2 Bewertungen zu Solinger Stahlwaren u. Schleiferein
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Robert F.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ganz einfach, wir setzten uns ab, gingen in die höher Tatra, mieteten eine Hütte mit viel gehacktem Holz vor der Tür, bezogen die Betten, holten den Schnaps raus und den Speck, nahmen Platz am Feuer und begannen die Tage, nachts sollten Bären die Hütte umkreisen, hatte uns der Vermieter beim Einchecken gewarnt, war wohl ein Witz, aber der hat sich irgendwie festgesetzt in den Hirnen der abenteuerlustigen Großstadtlassos. Keine Bären, obwohl, gschaut hama scho, unentwegt beim Streif durch die Wälder, an den Hängen und Flüssen, ein paar Forellen sind uns gelungen und eine Kuh haben wir erfolgreicg gemolken– Als ich die Tauglichkeit zur Wildnis an meinen Freunden festgestellt hatte, gab ich die Messer aus, OPINEL, einfache, wunderschöné, französiche Taschenmesser, diese Messer können durch ihre Form und Gestaltung niemals unter Waffenverdacht geraten, eignen sich am Brot usw., um Schwämme zu schneiden und gegen Bären haben sie auch nichts. Die Messer kamen von Deckenbacher u. Blümer, also Messer zur friedlichen Verzweckung gibts dort auch.
Michael S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Von der Pinsette bis zum Ritterwerkzeug — also Schwert, gibt hier«alles» metallene das Nutzen und Freude bringt… und für meine Phantasien und Kinderträume rund um Burgen und Prinzessinnen ein wahrer Augenschmauß. Es blieb bis jetzt aber beim Windowshopping und dem Kampf zweierlei Seiten in mir… Auf der einen Seite die Frage nach dem Nutzen eines stählernen Kampfwerkzeuges, die den Gedanken an Kauf schon im Keim erstickt, auf der anderen die Frage nach der Notwendigkeit eines neuen Spielzeuges — einem Spiezeug für Männer… Und wahrhaftig Notwendig wäre es in Zeiten wie diesen. Keine Holzschwerter mehr, nichts selbstgabasteltes mehr, ein echter Ritter braucht ein echtes Schwert. …doch bis jetzt hat die Ratio obsiegt…