Weihnachtsdorf Belvedere

This market was a highlight when visiting the area. It helped liven the area given that the gardens were withering away now that winter was approaching.
Location: I will say, if you aren’t already at the Belvedere then you can probably skip since it is out of the way from many other attractions. It is beautifully lit up with the palace as the backdrop but it’s smaller than many of the other major Christmas Markets.
Stalls: The stalls offer many different food options. As usual, they have a really cute mug to use to drink/​keep for a nominal amount. It was raining so I’m giving an extra star for the ground service. There was a man who came around to squeegee off the rain water from the eating tables a couple of times.
It is a lovely market but nothing I’d seek it out for.

Der kleine märchenhafte Markt vor dem Schloss Belvedere ist ein Zeichen dafür, dass ein Markt nicht unbedingt groß sein, um gut zu sein.
Es sind insgesamt nicht mehr als 30 Stände vor dem Schloss, die mit Dekolicht geschmückt sind. Meiner Meinung nach ist der Markt gut besucht, wirkt jedoch nicht überfüllt. Man kann sich auch mit einem Punsch in der Hand frei bewegen, was mir besonders gefällt. Für Kinder gibt es hier ein kleines Karussell. Man kann das übliche kaufen — warme Getränke und verschiedene Sorten von Punsch (je 0,25l Häferl von 3,50 — 4,50 €), Ofenkartoffeln, andere Leckereien, aber auch genug Kitsch und Krimskrams.
Ich empfehle euch den Markt von oben, vom Gürtel, anzutreten. Im Brunnen vor dem Schloss gibt es auch Lichterdeko und mit der Spiegelung sieht es einfach traumhaft aus.

Momentan ist ja so etwas zweischneidiges auf den Weihnachtsmärkten, da es einfach noch ein bisserl zu warm ist. Egal, da muss man genau so durch, wie durch einen kalten Dezemberanfang. Was mir am Belvedere grundsätzlich gut gefällt, ist der Umstand, dass es hier vor allem in den Abendstunden nicht so brechend voll ist. Die Kulisse ist hier wie in Schönbrunn wunderbar. Heute wurde am Steierstand der Schilcherglühwein und der Uhudlerglühwein getestet. Der Schilcherglühwein ist gut, wenn auch etwas süßer als jener am Spittelberg bei der Witwe Borte. Der Uhudlerglühwein war nicht mein Fall, aber wenn man es gerne fruchtig süß mag, ist dieser sicher einen Versuch wert. Da Glühwein recht gut ins Blut geht, war dann noch ein Verhackertesbrot mit Pfefferoni angesagt. Es war gut, das Verhackerte war fein, da Brot echt gut und der Ölpfefferoni ok. Nachdem ich zum Belvedere nicht weit zu Fuß habe, wird hier dieses Jahr wohl noch der eine oder andere Besuch folgen.

Vienna’s Christmas markets are disappointing. I was expecting overpriced, low-​quality goods, but the two big shocks: unfriendly, anxious, cold vendors and general public (not the tourists) and the smoking — Vienna is a haven for smokers. Belvedere’s Christmas market is one of the better ones. Vendors are still unfriendly (wish I hadn’t saved Vienna for the last stop on my European Christmas trip because the grumpy, downer, condescension around Christmas is unsettling), and there are still smokers here, but the market is not crowded, so there are less clouds of cigarette smoke. This market is quiet and there is lots of room to walk around. Low quality glühwein, but that’s how it is at most of the markets. The castle is pretty.

In dieser Saison entwickelt sich der Weihnachtsmarkt zu meinem Lieblingsmarkt.
Nicht nur die Kulisse ist wunderschön, sowohl untertags als auch am Abend mit toller Beleuchtung. Weihnachtsmärkte vor Schlössern finde ich immer schön. Außerdem gefallen mir die Stände gut und hier findet man wirklich noch das eine oder andere passende Geschenk. Besonders gut finde ich, dass es jetzt einen Stand mit verlockenden und leckeren Weihnachts Cupcakes gibt.
Auf der Bühne gibt es auch vor allem Sonntags immer musikalischen Programm und es werden schöné Weihnachtslieder gespielt. Und sonst gibt es alles was ich gerne habe von Maroni über Apfelspalten, Ofenkartoffel, Kartoffelspiralen und eine große Auswahl an verschiedenen Punschsorten. Weiters ist es gut, dass kein zu großer Andrang herrscht und man immer noch wo einen Platz zum Punsch trinken finden.

Ein netter kleiner Weihnachtsmarkt direkt am Oberen Belvedere. Sehr schön gemacht, besonders die Lichterdeko auf dem kleinen Teich fand ich sehr schön. Es gibt ca. 20 Stände, die die verschiedensten Dinge verkaufen — von Glühwein und anderen wärmednen Getränken, über süße Naschereien, Holzspielzeuge zu Sachen, die ich als Krimskrams bezeichnen würde.
Dieser Weihnachtsmarkt war auch an einem Sonntagabend gut besucht aber nicht überlaufen. Kein Gedrängel oder langes Anstehen. Sehr schön!

Definitiv eines der schöneren Weihnachtsdörfer in Wien. Wenig Schieberei, nette Stimmung. Sehr kuschelig. Die Getränke waren für mich durch die Bank zu süß (1 Apfelmost = 1 Abendessen), aber ich bin auch prinzipiell ein Nicht-​Glühwein-​und-​Punsch-​Fan und trinke die der Unterhaltung wegen.
Einziges, wirkliches Manko: Gute Einkehrlokale in der Umgebung sind sehr rar gesät.

The location lives from the castel in the background and the scenery which is truly very nice and makes the Belvedere market one of the most beautiful christmasmarkets in vienna! Not so overloaded with people it is quiet convinient to walk along the market stands, but to be honest, I haven’t seen anything I was intending to buy, or which I couldn’t get on another market. Indeed i was a little disappointed by the stuff the present there — i have seen so many nice art and hand craft things this year at the other markets in Vienna (Spittelberg, Karlsplatz etc.). the punsches and glühwines were definitely not very well mixed. Either to sweet or too much alcohol in it (YES thats possible! I really felt sick and drunk in a bad way after one sip of the Jagatee, which was i think ²⁄₃ 80% rum and ¹⁄₃ water).

Ein hübscher Adventmarkt. Besonders empfehlenswert sind die selbstgemachten Würsteln bei Stand 21, wahlweise mit Kürbis, Apfel oder Käse im Würstel — ich war hingerissen! Die allein sind mindestens einen Extra-​Stern wert.
Der Punsch an den von uns getesteten Standeln hat zwar ok gerochen, war jedoch keine Offenbarung. Da hab ich schon besseres geschnuppert.
Sehr angenehm sind die vielen Tische, an denen man schnell einen Platz findet, wo man nicht über den Haufen gerannt wird, und die Anwesenden gemütlich anschnorren kann (sofern sie sich was wohlriechendes gekauft haben).
Was das generelle Angebot angeht, riecht es eher durchschnittlich — das Standardangebot der Wiener Advent– und Weihnachtsmärkte eben.
Ein Hinweis übrigens: Als Hund ist man nur semilegal unterwegs — in den Park darf man nämlich nicht (weil ja immer einer dabei ist, der seine Menschen so schlecht erzogen haben, dass sie zu faul sind, ein Sackerl zu benutzen oder gelegentlich die Parkordnung vorlesend einzugreifen), und am Adventmarkt selbst hat mich zwar keiner rausgeschmissen, und auch ein anderer Hund war unterwegs, ich nehme aber an, dass sie einen im Zweifelsfall verjagen dürften, wenn man sich nicht an die Grundregeln des Mensch-​Hund-​Zusammenlebens hält.

One of the nicest, cleanest and QUIETEST Christmas markets I have been to.
Maybe because it was midweek and very cold but there didn’t seem to be many people around. Fantastic setting though and a good selection of stalls and drinks!
My tip is to try the potato gratin with onion, cheese and bacon. After a few warming glühweins it goes down a treat!

Alle Jahre wieder … auch in diesem Jahr. Ich mag das Weihnachtsdorf Belvedere, weil ich um die Ecke wohne und die Lage, das Flair mit dem Schloss, dem Teich, den Sternen im Wasser … ja, es hat einfach was. Meiner Meinung nach ist das Angebot in puncto Weihnachtlichkeit und Geschenke um einiges besser als z.B. der Christkindlmarkt am Rathaus.

one the most beautiful and also real christmas markets in vienna! its nowhere near as touristy as Rathausplatz and has better punsch and gluehwein, especially the Kaerntner Huettn. there you will get punsch with real ingredients where they also add things like drunken nuts or raspberries ;) perfect christmas market experience!

Dieses Jahr habe ich es auch endlich mal hierher zum Punsch trinken geschafft und ich kann es nur jedem weiterempfehlen. Dieser Christkindlmarkt ist zwar klein aber fein. Das Schloß bietet natürlich eine wunderschöné Kulisse und trotzdem lockt es scheinbar nicht die großen Menschenmassen an. Man kann hier also wirklich noch gemütlich schlendern, Punsch bestellen ohne 3 Stunden warten und sich durchboxen zu müssen. Und gut ist er auch noch! Die meisten Stände kennt man zwar schon, doch die ganz kitschigen fehlen. Dafür gibt es einen super lieben Ohrringstand mit weihnachtlichem Schmuck. Achtung: Kaufgefahr!
Also auf zum Belvedere für weihnachtliches Feeling ohne vorweihnachtlichen Frust.

Weihnachtsmärkte sind generell nicht die Orte, an denen man mich jeden Tag findet: Es ist schweinekalt, der Punsch ist meistens grausam und nach fünf Minuten so kalt, dass er noch schlimmer schmeckt und die angebotenen Waren reichen von Megakitsch bis vollkommen überteuert. Das Weihnachtsdorf vom Belvedere ist aber wirklich gelungen: sehr malerische und romantische Kulisse, der Glühwein schmeckt, ich glaube es kaum, exzellent und auch die Käsenudeln, die wir an einem der Stände erstanden haben, sind durchaus leist– und essbar.
Besonders positiv, zumindest an dem Tag an dem ich war: keine Menschenmassen, die meisten gehen wohl doch zu den bekannteren Märkten, man kann gemütlich herumschländern, ohne von Betrunkenen überrannt zu werden. Wenn schon Weihnachtsmarkt, dann hier.

Mein Cousine und ich beschlossen vorheriges Jahr eine Weihnachtsmarkt Tour zu machen und ganz oben auf der Liste stand das Weihnachtsdorf im Belvedere, weil wir beide noch nie dort waren.
Wir kannten das Belvedere zwar von Schulausflügen aber irgendwie haben wir es nie geschafft zur Weihnachtszeit dort vorbeizuschauen. Eines Nachmittags als es gerade anfing etwas zu schneien schien der perfekte Tag um die Weihnachtsmarkt Tour zu beginnen.
Wir stiegen in die Straßenbahn und fuhren los. Mit der Straßenbahnlinie D ist dieser Weihnachtsmarkt am leichtesten zu erreichen. Aus der Straßenbahn war schon zu erkennen, das der Markt sehr viele Leute anzieht.
Dort angekommen fingen wir auch schon mit dem Rundgang an. Die Stände waren schön platziert und man hatte genug Platz um sich wohl zu fühlen ohne großes Gedränge. Bei den Essensbuden gab es Tische um seinen Punsch, Glühwein und diverses Essen zu genießen und einbisschen weiter weg waren die anderen Stände mit verschiedenen Artikeln.
Meine Cousine war begeistert von dem Stand mit den frischen glasierten Mandeln die noch warm waren und ich hab auch gleich zugeschlagen und mir ein Säckchen davon gekauft.

Das Belvedere liegt in meiner Nachbarschaft, also bin ich hier öfters mal im Schlosspark spazieren. Dies allerdings nur im Sommer, ich hatte ja keine Ahnung als ich mal im Winter hier war, was mich erwartete.
Ich wollte nur einen Spaziergang mit einer Freundin machen, da bot sich das Belvedere an. Was ich aber nicht wusste, ist, dass im Winter hier ein Weihnachtsdorf sein zuhause findet und man auf einer Seite des Belvederes Punsch trinken und gefüllte Kartoffeln essen kann.
Uns war so kalt, dass ich so froh war, dass hier Punschstände standen, dass ich mich aufwärmen konnte. Ich nahm einen Kinderpunsch, denn vom echten halte ich nicht viel. Der hat mir so gut getan, dass ich bis heute nur noch gute Erinnerungen mit dem Weihnachtsdorf im Belvedere verbinde.

Auch am Belvedere gibt es während der Adventszeit einen Christkindlmarkt, der im Vergleich zu anderen Märkten bei weitem nicht so überlaufen ist, die besuchermassen verteilen sich um einiges besser!
Klar es gibt natürlich auch hier leckeren Glühwein (Schilcher) und sogar einen Raclette-​Stand, der wirklich zu empfehlen ist! Der Stand heißt «Spezialitäten aus der Heimat Prinz Eugen» und der Käse fürs Raclette wird von einem großen Käselaib herunter geschmolzen. Wenn man vorbestellt kann man in einer Gruppe auch Käsefondue genießen! Dann gibt’s auch noch einen Brezelstand, mit Brezeln so frisch, dass man sich die verfrorenen Finger an ihnen aufwärmen kann! Auch die Lebkuchen vom Lebzelter –Stand sollte man sich nicht entgehen lassen, schließlich sind die selbstgemacht mit extra viel Honig! Außerdem gibt es auch Speck, Wurst und hausgemachte Schnäpse zu kaufen.
Die Stände sind etwas heimeliger, der Markt etwas weniger komerziell, zumindest unauffälliger — hier herrscht definitiv eine von Wiens besten Weihnachtsstimmungen!

Klein, aber fein! Das Weihnachtsdorf beim Oberen Belvedere zählt zu den kleinsten Christkindlmärkten die ich in Wien kenne. Hier gibt es jedoch vielzählige Stände mit kitschigem Schnickschnack, wie bei jedem anderen Weihnachtsmarkt auch und zusätzlich die nicht zu verachtenden Punsch– und Essensstände.
Außerdem findet man hier eine kleine Bühne im Zentrum des Marktes, auf der gelegentlich Konzerte stattfinden.
Zum Empfehlen sind bei diesem Weihnachtsdorf die Nockerlpfannen und auch die Vanillekrapfen — so habe ich mir schon manchen Wintertag versüßt. Auch das Punschangebot ist vielfältig — neben Klassikern wie Beerenpunsch oder Glühwein gibt es weiters ausgefallene Punschsorten.
Obwohl das Belvedere eine schöné Kulisse bietet und das Weihnachtsdorf einladend wirkt, gefallen mir der Weihnachtsmärkte in Schönbrunn sowie beim Alten AKH noch besser — die Atmosphäre beim Weihnachtsdorf ist jedoch auch sehr nett!

Der Christkindlmarkt vor dem Belvedere gehört zu den Weihnachtsdörfern in Wien. Soll heißen, er ist etwas größer. So wie der im alten AKH oder am Maria Theresien Platz.
In punkto Schönheit kann er sich gleichstellen mit Schönbrunn oder dem Rathausplatz. Eine traumhafte Kulisse für einen Christkindlmarkt, das beleuchtete Schloss, der Brunnen davor, der mit, im Wasser stehenden und beleuchteten, Sternen geschmückt ist.
Er ist nicht zu übertrieben, nicht kitschig. Eher schlicht, trotz des barocken Schlosses. Die Veranstalter haben sich sicher gedacht, das Schloss ist schon Prunk und Schönheit genug. Das gefällt mir am Weihnachtsdorf. Auch, dass es sehr gut erreichbar ist, mit dem Zug für von auswärts Kommende (Südbahnhof) oder dem D Wagen. Dann noch ein paar Schritte durch das Eingangstor und man siehts von weitem schon leuchten und glitzern. Im Dunkeln nähert man sich dann dem Markt, es wird langsam immer lauter, immer heller. Dann ist man dort und wirklich mitten drin. Viel los ist nämlich meistens.
In Sachen Kulinarik ist er mit den anderen Märkten gleichzusetzen. Mit dem Standlangebot und somit den Shoppingfaktor kann er mit anderen Märkten nicht so gut mithalten. Da gibt es eher wenig zu sehen und zu kaufen, finde ich zumindest.
Ich komme gern hier her, jedes Jahr ist es ein Fixpunkt in der Adventzeit. Aber eben eher zum Punsch trinken und schlemmen — und zum Schloss schauen versteht sich. Das sieht nämlich immer beleuchtet ganz toll aus.