Setagayapark – Japanischer Garten

This is a wonderful place. I live nearby and didn’t even know about it! I loved everything about it. It’s a great place to just read a book or just simplt enjoy the peaceful atmosphere.

Ein Traum von einem Park.
Wer Fernweh nach Fernost hat ist dort gut Aufgehoben.
Abgesehen von der Ruhe bringt der Park Entspannung, guter Luft noch einen kleinen Einblick in die Japanische Welt. Im Gegensatz zum Original ist er recht kompakt und dadurch auch gut Überschaubar. Das Teehaus konnte ich leider noch nicht Genießen.
Jedenfalls ist er einer meiner Lieblingsparks

A wonderful and beautiful garden, where you feel find the peace of the Japanese culture…
Too bad it’s so small, but it forces you to chill out and sit on a bench to enjoy the moment and the beauty around you!

It was in spring, as we overheard that the cherry blossom trees have bloomed fully in Setagaya Park, so we decided to pay a visit.
It was like stepping into another world upon entering. Captivated by the beautiful & serene scenery, we even made few rounds around the small park to ensure that we didn’t miss any of its wonders.
Laughing children were running & playing with the fallen flowers, adults were having relaxing conversations, tourists were taking pictures. It’s a pity that this park is not that big. It would have been great to have a ‘sakurahanami’, to sit out on a blanket under the cherry blossom trees & enjoy the food, drinks, environment & the company, just like in Japan.

Ich war schon oft in Wien
aber wie es auch in Hamburg ist, findet man immer wieder Orte, die man noch nicht kennt, die man noch nicht besucht hat.
Dazu gehört der Setagayapark.
Meine Frau (aus Wien stammend) hat mir diesen Spaziergang vom 20. Bezirk (aufgrund meiner Japanaffinität) zum Park schmackhaft gemacht.
Dieses Mal waren wir in österreichs Hauptstadt aufgrund einer Hochzeit, zu der wir eingeladen worden sind und hatten ansonsten keine Termine, weswegen es ein richtiger Urlaub gewesen ist.
Der Park lud wirklich dazu ein sich zu entspannen, zumal wir auch das richtige Wetter dazu hatten.
Der Park ist nicht groß, aber das muss er auch nicht sein denn er ist einfach nur perfekt zum Hirn ausschalten und entspannen.
Der Eintritt ist kostenfrei und er ist einfach schön angelegt.
Ich werde den Park definitiv wieder besuchen.

Schöner japanischer Park! Japan in Wien. Es wäre sicher möglich diesen Park NOCH besser zu gestalten.
Schade, dass das Teehaus nicht immer offen ist. Einmal im Monat in der wärmeren Jahreszeit gibt es hier kleine Veranstaltungen. Man findet diese auf er Webseite der Stadtwien, oder man betätigt die Websuche mit «Setagayapark Teehaus».

Der Setagayapark ist eine kleine Oase im Stadtteil Döbling !
Sehr empfehlenswert für Ruhe suchende, da bei Touristen wenig bekannt.

Es hat erst einen Besuch in Frankfurt benötigt, wo mich Palmenhaus und koreanischer Garten so nachhaltig beeidruckten, dass ich mich gleich daheim angekommen auf die Suche nach ebenbürtigen Alternativen in Wien machte.
— Und siehe da — es gibt einen wunderschönen japanischen Garten mit allem was man benötigt. — Ein Japanische Garten versucht auf einer relativ kleinen Fläche die Vielfalt der Natur abzubilden, er lässt Flüsse, Seen, Hügel und Berge entstehen.
Es gab sie bei vielen Universitäten und bei Tempeln. Sie dient zum philosophieren, diskutieren, medieren oder auch, um körperlichen Übungen nachzukommen und haben für all dies ein geeignetes Plätzchen.

Der Setagayapark strahlt einfach nur Ruhe und Harmonie aus. Es ist ein wunderbarer Ort, um dem stressigen Alltag zu entfliehen und etwas Entspannung zu finden.
Hier findet man Quellen, einen Wasserfall, einen hübschen Teich, schöné Steine und typische Pflanzen. Besonders schön ist die Holzbrücke, die übers Wasser von einem Ufer ans andere führt. Im Frühling, wenn hier alles blüht, fühlt man sich wie in einer anderen Welt.
Wer in den japanischen Garten kommt muss unbedingt das Tee-​Haus besuchen. Hier finden regelmäßig traditionelle Teezeremonien statt, die man nicht verpassen sollte.

Eine mir sehr liebe Freundin und Nicht-​Wienerin war nötig, um mich auf dieses einzigartige Gartenjuwel aufmerksam zu machen. Geplant vom japanischen Gartengestalter Ken Nakajima zeigt sich dieser herrliche 4000 m2 große Park im traditionell-​charakteristischen Gewande: mit Steinen, Pflanzen und Wasser, letzteres stehend als Teich und fließend in Form einer Quelle und eines Wasserfalls. Was einfach und banal klingt, mutet atemberaubend an: es entstehen grüné Räume zum Schauen, solche zum Horchen und Meditieren, wieder andere zum puren Innehalten und genießen. Am Eingang mit einem traditionellen Teepavillon beginnend wird man sanft und über verschlungene Pfade über die Neigung des Geländes geleitet, wo überdachte Holzbänke einladen, sich ganz dem Hunde– und Fahrrad-​freien Genuss hinzugeben. Es herrscht Stille hier, und all jene, die sich hier einfinden, schätzen das auch sehr. Ein wunderbar verwunschener Ort mitten im Trubel des 19. Bezirks, auch öffentlich sehr gut zu erreichen.

Japan in Wien
Der Setagaya Park ist eine wunderschöné japanische Gartenanlage. Hier steht ein Teehaus an einem Seerosenteich und Flußläufe werden durch den ganzen Park geleitet. Zwischen Döbling und Setagaya gibt es ein Kulturabkommen, das die Entshung dieses Parkes nach japanischem Vorbild ermöglichte.
Er diente mir schon als perfekter Hintergrund für Mode Fotoshootings und ist eine wunderschöné Kulisse für Filme.
Da der japanische Garten immer auch der Kontemplation dient und verschiedene Bewußtseinszustände darzustellen und in Natur umzu setzen sucht, ist der Gang durch den Park auch eine sehr inspirierende Sache um nachzudenken. Er ist auch ein sehr romantischer Platz mit Brücken und spiegelndem Teich, Wasserfall und Rastplätzen.
Hier herrscht Hundeverbot, also lieber eine Freundin mitnehmen.

Der schönste kleine Garten, den ich je gesehen habe ist der japanische Garten Setagayapark. Wer diesen Garten betritt findet sich in einer anderen Welt wieder. Vor einem befindet sich ein wunderschönes Teehaus das vor einem schönen Teich liegt und eine Terrasse besitzt von der man direkt auf den Teich blicken kann. Man kann auf diese Weise sehr gut die vielen Fische im Teich bestaunen. Des Weiteren gibt es eine wunderschöné, gewölbte Holzbrücke. einen Wasserfall und ganz oben dann die Quelle neben der sich ein kleiner Pavillon befindet. Der übrigens mein Lieblingsplätzchen in diesem Garten ist. Ganz bezaubernd finde ich auch das Bambustor. Wer dieses durchschreitet von dem fällt im Wahrsten Sinne des Wortes alle Anspannung ab. Im Park herrscht allerdings ein Hunde-​, als auch ein Fahrradverbot.

Dieser Garten ist Ruhe pur. Obwohl Zeit meines Lebens in Wien wohne, habe ich den japanischen Garten noch nicht allzu oft besucht. Grund dafür ist, dass ich diesen — etwas versteckten– Garten lange Zeit nicht bemerkte. Man betritt diese eigene Welt und steht direkt vor einem mittelgroßen Teich mit Goldfischchen und anderen (hier nicht näher erläuterbaren) Fischsorten. Die Idee dies Parks ist es, verschiedene Stationen abzugehen. Innerhalb dieser Route erreicht man einen Stein, oder einen Weg über eine kleine Brücke. Dieser Park ist optimal, um von einem stressigen oder grantigen Tag abzuschalten. So erholsam und wirklich einzigartig. Leider ist er ein wenig klein, weshalb man mit Erreichen des Ausgangs fast jedes Mal ein wenig wehmütig zurückblickt! Schaut vorbei, finde ich traumhaft!

In das Steinmonument neben dem Haupteingang ist das japanische Zeichen für «Paradies» eingraviert und das trifft es auch recht gut.
Diese wunderschöné Stadtoase entstand aus der kulturellen Partnerschaft zwischen dem Bezirk Döbling und dem Tokyo-​Stadtteil Setagaya — wobei ich gerne wissen würde, ob die einen österreichischen Garten haben.
Dieser Park enthält viele Elemente, die in der Gartengestaltung Japans eine wichtige Rolle spielen. So sind fließende, fallende und stehende Gewässer vorhanden, ebenso wie die berühmten Gartensteine, Außerdem gibt es einen kleinen Bambuswald und sogar ein Teehaus.
In diesem Park gilt übrigens allgemeines Hundeverbot.

Der 1992 fertig gestellte Setagaya-​Park wurde vom japanischen Gartengestalter Prof. Ken Nakajima geplant. Zwischen dem Wiener 19. Bezirk (Döbling) und Setagaya, einem Stadtteil in Tokyo, besteht seit Jahren ein Freundschafts– und Kulturabkommen und so entstand die Idee, in Döbling einen Japanischen Garten zu errichten.
Der Park symbolisiert eine japanische Landschaft und beinhaltet Symbole, die für uns Europäer den Japanischen Garten charakterisieren. Quelle — Wasserfall — Teich — Steine und typische Pflanzen. Im Garten eröffnet sich dem Besucher der Blick auf das Teehaus den Teich und den Wasserlauf, der über Kaskaden in den Teich mündet.
Hunde müssen draußen bleiben.