Lass den Pizza sein! Fand den Teig nicht lecker und wenn man kein ordentlichen Pizza backen kann, dann bitte auch nicht auf der Karte.
Beatrice L.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Die Bewertungen sind ziemlich unterschiedlich und ich wollte mir selbst ein Bild machen. Habe eine Pizza bestellt mit der Hälfte Salami und der anderen Hälfte als al Funghi, was auch prima geklappt hat. Nach knappen 15min. war diese schon da und noch dampfend heiß. Beide Pizzen hätten 7,4 € gekostet und mit den Lieferkosten kam es nur auf etwa 8 € insgesamt. Die Pizza selber war weniger aufregend und eher mittelmäßig. Wenig Belag, Champignons aus der Dose und unspektakuläre Salami. Dafür dass Sale e Pepe durch Foodora auch liefert, würde ich mir mehr Qualität erwarten. Für den schnellen Hunger hat es gereicht, gaumentechnisch kann man sich davon aber keinen Hohenflug erwarten. Zu erwähnen ist hier aber, dass die Salami besser ausgesehen und geschmeckt hat als auf den meisten take-away Pizzen.
Connie B.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Das Essen war ein Witz! Zuerst dauert es über ein Stunde bis alles kommt. Die Pizza war klein und kalt und der Salat war noch kleiner und warm! Die Tonno hat kaum Geschmack und weder Zwiebel noch Oliven drauf. Aber die größte Frechheit war das Foccaciabrot. Ich hatte schon oft Foccaciabrot und weiß wie es aussehen und schmecken sollte. Wir haben einen verbrannten Pizzaboden als Foccaciabrot bekommen. Und bei all dem gab’s noch Liefergebühren! Lächerlich!
Felix H.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
So zuerst einmal — seit gut 6 Monaten ist das Sale e Pepe unter neuer Führung. Ich war schon länger nicht mehr da — und hab mal in alter Tradition das Mittagsmenü ausprobiert. Tja was soll ich sagen — es ist jetzt leider eher ein guter Standarditaliener geworden — sprich gute Qualität der Speisen die ich hatte — aber etwas angepasst an den hiesigen Geschmack. Das Konzept original italienischer einfacher Speisen wie es das Sale e Pepe zum Mittagsmenü früher hatte(weil a la Carte wars ja leider auch ziemlich angepasst) ist vorbei. Ambiente ist weiter sehr schön — und Service war gut. Daher gibts 4 Sterne. Aber irgendwie bin ich doch etwas enttäuscht. Essen — zur Vorspeise hatte ich eine Karfiol-Minestrone. Die war nicht schlecht und recht groß. Der Pfiff hat mir aber gefehlt. Als Hauptstpeise dann Gnocchi mit Käsesauce — die Gnocchi waren so lala, bin mir nicht sicher ob die frisch gemacht waren oder aus der Packung. Die Sauce war recht gut und definitiv frisch mit verschiedenen Käsesorten zubereitet. Als Mittagsmenü um 7,50 € — nicht schlecht. Aber Abends würde ich wohl nicht hierherkommen. Prinzipiell ist der Fokus hier jetzt auf Pizza und Pasta — dazu halt die typischen Vorspeisen dies so bei Italienern in Österreich gibt.
Comiti
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Pizzateig recht dünn, wenig Belag; Quattro Stagione(50% mit Analogschinken belegt, 30% mit Pilzen und 20% mit Artischocken). Preis-/Leistungsverhältnis passt bei den Pizze nicht.
Patrik K.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Tolles Ambiente, guter und sehr freundlicher Service und das Essen war überaus köstlich und dazu sehr schön garniert. Kann ich nur weiterempfehlen!
Gerald R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Teil 1 — weil es halt Unilocal nicht anders will — ist ein KURZER Beitrag hier mehr gewünscht!!! Ein echtes Gastro-Kleinod ab heute ist für mich absolut das Sale e Pepe! Es ist nicht Sterne– oder Hauben-Gastronomie, daher meine Bewertung auch in diesem Erwartungsrahmen, aber es ist ein wirklich sehr empfehlenswertes, feines Italienisches Ristorante inkl. Pizzeria. Der Schwerpunkt liegt aber definitiv nicht bei den Pizze. Man kann von diesem Lokal alles umfassend auf deren Homepage nachlesen. Das Lokal liegt im Souterrain in der Pilgramgasse — hier würde man wohl eher nicht ein so gutes Lokal erwarten, doch weit gefehlt! Es ist übrigens ein echter italienischer Familienbetrieb — die Mama und der Papa kochen hier. Deren Sohn Bruno betreut die Gäste(mit Unterstützung von anderem Personal) — seine Italienischkenntnisse kann man hier auch wieder auffrischen, SUPER! Bereits nach Eintreten empfängt einem die italienische Freundlichkeit, eben in Person von Bruno, der einem herzlich empfängt, die Mäntel abnimmt, an der Garderobe verstaut und zum jeweiligen Tisch führt. Weiters fällt einem nach Eintreten sofort die Antipasti-Vitrine auf, auf die man unmittelbar treppenabwärts stößt! Wieder SUPER und sofort HUNGER! Gleich vorweg bitte ich auch bei dem einen oder anderen Foto um Nachsicht, so gut ist meine Handykamera halt leider nicht und Kunstmaler bin ich keiner ;-) Wir hatten ein 7-Gang-Degustigationsmenü bestellt und aßen uns durch diese sieben Gänge, wie folgt: 1. Gang — «Involtini di Prosciutto mit Mozzarella» Der Prosciutto wird hier vom Ganzen und frischest aufgeschnitten(wird jeweils aus der Vitrine geholt und wieder zurückgebracht). Eine vorzügliche Sorte, ich vergaß aber leider danach zu fragen. Nach dem Geschmack nach tippe ich auf«Crudo», denn«di Parma» oder«San Daniele» sind intensiver, besonders wenn sie heiß gemacht werden! Das Röllchen war gefüllt mit Mozzarella und wurde kross gebraten, sodass der Mozzarella schmolz. Dieser Gang war eine Wucht! 2. Gang — «Rindercarpaccio nach Art des Hauses» Wunderbar und zartestes Fleisch, keine einzige Flachse, sehr gut die frisch gehobelten Champignons, gutes Olivenöl, lediglich der Parmesan(gehobelt nicht gerieben!) fehlte aus meiner Sicht. Sonst aber auch ein Gedicht! Der Rucola von frischester Qualität. 3. Gang — «Zucchinicremesuppe» Sehr gut abgeschmeckt, keine dicke Mehlpampe, frisch und leicht zu genießen, mit gerösteten Mandelblättchen und ein paar Erdäpfelstücken verfeinert — auch ein sehr gelungener Durchgang. Einziges Manko hierbei: der Teller meiner besten Ehefrau von allen, war abgeschlagen(siehe Foto) — das muss und DARF nicht sein — völlig unnötig. 4. Gang — «Tortellini al Tartufo» O.K. es war jetzt nicht eine Trüffellawine, die einem erreicht(für mich sowieso zum Glück, schmeckt schnell«modrig»), aber das ist auch sympathisch, viele wollen mit diesem Aroma ALLES zudecken… Die Sauce hatte eine cremige Leichtigkeit und Kräuterwürzung, die Tortellini waren so etwas von flauschig! Also meine beste Ehefrau von allen, in Sachen NICHT von mir gemachter Pasta immer sehr skeptisch, wollte sich am liebsten hineinlegen und die Teller ablecken — geht aber nicht, sind noch andere Gäste da gewesen! Glaubt mir, sie hat es anders gelöst(ich verrate es nicht!) — das war an diesem Abend von wirklich guten Gängen DAS Highlight schlechthin. 5. Gang — «Sorbet di Limone mit Campari» Ein überraschender Gang mitendrunter, doch im Nachhinein, nicht nur äußerst gut sondern auch wirklich passend. Füllt nicht den Magen und frischt einem zwischendurch so richtig auf. Sehr gelungen und steht schon auf der Wunschkarte meiner besten Ehefrau von allen unter dem Titel«Mach’ das mal für mich!» Das erstaunte, denn meine beste Ehefrau von allen mag’ gar nicht unbedingt süße Sachen?! 6. Gang — «Rindersteak auf Rucolabett mit Rosmarinkartoffel» Der eindeutig schwächste Gang von allen. Wir wurden nicht gefragt, wie wir unsere Steaks haben wollen und die Rosmarinkartoffel waren einfach Bratkartoffel die an zwei Rosmarinnadeln vorbeigegangen sind. Das Fleisch(Beiried) war vom Geschmack her sehr gut, aber der Fettrand wurde noch am Fleisch belassen — sieht halt nicht so gut aus, denn essen tun’s eh’ 99% der Leute nicht und dann hat man halt die Abschnitte am Teller — muss nicht sein. Ich brate es auch immer mit Fettrand = Deckel(no na, ist ja Geschmacksträger!) löse diesen aber dann vor dem Servieren ab(außer für meine Mama! Sie will den auch essen!). Ich tauschte halt dann mit meiner besten Ehefrau von allen so manches Fleischstück aus, «mir zu durch» gegen«dir zu rosa». Qualitativ waren aber alle Zutaten sehr gut. Aber ehrlich, ich würde mir in einem italienischen Ristorante sowieso nicht unbedingt ein Rindersteak bestellen. Teil 2 — siehe unten…
Uc0g
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Vorab, ich oute mich nun, ja ich bin auch teilweise ein Fan von Groupon-, DailyDeal-, etc. Gutscheinen. Warum? Es treibt meine beste Ehefrau von allen und mich in Lokale, die wir weder kennen, noch je intuitiv besuchen würden! Und da kann einem schon das ein oder andere Kleinod, dazu zählt für mich ab heute absolut das Sale e Pepe, in der Gastronomie entgehen. Außerdem meine ich, wenn Lokale mit Gästen mit Gutscheinen seltsam umgehen, haben sie auch keine zweite Chance verdient. Viele Gastro-Betriebe verstehen nicht, dass mit dem Mitmachen(die wurden übrigens nicht dazu gezwungen) bei Groupon, DailyDeal etc. ein NEUES Klientel angezogen wird und wenn’s passt, so wie bei uns heute, dann kommen wir auch definitiv wieder. Außerdem konsumiert man ja nebenbei auch noch so Einiges! Manche betrügen halt leider offensichtlich, aber dagegen kann man sich ja wehren! Es ist nicht Sterne– oder Hauben-Gastronomie, daher meine Bewertung auch in diesem Erwartungsrahmen, aber es ist ein wirklich sehr empfehlenswertes, feines Italienisches Ristorante inkl. Pizzeria. Der Schwerpunkt liegt aber definitiv nicht bei den Pizze. Man kann von diesem Lokal alles umfassend auf deren Homepage nachlesen. Das Lokal liegt im Souterrain in der Pilgramgasse hier würde man wohl eher nicht ein so gutes Lokal erwarten, doch weit gefehlt! Es ist übrigens ein echter italienischer Familienbetrieb die Mama und der Papa kochen hier. Deren Sohn Bruno betreut die Gäste(mit Unterstützung von anderem Personal) seine Italienischkenntnisse kann man hier auch wieder auffrischen, SUPER! Bereits nach Eintreten empfängt einem die italienische Freundlichkeit, eben in Person von Bruno, der einem herzlich empfängt, die Mäntel abnimmt, an der Garderobe verstaut und zum jeweiligen Tisch führt. Weiters fällt einem nach Eintreten sofort die Antipasti-Vitrine auf, auf die man unmittelbar treppenabwärts stößt! Wieder SUPER und sofort HUNGER! Gleich vorweg bitte ich auch bei dem einen oder anderen Foto um Nachsicht, so gut ist meine Handykamera halt leider nicht und Kunstmaler bin ich keiner ;-) Wir hatten ein 7-Gang-Degustigationsmenü bestellt und aßen uns durch diese sieben Gänge, wie folgt: 1. Gang Involtini di Prosciutto mit Mozzarella Der Prosciutto wird hier vom Ganzen und frischest aufgeschnitten(wird jeweils aus der Vitrine geholt und wieder zurückgebracht). Eine vorzügliche Sorte, ich vergaß aber leider danach zu fragen. Nach dem Geschmack nach tippe ich auf Crudo, denn di Parma oder San Daniele sind intensiver, besonders wenn sie heiß gemacht werden! Das Röllchen war gefüllt mit Mozzarella und wurde kross gebraten, sodass der Mozzarella schmolz. Dieser Gang war eine Wucht! 2. Gang Rindercarpaccio nach Art des Hauses Wunderbar und zartestes Fleisch, keine einzige Flachse, sehr gut die frisch gehobelten Champignons, gutes Olivenöl, lediglich der Parmesan(gehobelt nicht gerieben!) fehlte aus meiner Sicht. Sonst aber auch ein Gedicht! Der Rucola von frischester Qualität. 3. Gang Zucchinicremesuppe Sehr gut abgeschmeckt, keine dicke Mehlpampe, frisch und leicht zu genießen, mit gerösteten Mandelblättchen und ein paar Erdäpfelstücken verfeinert auch ein sehr gelungener Durchgang. Einziges Manko hierbei: der Teller meiner besten Ehefrau von allen, war abgeschlagen(siehe Foto) das muss und DARF nicht sein völlig unnötig. 4. Gang Tortellini al Tartufo O.K. es war jetzt nicht eine Trüffellawine, die einem erreicht(für mich sowieso zum Glück, schmeckt schnell modrig), aber das ist auch sympathisch, viele wollen mit diesem Aroma ALLES zudeckenDie Sauce hatte eine cremige Leichtigkeit und Kräuterwürzung, die Tortellini waren so etwas von flauschig! Also meine beste Ehefrau von allen, in Sachen NICHT von mir gemachter Pasta immer sehr skeptisch, wollte sich am liebsten hineinlegen und die Teller ablecken geht aber nicht, sind noch andere Gäste da gewesen! Glaubt mir, sie hat es anders gelöst(ich verrate es nicht!) das war an diesem Abend von wirklich guten Gängen DAS Highlight schlechthin. 5. Gang Sorbet di Limone mit Campari Ein überraschender Gang mitendrunter, doch im Nachhinein, nicht nur äußerst gut sondern auch wirklich passend. Füllt nicht den Magen und frischt einem zwischendurch so richtig auf. Sehr gelungen und steht schon auf der Wunschkarte meiner besten Ehefrau von allen unter dem Titel Mach’ das mal für mich! Das erstaunte, denn meine beste Ehefrau von allen mag’ gar nicht unbedingt süße Sachen?! 6. Gang Rindersteak auf Rucolabett mit Rosmarinkartoffel Der eindeutig schwächste Gang von allen. Wir wurden nicht gefragt, wie wir unsere Steaks haben wollen und die Rosmarinkartoffel waren einfach Bratkartoffel die an zwei Rosmarinnadeln vorbeigegangen sind. Das Fleisch(Beiried) war vom Geschmack her sehr gut, aber der Fettrand wurde noch am Fleisch belassen sieht halt nicht so gut aus, denn essen tun’s eh’ 99% der Leute nicht und dann hat man halt die Abschnitte am Teller muss nicht sein. Ich brate es auch immer mit Fettrand = Deckel
Bernhard L.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Wir waren heute auf im Sale e Pepe zu Mittag essen kurzum ein Genuss für die Sinne! Das Lokal liegt im Souterrain in der Pilgramgasse, einer eher wenig üblichen Gegend für Restaurants.(Nachdem ich aber sehr in der Nähe wohne perfekt!) Wir hatten jeweils das Mittagsmenü, ich hatte Salat mit Hühnerstreifen als Vorspeise, Gebratenes Schweinssteak mit Erdäpfeln als Hauptgang und Crème Caramel als Nachspeise, meine Begleitung das Pizzamenü mit einer Büffelmozarellapizza. Beides für nicht einmal 7EUR, ich habe schon für wesentlich mehr Geld wesentlich schlechter gegessen. Dazu ein Glas Hauswein rot um 2,90EUR und nachher ein ausgezeichneter italienischer Espresso für 1,90EUR(nachdem mittlerweile sogar in Wiener Kaffeehäusern der Kaffee aus dem Automaten kommt fast schon ein Geheimtip). Es gibt auch einen Menüpass, jedes 11. Menü ist gratis, wobei es auch ohne Menüpass eine Okkassion ist. Die reguläre Karte gibt auch sehr viel her, sodass bereits der Guster auf ein Abendessen im Sale e Pepe bei uns geweckt wurde. Weiters haben wir gemerkt, dass sehr viele Gäste italienisch sprechen, ein gutes Zeichen in Restaurants mit Küchen aus fremden Ländern wenn die Landsleute dort essen gehen!
Alphaf
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Wenn jemand das Bedürfnis hat für einige Zeit in einer italienischen Trattoria zu verweilen, ohne eine Reise antreten zu müssen, dann kann ich dieses Lokal nur sehr empfehlen. Es ist ein echter Familienbetrieb: Mama und Papa kochen, Sohn Bruno betreut die Gäste unterstützt von einem Kellner. Wir waren ja schon einige Male zu mittag essen und waren so zufrieden dass wir uns an das«Degustationsmenu für zwei» inkl. 1 Flasche Wein und 1 Flasche Mineralwasser wagten. Das Fischmenu bestand aus Carpaccio vom Oktopus, Fischsuppe, Pasta mit Lachs, Zander — das Fleischmenu aus Rindscarpaccio, Rindsuppe, Pasta mit weissem Ragout, Schweinsfilet und dann die gemischte Dessertplatte für beide. Alles in bester traditioneller Zubereitung ohne den«Nobelitaliener”-Schnickschnack. Einziger Minuspunkt: es war so gut und so viel, dass wir zwischendurch mit Grappa die Verdauung ankurbeln mussten :) Höchst empfehlenswert !
Jansto
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Gute italienische Küche, serviert von einem echten Neapolitaner(und einem sympathischen noch dazu!). Allein die Pizzen sind einen Besuch wert: dünner knuspriger Boden mit hochwertigem Belag — ein wunderbarer Kontrast zu den sonst in Wien servierten pizzaähnlichen Fladen. Nicht mit Knoblauch bepinselt, sondern auf Wunsch mit Chiliöl serviert. Die Preise sind durchaus im günstigeren Bereich, besonders die Mittagsmenüs(Montag-Samstag). Leider am Sonntag geschlossen.
Wilhelm G.
Rating des Ortes: 5 Ottakring, Wien, Österreich
Super Essen, wie in Italien! Preise sind sehr Ok für die Qualität. Ein echt italienischer Kellner, frsicher Parmesan und Weissbrot am Tisch runden das Ambiente ab. Einziger Nachteil, man sitzt etwas unter dem Strassenniveou und hat keinn freien Blick durch ein Fenster
Fressf
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Kaum zu glauben, aber es handelt sich hier um ECHTENEAPOLITANER in Wien.(Neapel ist quasi die Mutter der Italienischen Küche) Hier werden Spaghetti al denke gekocht, und nicht beutterweich. Ich habe Spaghetti mit Jakobsmuscheln perobiert — köstlich. Täglich gibt es verschiedenen Mittagsmenüs, vor allem Neapolitanische Spezialitäten wie Vongole(Venusmuscheln). Wöchentlich wird auch Büffelmozarella geliefert, als Dessert gabs sogar ein 4cl-Stamperl Limoncello(Limonenlikör) vom Haus. Lecker! Meine Meinung: endlich ein richtiger Italiener in Wien, wenn auch nicht ganz billig.