Tart’a Tata

Torten, Kuchen, Krapfen, Schnitten? Nein… Törtchen! Die Franzosen machen die beste Desserts. Die Birnentarte ist mein Favorit!

Das Tart’a Tata hat die leckersten Mandelcroissants der Stadt!
Diese werden nur in der Früh gebacken und meistens am Nachmittag schon ausverkauft, also wenn man Glück hat und diese sieht, sollte man sich unbedingt eins kaufen!
Die Tarts sind auch ganz lecker, sind aber nicht sehr ideal zum mitnehmen, am besten vor Ort essen. Eine große Tart kostet etwa 23 – 25 € und bietet sich gut für besondere Anlässe oder Geburtstage an.
Die Produktion findet neben dem Shop statt und man kann von der Straße aus fasziniert dem Patisserie Handwerk zusehen.
Im Sommer kann man draußen sitzen und Süßes in der Sonne genießen, ansonst bietet der Shop leider nicht all zu viel Sitzfläche.
Das Personal war bei mir immer freundlich, einmal habe ich sogar überraschend einen gratis Keks dazu bekommen.

Very good pastry-​shop. Here you would find French tarts and very good eclairs.
Also they bake croissants. Open kitchen, so you can see how clean everything is.
It’s 3 tables there where you can sit and have coffee with something sweet.

Perplexing, everyone and their grandmother told us how much they loved this place. However, it has to be one of the worst places we ever got pastries at. Perhaps it was the holiday and the normal baker was not there, and they defrosted them after freeze drying them, and we came at the end of the day so perhaps they sat out all day; there could not be any other explanation on why both our deserts, while looking appetizing were dry, sad and fairly tasteless. At around 5 Euros a little cake, breaking the diet should be a great pleasure, not a reason to decide never to eat desert again.
At least we did not get sick off of them, just not happy and leaving half the desert on the plate.
Recommendation: buy a bag of apples at the store, add your own whipped cream and its tastier and cheaper. There was just no joy in the poor little pastries looking up at us from their captivity behind the glass display.

Being French, I felt so happy entering this patisserie. I guess I just fellt… home!
The Chef Pâtissier is actually French, and you can taste it in every single masterpiece you will try there. Tarte au Citron meringuée, Éclair au chocolat, Pain au Chocolat or Croissant, all of those delicacies are homemade and fresh. And French!
You can buy single pieces or bigger pies and cakes.
Passing by, you can even have a look through a huge window directly at the kitchen where the pies etc… are baked. You will probably feel tempted… well, you shouldn’t resist, just treat yourself with a little peace of heaven! :)

Zum Tart’a Tata fällt mir spontan der Begriff Fusion ein. Französische Patisserie trifft auf Vietnamesische Küche. Also nicht in ein und dem selben Gericht, aber im in ein und dem selben Lokal.
So lässt es sich hier gemütlich einen Kaffee trinken und ein Schokocroissant naschen, gleichzeitig kann man am Gegentisch beobachten was eigentlich vietnamesische Frühlingsrollen sind. Und die kann ich im Tart’a Tata jedem ans Herz legen, der das Vergnügen noch nicht hatte. Super frisch und super knackig. Da freuen sich die Geschmacksknospen!
Das Personal war freundlich und auf Zack, und hat mir auf meinen Soja-​Latte sogar extra Soja-​Milch gegeben!

Nettes kleines Lokal, etwas zu kuehl eingerichtet fuer meinen Geschmack. Die franzoesischen Suessigkeiten haben es aber in sich. Kalorien und Gluecksgefuehle ohne Ende. Kann es nur empfehlen mal hinzugehen und beim Shoppen auf der Mariahilferstrasse eine kleine Pause zu machen. Mal was anderes als immer Konditorei Oberlaa. Witzig ist das man auch die Speisen aus dem oft mal ueberlaufenen vientmesischen Restaurant direkt daneben dort essen kann weil beide zusammen gehoeren.

Wenn ich mir die anderen Beiträge so ansehe, glaube ich, ich war in einem anderen Lokal. Das einzig Französische hier waren diverse Süß– und Mehlspeisen; an Pikantem gab’s nur zwei Quiches (veg. und Lorraine; von wegen eine Vielzahl von Croques und Bagettes wie in diversen Führern angepriesen).
Die Lorraine habe ich gekostet und sie war unterirdisch! Nicht nur, dass sie anscheinend schon älter war (der Teig hatte sich gesetzt), strotzte sie nur so von fingerdicken, sehr fetten Schinken (?)stücken. Bäh! Meiner Frau erging es im Übrigen nicht besser. Sie hatte zwar die Idee auf Vietnamesisch auszuweichen, was allerdings auch keine Verbesserung brachte: das Rindfleisch in ihrer Phở-​Suppe hatte die Sonne auch schon mehrfach aufgehen sehen.
Fazit: Bloß wegbleiben!

… erst nachdem man sich niedergelassen hat, vorbei an der Vitrine mit den süßen Köstlichkeiten, stellt man fest daß man am _​table des amoureux_​sitzt. Das ist in das schwere Holz des Tischs gebrannt. Wie sehr wie schade daß man da alleine, denkt man. Schönes Ruhiges Tischchen in der Ecke in der genau richtigen Kleinheit für verzärtelte Kaffeetrinkerei. Nuja. Allerdings schmeckt der Kaffee hier auch alleine, weil er richtig gut ist. Die Croissants sind fettig und knusprig, mit einer Prise Salzigkeit. Ja, so mögen wir das. Andere Leckerein klingen dem Namen nach so, daß sie das nächste Mal hereingegessen werden sollten, müssten geradezu. Vielleicht dann am _​table des bandites_…

Das Tart’a Tata ist schon immer eine wundervolle französische Oase für Nichtraucher. Das Geschäftskonzept ist an sich etwas außergewöhnlich: ein altes Wiener Beisl wurde komplett umgebaut. In einem Flügel ist ein urbanes vietnamesisches Restaurant entstanden. In den zweiten Flügel ist einige Jahre später das kleine französische Tart’a Tata eingezogen, das sich — wie der Name schon verrät — in Tartes und weiterer französischen Pâtisseriekunst spezialisiert hat. Diese zwei so unterschiedlichen Lokale teilen sich den Betreiber und … die Toiletten. Ja, denn ein Verbindungsgang macht aus zwei Lokalen eines.
Im vietnamesischen Teil bin ich immer wieder zu Gast, ganz begeistert davon war ich noch nie. Im französischen Teil bin ich ebenso oft und ungemein gerne. Es fängt mit dem Boden (Linoleum, glaube ich, aber mit einem Steichen-​Muster, das aus ihm etwas außergewöhnliches macht). Die Gemütlichkeit setzt sich mit den massiven Holztischen und der nur scheinbar zufällig zusammengewürfelten Einrichtung fort (très français, das Ganze). Zum richtigen Genuss kommt man, wenn man einen Blick in die Vitrine wirft und sich davon inspirieren lässt. Tartes, Pain au Chocolat, Quiche und die vielen süßen Kreationen schmecken ausgezeichnet und sehen auch optisch fantastisch aus.
Am kommenden 15. Oktober werden zwischen 17 und 21 Uhr alle Gäste dazu eingeladen, sich als Performance-​Künstler zu improvisieren, um Werke zum Thema «Milch» zu liefern. Am gleichen Abend werden sich auch professionelle Künstler zum gleichen Thema spontan äußern. Wer am 15. Oktober nicht teilnehmen kann, kann dies in der Woche vom 15. bis zum 22. Oktober jederzeit im Tart’a Tata nachholen. Das dazu notwendige Arbeitsmaterial wird im Lokal vorliegen. In einer zweiten Phase wird die Künstlerjury die besten Werke prämieren. Mehr Informationen sind auf der Homepage zu finden.

Das Lokal in der Lindengasse bietet liebevolle gestaltete französische Quiches, Tartes und Crepes im Miniaturformat. Vor allem die Quiche ist ein einziger Traum! Die beste Quiche meines Lebens (sorry Papa!) hab ich hier gegessen. Außen herrlich knusprig und kross und innen einfach perfekt. Unbedingt probieren! Das Tart’a Tata gehört zum Sapa, das direkt daneben ist, und daher werden auch vietnamesische Speisen für den kleinen und großen Hunger angeboten. Man kann sich also aussuchen ob man in einem der beiden Läden drinnen oder im Außenbereich essen möchte und kann von beiden Karten wählen. Das Tart’a Tarta ist etwas kühl eingerichtet, aber keineswegs ungemütlich. Wirklich nett für einen kleinen Snack zwischen durch.

Die Food-​For-​Humans-​Only-​Politik des tart’a tata scheint zu funktionieren. Ich habe dort noch keine Roboter, Außerirdische, oder Elefanten speisen sehen. Ich hoffe aber, dass diese Segregation-​Politik gegenüber anderen Lebensformen ändert, sobald die Bevölkerungszahl nicht-​menschlicher, intelligenter Spezies zunimmt.
In der Zwischenzeit können sich Menschen gute klassische französische Küche gönnen. Und wer keine Ciche, Tarts oder andere Köstlichkeiten der Franzosen mag, geht im Lokal ums Eck und steht im vietnamesischen Sapa.
Die Wahl liegt beim Gast, solange dieser Mensch ist.

Wie schon oft erwähnt leide ich als Süßspeisenhasser sehr unter der Kultur des Croissants. Da man aber in diesem bezaubernden Fleckchen beides haben kann, französische Süßspeisen als auch Sapa Thai Food, bin ich doch recht happy, denn der Kaffe ist unschlagbar

qui! kleine, aber exzellente Auswahl an französischen Bäckereien!
eclairs, tarte aux pommes, pain au chocolat, …
hier fällt die Entscheidung wahrlich schwer. Qualität: AA+

das französische restaurant gehört zum vietnamesischen restaurant sapa dazu. daher kann man auch den straßen-​gastgarten vom sapa nutzen und in der sonne sitzen, aber bei tart’a tata bestellen.
exzellente französische küche! es gibt crepes, quiches und mediteranes. croissants und eclairs können auch beim hauseigenen bäcker zum mitnehmen gekauft werden.