider ist er immer übefüllt. Im Apreskifloor(leider fällt mir der Name nicht ein) war ich noch nie. Bevor man das Praterdome verlassen will muss man die Getränkekarte an der Kassa abgeben und bezahlen. Ich persönlich könnte es nicht mit einem guten Gewissen empfehlen.
Sophie V.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Wer auf Disney Land und ähnliches abfährt sollte unbedingt in den Praterdome gehen! Diese Diskothek(die größte Österreichs) im Prater kam mir persönlich nämlich ein bisschen so vor. Teilweise wurde wohl versucht das Innere einer Burg nach zustellen, aber irgendwie sieht das ganze etwas nach Pappmaché aus. Ansonsten gibt es verschiedene Floors mit unterschiedlichen Musikrichtungen, zum Beispiel HipHop/R’n’B, Hüttengaudi, Techno. An den vielen Bars wird man meist recht schnell bedient und die Getränke werden auf einer Karte, die man beim Eingang kriegt, gespeichert. Besondere Highlights sind Lightshows und Gogo-TänzerInnen. Typische Praterdome-Gänger sind wasserstoffblonde Mädels und top-gebräunte Jungs, die versuchen eines der wasserstoffblonden Mädels aufzureißen. Typisch Großraumdisko halt — leider einfach absolut nicht meine Welt. Unfreiwillig auf eine Geburtstagsfeier mitgeschleppt habe ich den Laden dann auch nach drei Anstands-Stunden wieder verlassen. Aber wer weiß, vielleicht hätte es mit steigendem Alkoholpegel ja auch noch richtig lustig werden können. Ach, noch was: Die Umgebung um den Prater zählt meiner Meinung nach zu den Orten in Wien, an denen man sich nachts lieber nicht alleine rumtreibt, vor allem als Frau. Also lieber zu zweit nach Hause oder ein Taxi nehmen.
A B.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Ich habe für diese Seite sogar ein Experiment gewagt. Letztes Wochenende war ich neugierig und besuchte mit einer Freundin den Praterdome, den ich bis dato immer boykottiert habe. Ich schob also meine gesamten Vorurteile beiseite und ließ mich auf dieses«Abenteuer» ein. Dieser Club besteht aus verschiedenen Floors. Da gibt es zunächst mal das«Stadl», sehr mit einer Apres Ski Party zu vergleichen. Diesen Floor fand ich eigentlich erträglich da die Gäste witzig und ausgelassen sind. Außerdem sind hier die Herrschaften mittleren Alters anzutreffen, die ich als angenehmer als die jüngeren Gäste empfinde. Die Getränke jedoch sind überteuert. Außerdem hat sich der liebe Praterdome eine super Verkaufsstrategie ausgedacht. Beim Eingang bekommt man eine Karte die man bei jeder Getränkebestellung an der Bar abgeben muss. Erst am Ende wird zusammengerechnet wie viele Getränke man hatte. Das heißt man hat den ganzen Abend über keine wirkliche Übersicht was den eigenen Konsum angeht. Auf dem Technofloor konnte ich mich leider nicht länger als zwei Sekunden aufhalten, da ich eine Phobie gegen diese Musik und die prollige Szene habe. Der R’n’B Floor war ganz okay doch auch nicht wirklich mein Fall, pubertierende Jungs die sich keine Gelegenheit entgehen lassen, einem betrunkenen Mädchen mal eben auf den Hintern zu fassen. Jedem dems gefällt, wünsche ich ein schönes Wochenende. Ich hingegen kann gut auf diesen Club verzichten.
Mitch9
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ich bin öfters im dome, absolut nette Leute da, kann mir gar nicht vortsellen, dass es da Probleme beim Eingang geben kann, ich hatte noch nie Probleme, sehe dies aber öfters wenn Jugendliche reinwollen, und das finde ich auch gut so, ist schliesslich ab 18. Musik ist okay, PReise für Disco in Ordnung, wie gesagt nhatte noch nie schlechtes Erlebnis, im Gegensatz zum 1. Bezirk oder zu den Disco-Vorgängern.
Sunset
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Vor nicht allzu langer Zeit eröffnete Wiens größte Disco im Prater. Der so genannte Praterdome brüstet sich damit, für jeden Musikgeschmack das richtige parat zu haben und lockt damit eine große Schar an tanz– und feierwütigen jungen Leuten an. Die Disco ist tatsächlich sehr groß und bietet mit den verschiedenen Floors auch wirklich alles — von typischer Disco-nztnzt-Musik, über House & Black Music bis hin zu Hüttengaudi & Alltime-Hits. Das optische Grundkonstrukt der Disco ist eine Ritterburg — man wandert zwischen den Floors durch eben diese & stößt dabei schon mal auf eine Ritterrüstung oder ein Burgfräulein. Die Floors selbst sind ihrem Musikgenre angepasst — der große Discoraum begeistert mit Lasershows und TänzerInnen an Stangen und auf Podesten, die Almhütte hingegen überzeugt mit typisch alpinem Charme/Kitsch. Die Getränkepreise bewegen sich im durchaus gewohnten Bereich. Praktisch ist das Chipkarten-System — alle Konsumationen werden auf diese Karte aufgebucht und bezahlt wird erst vor Verlassen des Lokals. Bei Automaten, die in der ganzen Disco verteilt sind, kann man jederzeit den aktullen Verbrauch ablesen. Das Publikum ist buntgemischt. Man begegnet braungebrannten, wasserstoffblondierten und neonbekappten Teenies ebenso wie durchgestylten Studenten oder kleinkarierten Oldies. So kann sich eigentlich jeder wohl fühlen und sicher sein, Gleichgesinnte zu treffen. Einziges, aber größtes Manko — und deshalb auch die geringe Punktezahl — ist die willkürliche und inakzeptable Verhaltensweise der Türsteher. Nach meinem ersten Besuch wollte ich mit einer Gruppe von 10 Leuten dem Praterdome erneut einen Besuch abstatten. Leider fanden wir keinen Einlass, da der Türsteher einen von uns — ohne Begründung und Erklärung — abwies. Der Betroffene war nicht betrunken, verstieß nicht gegen etwaige Bekleidungsvorschriften(wenn seine Kopfbedeckung Grund des Anstoßes gewesen wäre, hätte man ihn ja zumindest davon in Kenntnis setzen können) und hatte sich nicht zuvor mit dem Türsteher angelegt. Uns war also unbegreiflich warum er kommentarlos abgewiesen wurde & auf unser Nachfragen nur mit unfreundlichem und wortlosen Kopfschütteln geantwortet wurde. Aufgrund dieses Erlebnisses würde ich den Praterdome nicht weiterempfehlen. Scheinbar wird hier willkürlich vor dem Eingang aussortiert und man kann nicht sicher sein, dass sich der Weg dorthin auch wirklich lohnt oder man einfach wieder weggeschickt wird. Dass man in das eine oder andere Lokal vielleicht mit bestimmter Kleidung nicht eingelassen wird, ist allgemein bekannt — damit kann man sich abfinden. Aber ohne Begründung und noch dazu dermaßen unfreundlich abgewiesen zu werden, sollte meiner Meinung nach nicht Usus sein!