Restaurant Sato

Wenn man auf der äußeren Mariahilferstraße ist, sollte man unbedingt ins Sato gehen. Freundliche Bedienung und vor allem, das Essen ist einfach genial auch wenn es manchmal in zu viel Öl schwimmt. Das Fleisch wird frisch am Grill zubereitet — lecker!
Einziger Nachteil, es ist ein Raucherlokal und für mich als Nichtraucher ein wenig unangenehm. Aber des Essens wegen lohnt es sich trotzdem immer wieder hin zu gehen. Sehr zu empfehlen ist der vegetarische Vorspeisenteller ;o)

Wenn man in Wien ein Restaurant sucht das wirklich noch traditionelle türkische Küche bietet, dann ist man hier richtig!
Von außen wirkt es zwar nicht so vielversprechend und auch innen hat die zusammengewürfelte authentische türkische Deko leider versäumt eine gewisse Gemütlichkeit in den Laden zu bringen, aber der wahre Grund ins Sato zu gehen ist einfach das Essen! Kein billiger Kebap, keine verwestlichte türkische Küche, sondern wirklich das Original (oder so original, wie man es abseits der Türkei finden kann). Die Vorspeisenplatte (Mezeler) ist einem jeden ans Herz zu legen und die Hauptgerichte sind ein Traum. Ein paar Gerichte liegen auch vorne im Schaukasten auf, was einem dann so richtig das Gefühl gibt in der Türkei zu sein. Dazu ein echter Cay, das freut das Herz!
Als Nachtisch haben wir übrigens Baklava aufs Haus bekommen. Also wenn das kein Grund ist nochmal hinzugehen!

Wenn wir in Wien sind, gehen wir immer gerne in das türkische Restaurant Sato. Das Peronal ist immer super freundlich und die türkische Küche ist einfach toll! Macht weiter so, wir kommen wieder! Gruss Tom

Ich mag die Kellner. Sehr sympathisch. Das Essen ist auch nicht schlecht. Vor allem Köfte und Beyti!

Im Restaurant Sato auf der Äußeren Mariahilferstraße, ganz in der Nähe vom Westbahnhof gibt es vorzügliche Türkische Hausmannskost, von Vorspeisen, Lammgerichten, Kebap bis zu den herrlichen Nachspeisen!
Aufgefallen ist mir das Restaurant erstmals im Vorbeigehen, weil — wie beim Kent — der/​das Kebap an einem Holzkohlegrill zubereitet werden. Wurde dann demnächst mal getestet und das Essen (und auch der Service) war sehr überzeugend.
Sehr freundliches Bedienung, sehr flott, auch bei Sonderwünschen!
Große Getränkeauswahl, aber auch die Speisekarte hat einiges zu bieten!

Sato, das «türkische Château» auf der Äußeren Mariahilfer Straße, versprüht zwar optisch nicht gerade Schlossherrenflair, doch handelt es sich kulinarisch doch um eine willkommene Ausnahme in der hiesigen Gastronomie-​Wüste.
In einer nicht enden wollenden Kebapzeile, wo das Preisdumping einst ganz unschöné Fragen über die Qualität der Ware aufkommen ließ und die Halbwertszeit so mancher Unternehmen nur einen Sekundenzeiger benötigt hatte, behauptet sich der Spezialist der türkischen Hausmannskost jetzt schon eine beachtlich lange Zeit. Und wenn man hier Platz nimmt und auswählt und bestellt und das Bestellte geliefert bekommt und sich den ersten Bissen genehmigt, dann kennt man auch den Grund dafür: ehrlich gutes Essen.
Neben Kalb, Huhn, Lamm und Rind wird hier auch dem Schwarzen Meer Tribut gezollt und ganz der Küchentradition entsprechend Fisch serviert.
Iskender Kebap mit Tomaten und Joghurt-​Sauce erfreut ganz schön und zum runden Abschluss gibt’s dann noch einen Reispudding und einen Apfeltee. Und den Plausch mit dem lustigen Kellner gibt’s als Zugabe drauf.

Das Sato war oft nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel auf der Mariahilfer Strasse die Rettung für meinen hungrigen Magen und meine erste Begegnung mit der Vielfalt der türkischen Küche. Damals haben mich die fremd klingenden Speisen noch ein wenig verwirrt. Heute sind mir die meistens Sachen schon ziemlich vertraut. Und immer noch ist mir das Essen gehen hier lieber, als das Einkaufen. Ich kann gar nicht verstehen, warum das Sato immer leer ist. Ich habe einige schöné Erinnerungen an Nachmittage, die ich hier mit einem besonderen Menschen verbracht habe. Heute komme ich nur noch selten her aber immer wenn ich daran vorbei gehe, überkommt mich ein seltsames Gefühl der Nostalgie.

Schaut griechisch aus, ist es aber nicht, ist nämlich ein türkisches Restaurant. Jedesmal, wenn ich daran vorübergegangen bin, dachte ich mir, dass ich da wieder ein Mousaka oder Tsatsiki bekommen könnte, denn das Schild sieht sowas von griechisch aus… Als ich dann wirklich mal drin war, und das hat sehr lang gedauert, hab’ ich mir die Speisekarte angeschaut und tatsächlich: da gibt es türkische und griechische Gerichte! Wow. Warum bin ich nicht schon früher hierher gegangen, frage ich mich. Und ich weiß auch die Antwort: es sieht halt irgendwie nicht sehr einladend aus, weil meistens wenig Menschen drin sind und der Kellner und der Barkeeper etwas gelangweilt durch das Schaufenster nach draußen blicken. Es lohnt sich aber wirklich, vor allem wegen nachfolgender Punkte:
Die Frühstücke (jeweils 4,50 €, teilweise mit Tee) sind sehr empfehlenswert, allerdings gibt’s das Angebot nur bis 11:00 Uhr.
Das Essen schmeckt immer vorzüglich — Mittagsmenüs gibt’s von Montag bis Freitag um 5,80 €.
Gäste aus umliegenden Hostels (Wombat’s, Ruthensteiner oder andere) bekommen 10 Prozent Rabatt, wenn sie es im Vorhinein sagen.